benedikt54
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

Banken-Mitarbeiter wollen gemeinsam gegen Fusion kämpfen

Was soll das eigentlich bringen und wo sind die wahren Hintergründe?

Ein Zusammenschluss beider Pleitebanken würde im internationalen Vergleich einen Rang um die 50 bedeuten.

Also eine absolut lächerliche bis dümmliche Begründung von Olaf Scholz dem neuen ökonomischen Schwergewicht Deutschlands.

Herr Cryan erhält dafür das sich der Aktienkurs in seiner Amtszeit halbiert hat knapp 20 Mio Abfindung. Mit fällt zu soviel Dreistigkeit wirklich nichts mehr ein. Lasst die Unfähigen an die Führungsspitze und entlohnt Ihr Versagen.

Meine Vermutung:

EinZusammschluss wird deshalb gewünscht da dann die ganzen Fehlinvestionen und Kreditleichen beider Unternehmen eine Bank gestalten würden die zu gross ist um sie Pleite gehen zu lassen. Too Big to Fail wie es doch seit der Finanzkrise heisst.

Der Berater von Naivling Scholz sein Staatssekretär ist Ein ehemaliger  

Goldman Sachs Banker. namens Kukies

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/olaf-scholz-holt-goldman-sach…

Einmal bei Goldman immer ein Goldman. So gestaltet man sein Machtimperium aus.

Das diese Leute ggf. im Fall einer Pleite der Deutschen oder Coba die Felle davonschimmen sehen ist nachvollziehbar, also muss eine Lösung gefunden werden den Steuerzahler für die Verluste aufkommen zu lassen. Sozusagen klein Griechenland

Es ist wie immer dann keine Bankenrettung, sondern die Rettung der Reichen.

Banken selber haben kaum Eigenkapital, es geht nur um die Kohle der Reichen.

Man muss schon ein Schwachkopf sein um das nicht z u verstehen. 

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Frankfurt/Main (dpa) - Mitarbeiter von Deutscher Bank und Commerzbank wollen nach Informationen des "Handelsblatts" gemeinsam Widerstand gegen eine Fusion der zwei größten deutschen Privatbanken leisten.arauf hätten sich die bei der Gewerkschaft Verdi organisierten Arbeitnehmervertreter beider Geldhäuser bei einem Treffen am Donnerstagabend verständigt, schreibt die Zeitung unter Berufung auf "mehrere mit dem Thema vertraute Personen".

 

Verdi befürchtet bei einer Fusion den Abbau von bis zu 30.000 Arbeitsplätzen. "Dass da einfach zugeguckt wird, davon kann niemand ernsthaft ausgehen", hatte der Verdi-Vorsitzende Frank Bsirske am Montag gesagt. Tags zuvor hatten beide Banken bekanntgegeben, dass es Gespräche über einen Zusammenschluss gebe.

Der Vorstandschef der Commerzbank, Martin Zielke, versprach seinen Mitarbeitern eine möglichst schnelle Entscheidung. "Wir werden die Zeit der Unsicherheit, die durch die Sondierung entsteht, so kurz wie möglich halten und hart dafür arbeiten, schnell zu einem Ergebnis zu kommen", schrieb Zielke seinen Mitarbeitern in einer internen Mitteilung, die der Finanznachrichten-Agentur dpa-AFX vorlag. Die Commerzbank werde "selbstbewusst und mit klaren Vorstellungen" in die Verhandlungen gehen. "Wir haben eine klare Strategie", fügte er hinzu.

Der Verdi-Protest soll mit dem Slogan "Getrennt in den Farben, gemeinsam in den Zielen" geführt werden, wie das "Handelsblatt" berichtete. Die Planungen der Gewerkschaft sehen demnach vom 28. März an auch Warnstreiks im Zuge der laufenden Tarifrunde vor - an jedem Arbeitstag in einer anderen Stadt, wie es hieß.

scorpion260
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

Das wissen wir alles seit Beginn hier.
Und nun?!

benedikt54
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

scorpion

Ich muss zugeben das ich nicht immer alles weis.

Ich dachte es gibt vielleicht Argumente oder Dinge von denen man keine Kenntnis hat. Wäre möglich.

Ich gehe davon aus das es hier Leute gibt deren IQ höher liegt als die Körpertemperatur und somit auch viele belesen sind

und vielleicht Argumente in den Raum stellen die ich nicht bedacht habe.

Aber es gilt leider wohl immer der Spruch "Folge dem Schrott"

Ich denke mir wie soll sich in diesem Land jemals was ändern? Anstatt einer Besserung gehts immer weiter bergab.

Die Aktienmärkte stehen vor einer Korrektur von mindestens 30 Prozent. 

Bei 10 Jährigen Bunds zahlt man anstatt zu bekommen. 

Die Welt wird immer verrückter und man sitzt da und sagt sich, kann doch nicht sein.

Bei der Performance der Deutschen und Coba frage ich mich wie ein Grossaktinär zulassen kann das man für solches Versagen auch

noch entlohnt wird. Vermutlich sind es die Scheichs und denen ist es wohl egal.

benedikt54
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

scorpion

Es muss ja einen nachhaltigen Grund für solche Aktionen geben. Folge dem Schrott.

Das Kapital sucht die Möglichkeit sein Geld zu retten. Also folge ich daraus das diesen Leuten jetzts bereits klar ist was auf sie zukommt.

So wie in Griechenland. Hier hat man mit Hilfe von Goldman auch seine Schäfchen ins trockene gebracht und die Bürger die Zeche zahlen lassen.

Ich schliesse daraus das es eben in den nächsten Monaten zu massiven Verlusten an den Märkten kommt.

Und nun , stellst Du die Frage.

Ich bin short und bleibe short. Das ist die Antwort auf die Frage.

Irgendwann reichen nämlich allein nur Zinsphantasie nicht mehr aus. Die Realwirtschaft muss liefern, nur wie soll das denn gehen?

Die Kurse fallen, na und, die steigen schon wieder, sind sie doch immer. Das ist die allgemein gültige Argumentation so vieler Banker, Anlageberater und selbsternannten Gurus. 

Das glaube ich nicht.

Alle die jetzt kaufen werden sich eine verdammt blutige Nase holen. 

Das einzige was ich noch kaufe ist Gold und Silber, denn hier baut sich ein massiver Aufwärtstrend auf.

scorpion260
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

Du bist short, das ist eine logische Antwort.
Bzgl. des ganzen Rests, was Du gepostet hast, kann ich Dir sagen, dass ich nicht mehr meine Zeit darüber verschwende, über Dinge nachzudenken, die ich ohnehin nicht ändern kann.

benedikt54
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

scorpion

Warst nicht Du der immer gesagt hat 

Wie können wir das für uns nutzen? oder irre ich da

scorpion260
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

Korrekt.

Deswegen ist"Du bist short, das ist eine logische Antwort." ja auch richtig.
Alles andere ist bekannt und nicht von uns änderbar.
Und mit nicht änderbaren Sachverhalten beschäftige ich mich nicht mehr.

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