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John Meriwether
Mitglied seit 9 Jahre 9 Monate

EUR / CAD "Big Short" 2018 - aktuell 1,6025

ZMPler, Männleins & Weibleins, weil einige von Euch jammerten, es würden zu wenig Tradingideen präsentiert, ich bin nun selber short im Währungspaar € / Kanadischer Dollar (EURCAD auf tradingview.com), Einstiegskurs (drei Shortpositionen) gemittelt 1,6025, entspricht also dem aktuellen Kurs, der Stop Loss liegt bei 1,6180 und 1,52 ist das Mindestziel in unserer Facebookgruppe für dieses Jahr. Gerne darunter. Für mich ein "Chart des Grauens", aber natürlich gibt es in diesem "Spiel der Spiele" keinerlei Garantien auf Gewinne - da sage ich Euch alten Hasen nichts Neues. Anlauf an altes Hoch auf Zeiteinheit "weekly" schön zu sehen, und den "Chart des Grauens" auf Basis H4 habe ich angehängt.

Jetzt freue ich mich einfach mal auf die Hater.

benedikt54
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

wieso Hater?

Viel Erfolg ,und es zeigt sich das da einer Eier hat.

benedikt54
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

jrm

Ich sehe den Euro vs. US Dollar bei   1,28 

Irgendwie schwierig zu glauben das er auf dem von Dir gewählten Level nach unten geht. 

Ist nur meine Meinung, mehr nicht. Da ich keine Position habe würds mich freuen wenn dein Deal aufgeht.

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John Meriwether
Mitglied seit 9 Jahre 9 Monate

@ benedikt54 : Danke für den "Daumen hoch" - würde mich auch riesig freuen, täte mir richtig gut finanziell. Wenn ich mit Verlust draussen bin, schade - kein Beinbruch. Also, ich habe noch mal etwas generalisierter einen Chart aufbereitet, in Anlehnung an scorpion260's Hinweis auf Warren Buffett und seine seine bullishen Wetten auf ausgewählte Aktienindizes durchs Schreiben von Putoptionen. Thema ist hier der sog. Brexit 2016, und der Hinweis von George Soros (Gewinne aus Währungsspekulationen machten in Rekordjahren seines legendären Quantum Fonds den Bulk der Gewinn aus, 1985 z.B.) auf die daraus resultierende Abwertung Sterlings vs. US$ von, ich zitiere Herrn Soros mit "min. 15% in kurzer Zeit". Livestream, offene Ordermaske, und dann .... ABDRÜCKEN. Das war wirklich eine einmalige Chance - die aber für Privatinvestoren nutzbar gewesen wäre ! Auskommentierter Chart im Anhang.

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John Meriwether
Mitglied seit 9 Jahre 9 Monate

@ benedikt54 II : wenn man von ähnlicher Entwicklung vom EUR gegen den US$ und kanadischen Dollar ausgeht ... auch das ist aber kein Muss, der Euro könnte gegen den US$ leicht aufwerten oder wenigstens stabil bleiben, aber gegen den kanadischen Dollar abwerten - ich bin ja short im Paar Euro vs. kanadischer Dollar ("CAD"), gehe also davon aus, das der kanadische Dollar gegen den Euro stärker wird. SL habe ich auf 1,6180 angepasst, letzte Adjustierung.

Marktbeobachter
Mitglied seit 7 Jahre 7 Monate

Guten Morgen zusammen.

Der CAD ist eine sogenannte Rohstoff-Währung. Denke persönlich, dass die aktuelle CAD Schwäche an den US-Strafzöllen auf Stahl und Aluminium liegt. 85-90 % der kanadischen Stahl- und Aluminium-Exporte gehen in die USA.

Desweiteren hat auch die WTI-Ölpreisentwicklung Einfluss auf den Kurs des CAD.

Kommt auf einen Nenner gebracht drauf an, wie die NAFTA-Verhandlungen für Kanada (und auch für Mexiko) ausgehen....

Trotzdem viel Glück, JRM.

Viele Grüsse und noch eine gute Zeit.

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John Meriwether
Mitglied seit 9 Jahre 9 Monate

Danke, Franjo. Halte uns auf dem Laufenden - wie es Dir geht mental, Dein Arbeitsalltag und ob Du Dich ausgefüllt fühlst. Ich glaube nämlich, das auch für mich gilt "Call Center callin'" !

benedikt54
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

Wieso sollte es Strafzölle für Canada geben? 

Stichwort NAFTA

scorpion260
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

@JRM

"Hater" nur in Deinem Sinne;-)).
Bist eben keinen harten Umgangston gewohnt.
Macht aber nix.

Du spekulierst auf ein mögliches Doubletop im EURCAD.
Wenn das klappt, dann wäre zumindest Luft bis 1,55 vorerst.
Denke aber an Franjo's Worte, EURCAD ist recht rohstofflastig geprägt.

"in Anlehnung an scorpion260's Hinweis auf Warren Buffett und seine seine bullishen Wetten auf ausgewählte Aktienindizes durchs Schreiben von Putoptionen."

Das hattest Du falsch verstanden.
Buffett hatte bullish gewettet, aber nicht durch Schreiben von Puts, sondern durch Kauf langlaufender Calls.

Ich denke auch nicht, dass derart grosse Investoren als Schreiber von Optionen, somit Stillhalter, am Markt auftreten.

Wie schon von anderen gesagt, viel Glück und viel Erfolg.

benedikt54
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

scorpion

Wenn der Grossinvestor einen Call kauft (muss ja OTC sein) muss es ja einen geben der den Gegenpart einnimmt. Das sind dann Banken in der Regel. 

Ihr Geschäft ist ja das Stillhaltergesc häft was man ja an den unzähligen Optionsscheinen sehen kann welche jeden Tag ans Publikum verkauft werden.

In den USA ist dieses Geschäft allerdings verboten.

Sogesehen wundert es mich schon wie solche Deals in der Praxis abgeschlossen werden., über den Markt (Börse) wohl kaum, es muss also OTC sein. Wie passt das dann mit den Gesetzen überein. Nur sein ein Gedanke vonmir.

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John Meriwether
Mitglied seit 9 Jahre 9 Monate

@ scorpion260 - "Informationsoverload", ich bräuchte mal einen digitalen Detox. Ich dachte, Du hättest Dich auf den Artikel aus dem Jahr 2009 bezogen, aber letztlich ging es ja um "Smart Money" und die Duplizierbarkeit der Ideen für Kleinanleger - welche Voraussetzungen müssten erfüllt sein ? Beim Brexit auf jeden Fall extrem zeitnah, siehe Chart im obigen Beitrag von mir. Der Artikel erschien ja im Juli 2009 und bezog sich letztlich auf Deals, die Buffett bereits 2008 durchgeführt hatte, da war im Handelsblatt die Rede von "verkauften Put Optionen", aber letztlich blieb es eine bullishe Wette mit sehr langer Laufzeit, die man wirklich mit bis jetzt sehr gutem Ergebnis hätte nachtraden können. Hier ist die URL zu dem Artikel, er erschien am 07.07.2009 -> http://www.handelsblatt.com/finanzen/anlagestrategie/zertifikate/nachri…

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