benedikt54
Mitglied seit 10 Jahre 8 Monate

Amerkia First!

Trump bewegt sich auf nationaler und internationalem Parkett wie der berühmte Elephant im Porzelanladen. Er ist anders, ohne Zweifel. Ich betrachte aber das was er bisher getan hat und wie die Börse das sieht. 

Nach dem ersten sogenannten Schock seiner Wahl gings mit der Wall Street stetig nach oben. Ein Ende der Bewegung ist nicht in Sicht. Märkte wie den Dax oder Eurostoxx hat die Wall Street Meilenweit hinter sich gelassen.

Unter Amerika versteht Trump das Kapial und dafür tut er alles um es noch weiter nach Vorne zu bringen. Ob die versprochenen Jobs in die Staaten zurückkommen ist eher fraglich. Wer glaubt das Unternehmen die Arbeitnehmer freiwillig am Erfolg beteiligt gehört in eine Märchenwelt verbannt.

Als US Investor muss man dem Mann den Arsch küssen. Er versteht von Ökonomie mehr als unsere selbverliebten Politikdarsteller.

Verträge bei denen er glaubt das die USA übervorteilt werden kündigt er auf. Er ist in seinem Vorgehen rigoros. Er ist der erste Präsident der USA der unvermittelt das umsetzt was er angekündigt hat, zumindest in USA First.

Er redet mit Korea, Er redet mit den Russen denn er weis das Rüstungsausgaben für eine wirtschaftliche solide Entwicklung eher kontraproduktiv sind. Er ist ein Buisnessmann während unter der Regie von Obama das Militär vorrang hatte.

Ich finde das Bashing gegenüber Trump in unserer Presse und Medienlandschaft mittlerweile als unerträglich und eine Frechheit.

Jeden Tag wird irgend ein anderer Scheiss über ihn verbreitet. Man kann sagen was man will, seinen Job gegenüber dem Kapital hat er bisher perfekt umgesetzt, egal wie man dazu steht.

Optionscoaching
Mitglied seit 7 Jahre 6 Monate

@ scorpion,

"Trump ist einfach ein Egomane zu 100%. Ihn schert nichts um sich herum!

Ich wäre vorsichtig irgendwelche Eigenschaften in eien solche in der Öffentlichkeit stehende Person zu interpretieren. Letztenendes weiß niemand von uns was Schauspielerei und was authentisch ist auf dieser Ebene. Ich kann mir vorstellen das nichts davon der Realität entspricht. Aber wieviele Kriege sind unter Trump bisher in die Wege geleitet worden?

"Kennedy war eigentlich ein recht gutherziger Mensch (im Vergleich zu anderen Präsidenten)"

Es ist ja auch bekannt bzw. kann man rechererchieren das zu damaliger Zeit dort auch LSD konsumiert wurde. Es heißt nicht umsonst das wenn alle Machtmenschen diese Substanz einmal verantwortungsvoll nehmen würden wir dann einen friedlicheren Planeten hätten.

Kennedy wollte den staatlichen US-'Dollar wieder reaktivieren, das mit dem Deep State ist mir auch neu. Von daher hatte er sich wohl den Zorn der Wall Street-Syndikate zugezogen.

Du solltest Rodeo nicht so unterschätzen. In seinem vorgeschlagenen Buch von Trump werden Wahrheiten über das Wirken im Hintergrund zu Tage treten von welchen wir nicht zu träumen wagen (Insider!!). Dagegen ist Snowden ein Kaminkehrer:-)

benedikt54
Mitglied seit 10 Jahre 8 Monate

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Rodeo sollte sich mal angewöhnen mehr als einen Satz abzusondern der in der Frageform gestaltet ist. Das ist eine Beleidigung an die welche sich die Mühe machen und den Anstand besitzen vernünftig zu antworten. Das ist eine Frage der Erziehung und des Respekts. Ganz einfach.

Ansonsten sind Bücher auch nicht mehr als die Wiedergabe einer Ansicht oder Meinung, mehr nicht. Unsereins hat nur die Möglichkeit auf Basis der zur Verfügung gestellten Fakten oder Daten sich eine Meinung zu Bilden. 

Trump ist neben JFK der einzige Präsident der USA der sein Gehalt spendet. 

Hielt JFK auch immer für eine Art Friedensapostel und war der Ansicht das er sterben musste da er gegen den Vietnamkrieg war. Johnson soll angeblich gesagt haben, macht mich zum Präsidenten und ihr bekommt Euren Krieg. 

Mittlerweile ist aber bekannt das JFK durchaus ein Kommunistenhasser war und den Einsatz der Truppen in Vietnam befürwortet hat, ebenso den Einsatz von Agent Orange.

Es gilt eigentlich der Satz#

Ich weis das ich nichts weis.

benedikt54
Mitglied seit 10 Jahre 8 Monate

Optionscoaching

Das was ich weis ist das Trump von der vierten Macht im Staat (Medien) einseitig attakiert wird und das man jede Form von seriösen Journalismus hinten anstehen lässt. Das Trump einen gewaltigen Hass auf die Leute hat kann man nachvollziehen.

Trump ist Buisnessman und kein Politiker. Die Börse handelt die Zunkunft und die Erwartung und die sind unter Trump was die Wirtschaft angeht gewaltig. 

Wie Du richtig geschrieben hast. Trump hat keinen kriegerischen Konflikt herbeigeführt, er versucht mit den Feinden zu reden, er will Geschäfte machen und die kann man halt nur in friedlicher Atmosphäre durchsetzen. Dann stellt sich die Gegenfrage wer hat kein Interesse an Frieden!? Verfolgt man die Interessen (Cui Bono) ergeben viele Handlungen der Trumpgegner einen Sinn.

Auch die armen Schweine die Trump gewählt haben und sich eine bessere Zukunft erhoffen werden enttäuscht. Er ist ein Mann des Kapitals und nicht der Menschen, ebenso wie bei uns die AFD.

Marktbeobachter
Mitglied seit 7 Jahre 7 Monate

Grüss Euch.

Es ist allemal wert einige TV-Interviews mit Donald Trump aus den 1980ern anzuschauen.

https://www.youtube.com/watch?v=A8wJc7vHcTs

https://www.youtube.com/watch?v=SEPs17_AkTI

https://www.youtube.com/watch?v=wVsAir5fDbs

https://www.youtube.com/watch?v=0-w47wgdhso

Was machten andere in den 80ern ?

Er bleibt seiner persönlichen Linie dem Grunde nach treu.

Übrigens, Larry King ist heute mit "Larry King Now" beim Sender RT (Russia Today) zu sehen....

Schönen Abend noch.

benedikt54
Mitglied seit 10 Jahre 8 Monate

 Ich habe mir mal erlaubt den Dow und Dax zu vergleichen.

Trump wurde Anfang Nov 2016 zum Präsidenten gewählt. Die Börse hat dies mit einem nachhalten Kursanstieg gefeiert.

Der Dax hingegen kann sich kaum aus der Letargie befreien, bzw. er steht davor in den nächsten wochen deutlich gegen Süden zu laufen.

Es sei nebenbei noch vermerkt das es sich im Dax um einen Performanceindex handelt, selbt die eingerechneten Div. helfen ihm nicht.

Optionscoaching
Mitglied seit 7 Jahre 6 Monate

@ benedict,

ich habe ihn mir länger nicht mehr betrachtet aber der DAX-Kursindex dürfte ein noch schlechteres langfristiges Bild in der Performance abgeben. Wie soll sich der Aktienindex einer Nation auch entwickeln welche nach Jahrzehnten im tiefsten Kapitalismus immer noch Sparbuch, Festgeld, Zinsen und Verrsicherungsprodukte anbetet? Das ist und war seit jeher realitätsfremd.
Einer der diesbezüglich immer gewarnt hat und auch darauf basierend das große Rentenproblem ist Gottfried Heller. Trump als Kapitalist hat die Hausse diesbezüglich befeuert, er wird aber auch die nächste Baisse nicht verhindern können.

Der eigentliche Anstieg im DAX geht wohl eher auf ausländische Investoren zurück. Liegen diese Beteiligungen nicht bei ca. 60% was den DAX angeht?

benedikt54
Mitglied seit 10 Jahre 8 Monate

optionscoaching

Der Anteil liegt bei 53,7 Prozent. Die Ausschüttung an Div betrug 19,4 Mrd. an die ausländischen und 12 Mrd an inländische Investoren.

Der Deutsche war schon immer nicht gerade Aktienaffin und wenn er sich mal aufgerafft hat dann hat er zu überzogenen Kursen gekauft. Da kann ich genügend Beispile aus dem privaten Umfeld bringen. 

Trump hat ja gesagt das wenn er nicht mehr Präsident sein sollte brechen die Märkte weg. Da sie unter seinem massivenEinfluss gestiegen sind werden Sie auch einbrechen und damit hat er zu 100 Prozent Recht, wie er in vielen ökonomischen Fragen Recht hat. 

StoxxDude
Mitglied seit 10 Jahre 8 Monate

In meiner Branche (Chemie) liegen die Abschreibung seit einem Jahrzehnt oberhalb der Investitionen, heißt defakto der Bestand wird auf Verschleiss gefahren bis er auseinanderfällt. Öffentliche Infrastruktur sieht genauso aus, ABER Hauptsache die schwarze Null steht.

scorpion260
Mitglied seit 10 Jahre 8 Monate

Ich kann nicht verstehen, was ihr alles in Trump seht.
Ein Mann des Kapitals, das stimmt.
Abgesehen davon, ist er ein Chauvinist.
So weit, so gut.
Alles Andere ist doch klar.
Selbstverliebter Trottel, der sich die Welt so zurechtdenkt, wie er sie gern hätte.
Sein Geld schützt ihn.
Alle um ihn herum versuchen, Schlimmeres zu verhindern, bis er weg ist.
Der will einfach nur noch mal die grosse Nummer im Leben schieben, bis er endgültig abtreten darf.

Obama hatte es damals erkannt, und davor gewarnt.
Danach war der Weg doch verständlich und gezeichnet.
Die Russen haben geholfen, über Cambridge Analytics.
Er denkt, dass er und Putin sich mögen, Das ist aber nur seine eigene Sichtweise, weil er Niemandem vertraut.
Putin verfolgt seine eigenen Ziele, und das sehr erfolgreich, bei so einem Idioten.
Ich denke, Putin ist der wahre Gewinner. Die Russen haben ein fast zehnmal kleineres Verteidigungsbudget, als die Amerikaner.
Einfacher hätte es Putin nicht haben können. Verhelfe einem alten, senilen Narzissten zum Wahlerfolg, täusche ihm Freundschaft vor, dann hast Du Ruhe, und kannst ihn damit auch noch belasten, wenn es gegen Dich läuft.

Dann ist ihm (Trump) das auf die Füsse gefallen, und er entlässt alles um sich herum, oder kauft es weg, oder versucht es zumindest.
Irgendwann wird ihm das nicht mehr gelingen.

So wirklich mit Ökonomie hat und hatte er nie was zu tun. Einfach nur viel geerbt.
Da muss man selbst nicht viel denken, oder irgendwas reininterpretieren, einfach mit Abstand denken.
Ich denke, er hat aus seinem Erbe nicht viel gemacht, sondern weite Teile davon dezimiert.

Aber das ist nur meine persönliche Meinung.

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