Richard Ebert
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

Rund um die Gesundheit

fluggerät Am: 17.03.2006 22:09:04 Gelesen: 40 # 9

@ pullPUSH

"So alt will ich nicht mal werden. Stellen Sie sich vor Sie überleben evtl. Ihre Kinder und Kindeskinder ein schrecklicher Gedanke. Kenne einen Mann an die 72 Jahre alt dem das Schicksal beide Kinder und die Frau genommen hat. Wie dieser Herr seinen Humor behalten konnte ist mir schleierhaft."

Bei mir wird die gesamte Familie so behandelt, dass sie eine Chance hat 140 zu werden, was dann konkret heißt, sie haben reale Chancen 90 oder 100 zu werden. Alles andere ist Wunschdenken. Aber ganz unmöglich ist es nicht.
Über Einsamkeit im Alter brauche ich nicht nachzudenken, bis 90 arbeite ich schließlich als Arzt und dann kommt nur noch das Vergnügen.

Wer früh sterben will bekommt von mir den Rat sich auf keinen Fall bei mir behandeln zu lassen, sondern zu meinen schulmedizinischen Kollegen zu gehen. Die schaffen das kurz und schmerzvoll. Besonders erfolgreich sind dabei die Kardiologen. Sie brauchen oft nur wenige Jahre.
Schließlich sollte jeder, der früh sterben will alle Grundsätze der gesunden Lebensweise beseite schieben und das Gegenteil tun. Dann klappt es auch ohne Ärzte.

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pullPUSH Am: 17.03.2006 22:22:48 Gelesen: 26 # 10

@ fluggerät [#9]

Ja auch mir ist es bekannt das die Schulmedizin zum Teil mit Holzhammermethoden behandelt, bestrahlt und verabreicht was nur machbar ist. Das kann der Weisen rat nicht sein. Jedoch liegt es in der Sache der Natur das der Mensch nicht einer Gottesgleichen Lichtgestalt 200 Jahre alt wird sondern schlicht ab dem 20 Lebensjahr die Physische Höhe erreicht hat und ein langwieriger Alterungsprozess einsetzt. Aber sei es drum - das ist der lauf der Dinge und der Natur - und so schwer es ist ich mag mich diesem Prozess nicht zu Widersetzen.

Auch wenn es Beispiele aus Japanischen Fischerdörfchen gibt in dennen die Menschen bis ins Hohe Alter schwer arbeiten und eine ungewöhnlich natürliche und gesunde Ernährung diesen Verlauff fördert.

Das Einrosten beginnt im Kopf. Dennoch bin auch ich Genussmensch, fettes Essen, Alkohol da sag ich nicht unbedingt Nein. Das Rauchen habe ich jedoch bereits vor einiger Zeit aufgegeben weil Kopfschmerzen und Unwohlsein für mich genug Warnsignale darstellten. Zur der überwiegend sitzenden Tätigkeit mache ich Ausgleichsport um körperlich fit zu bleiben. So und bevor ich jetzt einen Blumentopf für meine Gesundheitstipps gewinne höre ich auf. ;O)

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Ölprinz Am: 17.03.2006 22:41:15 Gelesen: 20 # 11

@ pullPUSH [#10]

"Das Rauchen habe ich jedoch bereits vor einiger Zeit aufgegeben weil Kopfschmerzen und Unwohlsein für mich genug Warnsignale darstellten. "

Dennoch - Nachdem die Ärzte kein Mittel gegen meinen "Erwachsenenkeuchhusten" haben, treibe ich diesen Feind monatlich 1 mal aus, indem ich eine Pfeife ohne Filter auf Lunge rauche.

Danach ist wieder lange Ruhe;-)

/W

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fluggerät Am: 17.03.2006 22:43:36 Gelesen: 17 # 12

@ Ölprinz [#11]

"Erwachsenenkeuchhusten" Was soll das denn sein?

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pullPUSH Am: 17.03.2006 22:48:21 Gelesen: 11 # 13

@ Ölprinz,

"indem ich eine Pfeife ohne Filter auf Lunge rauche."

- Hoohho, Sie fechten wohl gerne mit dem Teufel. Nunja ein guter milder aromatischer Pfeifentabak kann schon verlockend sein. Sie sollten mal 3 mal im Monat so richtig Sauerstoff durch die Lungen pumpen da fängt dann mal das Husten an. Und wenn das überstanden ist - ja holla die Waldfee. ;O)

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Ölprinz Am: 17.03.2006 22:56:04 Gelesen: 2 # 14

@ fluggerät [#12]

Eine üble Krankkeit, von Kindern auf Erwachsene übertragen. So wie Herbes Zoster mit einhergehender Miningitis von Kindern mit Windpocken (?) übertragen werden. Mein Bruder wäre fast daran verreckt; das Cortison hat sein Gesicht bis heute entstellt!

Ich habe meine eigene Therapie, nachdem die Fachärzte ihre Hosen runtergelassen haben und ich meine Geldbörse dafür geleert habe.

Aber da erzähle ich dir ja nichts neues, gelle!

/W

fluggerät
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

@ he96 [#131]

Moniseur nimmt sich, was er braucht, so einfach kann das Leben sein.

gautama2
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

@ he96 [#131]

anschließend hat er von Brit 40 Mio bekommen, damit das Video mit ihm nicht veröffentlicht wird :)

gautama2
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

@ gautama2 [#133]

sorry, er hat 20 bekommen. Man sieht auf dem Foto, dass er nur 2 Finger hochstreckt.

Kobban
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

Leben Daytrader und Scalper länger als Langfristinvestoren?

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Unerwarteter Zusammenhang:
Schnelles Reaktionsvermögen geht mit größerer Lebenserwartung einher

Wer ein gutes Reaktionsvermögen hat, lebt länger. Zu diesem ungewöhnlichen Schluss kommen schottische Psychologen nach der Auswertung der Daten von knapp 900 Freiwilligen. Die Probanden, die im Alter von durchschnittlich 56 Jahren bei Reaktionstests am besten abschnitten, hatten auch das geringste Risiko, während der nächsten 14 Jahre zu sterben.

Der Effekt war dabei unabhängig davon, ob die Todesursache ein Unfall oder eine Krankheit war, schreiben Ian Deary von der Universität Edinburgh und Geoff Der vom Medizinischen Forschungsrat in Glasgow in der Fachzeitschrift Psychological Science (Bd. 16, Nr. 1., S. 64). Wie genau Reaktionsvermögen und Lebenserwartung zusammenhängen, wissen die Forscher jedoch noch nicht.

Auch frühere Studien hatten schon auf einen Zusammenhang zwischen der Leistungsfähigkeit der Gehirns und der Lebenserwartung hingedeutet. So fanden Wissenschaftler beispielsweise heraus, dass Menschen mit einem höheren Intelligenzquotienten im Durchschnitt länger leben als Menschen mit einem niedrigeren IQ.

Ob bei diesen Studien jedoch tatsächlich die Verarbeitungskapazität des Gehirns die Schlüsselrolle spielte, ist umstritten, da eine höhere Intelligenz auch Lebensgewohnheiten und das direkte Umfeld beeinflusst. So könnten beispielsweise ein höheres Gesundheitsbewusstsein, eine sicherere Arbeitsumgebung oder eine insgesamt gesündere Lebensweise für den beobachteten Effekt verantwortlich sein.

Aus diesem Grund untersuchten Deary und Der das Reaktionsvermögen, das ihrer Ansicht nach die Effizienz der Informationsverarbeitung im Gehirn besser widerspiegelt. Sie werteten dazu 1988 erhobene Daten über Alter, Geschlecht, Lebensweise, Intelligenzquotienten und Reaktionszeiten von 898 Freiwilligen aus, die zum Zeitpunkt der Tests 54 bis 58 Jahre alt waren. Diese Daten verglichen die Forscher mit dem Sterberisiko in den folgenden 14 Jahren, in denen 185 der Probanden verstarben. Das Ergebnis war unerwartet deutlich: Eine langsame Reaktionszeit ging mit einer fast ebenso großen Erhöhung des Sterberisikos einher wie täglicher Nikotinkonsum.

Wie dieser Zusammenhang zustande kommt, ist den Forscher noch nicht klar. Sie haben jedoch die Vermutung, dass sich körperliche Probleme möglicherweise bereits sehr früh auf die Leistungsfähigkeit des Gehirns auswirken. Die Reaktionszeit könnte demnach ein Indikator dafür sein, wie gesund der Körper ist – und damit auch, wie anfällig er für Krankheiten und einen vorzeitigen Tod ist.

ddp/wissenschaft.de – Ilka Lehnen-Beyel

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Hier ein schönes Beispiel für schnelle Reaktion:

http://www.eddh.de/x-files/dl_files/frage2.mp3

scorpion260
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

Beim Suchen nach einem bestimmten Thread fand ich diesen hier, ist nicht der richtige, aber interessant, zu lesen, wem alles welche Krankheit so widerfahren war.

benedikt54
Mitglied seit 10 Jahre 9 Monate

scoprion

Alles redet davon das die Gesundheit am wichtigsten ist, aber aufführen tun wir uns als ob wir ewig Leben würden.

Ab 40 gehts in der Regel los mit den Zipperlein.

Ansonsten was das Englisch angeht

könnte ich sein

https://www.youtube.com/watch?v=V7O0vfCP1G4

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