Make Money: Die Markus Frick Methode
In diesem Thema möchte ich einige Beiträge zusammentragen, welche die Methode des Markus Frick ('Make Money') im Nachhinein beleuchtet. Dabei werde ich auf als seriös bekannte Quellen zurückgreifen und nicht auf Recherchen unbekannter Autoren im Internet.
Ich möchte dieses aus Haftungsgründen noch immer sehr heikle Thema alleine führen, bin an guten Links per e-Mail aber interessiert.
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Millionenverluste für Privatanleger - Gefährliches Zocken mit Rohstoffaktien
Von Thomas Öchsner
Süddeutsche Zeitung (15.06.07) - Neuer Skandal am deutschen Aktienmarkt: Dem Moderator einer Fernseh-Börsenshow, Markus Frick, wird vorgeworfen, Aktien von zweifelhaften Firmen hochgejubelt zu haben.
(Quelle und ausführlich weiter lesen: http://www.sueddeutsche.de/,tt7m2/finanzen/artikel/689/118551/)
Luftige Tipps vom Bäckermeister
Von Thomas Öchsner
Süddeutsche Zeitung (16.06.07) - Tausende Anleger zocken mit Aktienempfehlungen von Markus Frick. Umstritten war er schon immer - nun hat sich die Finanzaufsicht eingeschaltet.
Markus Frick muss von sich selbst ziemlich viel halten. Wer kommt sonst auf die Idee, sich "Deutschlands Stimme des Geldes‘‘ zu nennen? Niemand.
(Quelle und ausführlich weiter lesen: http://www.sueddeutsche.de/,tt3m5/finanzen/artikel/879/118740/)
Markus Frick im Fokus der Fahnder
Rhein-Necker-Zeitung / end (21.06.07) - Für den "Sunnyboy" der Börsenszene, den Sinsheimer Markus Frick, wird es eng. Dem 35-jährigen gelernten Bäckermeister wird vorgeworfen, er habe im Rahmen seiner E-Mail-Hotline Anleger getäuscht: Einige der von ihm empfohlenen Werte sind nach kurzem, offenbar spekulationsgetriebenem Höhenflug eingebrochen. Den Investoren dürften dabei Verluste in dreistelliger Millionenhöhe entstanden sein.
Der Nachrichtensender N24 hat Konsequenzen aus dem "Fall Frick" gezogen und die TV-Börsenshow des Gurus vorsorglich ausgesetzt. Statt der Sendung "Make Money - Die Markus Frick Show" gab es eine Dokumentation über den Alltag in einem Berliner Hotel.
Mit der ausgesetzten Sendung lief ohnehin die aktuelle Staffel der "Markus Frick Show" aus. In der Sommerpause wollen N24 und Frick dann über eine weitere Zusammenarbeit verhandeln. Sollte allerdings die Staatsanwaltschaft Ermittlungen aufnehmen, würde die Zusammenarbeit mit dem Sinsheimer Shootingstar vom Nachrichtensender N24 vorläufig ausgesetzt - sofern er die Vorwürfe nicht entkräften könne.
Auf der Homepage von "N24" laufen die Blogger unterdessen mit Vorwürfen Sturm. Darum stellt der Sender in dem Forum eilig fest, dass die diskutieren Aktien nicht im Rahmen der Sendung vorgestellt worden seien, sondern "lediglich vereinzelt im Rahmen von Depot- und Strategiechecks im Gespräch mit Anrufern". Allerdings bot bislang N24 dem Sinsheimer Börsenguru eine breite Plattform, um weitere Kunden für seine E-Mail-Hotline zu finden.
Nach dem Kurssturz der drei von Frick empfohlenen Rohstoff-Aktien Star Energy, Stargold und Russoil schlagen die Wellen in den Börsenforen weiter hoch. Zahlreiche Anleger werfen dem Aktientipp-Geber und Buchautor "Ich mache Sie reich", "Das Geld liegt auf der Straße" vor, sie hinters Licht geführt zu haben.
In verschiedenen Internet-Foren wie bei boerse.ARD.de, Wallstreet-Online machen verärgerte Anleger ihrem Ärger Luft. Sie wollen ihr Geld zurück und fragen sich, was sie juristisch tun können. Wie Rechtsanwalt Frederick Krüll von der Düsseldorfer Wirtschaftskanzlei PPR & Partner auf RNZ-Anfrage bestätigte, werden bereits mehrere geschädigte Abonnenten von Frick-Börsenbriefen in bevorstehenden gerichtlichen und behördlichen Verfahren vertreten.
Allerdings sind laut Rechtsanwalt Krüll die Möglichkeiten begrenzt. Die Anleger müssten eine Marktmanipulation oder eine vorsätzliche sittenwidrige Schädigung nachweisen. Das sei aber relativ schwierig, solange die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) ermittle. Nach RNZ-Informationen sind aber bereits auch die Berliner und Leipziger Staatsanwaltschaften von Anlegern eingeschaltet worden. Die Behörden sollen Betrugsvorwürfe oder Marktmanipulationen untersuchen. Laut Schätzungen wird von Verlusten in insgesamt dreistelliger Millionenhöhe ausgegangen.
Der 35-jährige Sinsheimer beteuert seine Unschuld. Er habe sich nicht an einem abgekarteten Spiel beteiligt und habe keine geschäftlichen Beziehungen zu den drei Firmen, sagte er gegenüber der "Süddeutschen Zeitung". Die jüngsten Kursstürze von Star Energy, Stargold und Russoil seien das Werk von "großen Adressen". Das sei ein gezielter Angriff auf ihn gewesen, meinte er gegenüber dem "Spiegel".
Für Nachrichten über die angeblichen "Kursraketen" bezahlen die Abonnenten seiner "E-Mail-Hotline" übrigens im Jahr 898 Euro.
(Quelle: http://www.rnz.de/zusammen12/00_20070621101800_Markus_Frick_im_Fokus_der_Fahnder.html)
Markus Frick: Wieder nach der gleichen Masche
von Bettina Seidl
Boerse.ard.de (14.08.07) - Anleger werden nicht schlau. Oder sie träumen einfach weiter den Traum, den ihnen der Börsenbriefherausgeber zu verkaufen sucht.
(Quelle und ausführlich weiter lesen: http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_245226)
Bitte klicken Sie für Fricks bisherige Kursraketen auf den Link !
Markus Frick: Alles auf eine Aktie
Börse Online (16.08.07) - Nach dem Desaster mit seinen abgestürzten Russland-Papieren hat Börsenguru Markus Frick sich wochenlang zurückgehalten. Jetzt geht er wieder ins Risiko – und straft seine eigenen Predigten Lügen. Statt zu streuen, setzt er sein ganzes Kapital auf eine Goldminen-Aktie.
Niemand kann Markus Frick, Bäckermeister und Börsenguru, vorwerfen, er hätte nicht gewarnt.
(Quelle und ausführlich weiter lesen: http://www.boerse-online.de/finanzen/aktuell/490894.html)
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TerminmarktWelt.de und die Richard Ebert AG sind nicht der gleichen Auffassung wie Börse Online und distanzieren sich ausdrücklich von dieser Darstellung und allen aufgestellten Behauptungen !
Anleger ohne Langzeitgedächtnis?
von Angela Göpfert
Boerse.ARD.de (31.08.07) - Oh no! Nicht schon wieder! Nach einer Börsenbrief-Empfehlung explodiert der Kurs des Pennystocks Morgan Creek Energy. Doch nicht nur Frick-Fans ist dieser "Highflyer" bestens bekannt.
(Quelle und ausführlich weiter lesen: boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_248688)
TerminmarktWelt.de und die Richard Ebert AG distanzieren sich ausdrücklich von dieser Darstellung der ARD und allen aufgestellten Behauptungen in diesem Beitrag! Es wird weder vor den Aktien gewarnt noch werden diese empfohlen!
Staatsanwaltschaft zu Besuch: Markus Frick unter Verdacht
n-tv (10.10.07) - Der selbst ernannte Börsenguru und frühere Moderator einer Fernseh-Börsenshow bei N24, Markus Frick, gerät wegen seiner Aktien-Empfehlungen weiter unter Druck. Die Staatsanwaltschaft Berlin hat Anfang Oktober insgesamt zwölf verschiedene Geschäfts- und Privaträume des früheren Bäckermeisters durchsuchen lassen. Es bestehe der Verdacht, dass der Beschuldigte „in strafbarer Art und Weise Börsenkurse manipuliert haben könnte“, zitierte die "Süddeutsche Zeitung" vorab einen Sprecher der Staatsanwaltschaft.
Frick war im Juni 2007 in die Kritik geraten, weil drei von ihm empfohlene Rohstoffwerte – Russoil, Star Energy und Stargold Mines – massiv an Wert verloren hatten.
(Quelle und ausführlich weiter lesen: http://www.n-tv.de/864226.html)
Anleger rufen zur Anti-Frick-Demo auf - "Wer hat am Sonntag noch nichts vor?" Mit diesen Worten wurde im Börsen-Forum von Wallstreet-Online zu einer Anti-Frick-Demo aufgerufen. Ort der Veranstaltung: Die Stadthalle Ratingen, wo Frick sein nächstes Seminar hält.
boerse.ard.de (11.
(Quelle und ausführlich weiter lesen: http://www.boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_255606)
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TerminmarktWelt.de und die Richard Ebert AG distanzieren sich ausdrücklich von dieser Darstellung der ARD und allen aufgestellten Behauptungen in diesem Beitrag! Es wird weder vor den Aktien oder Seminare gewarnt noch werden diese empfohlen!
Börsenprofi soll Schadensersatz zahlen
Cash-Online.de / aks (06.02.08) - Der Börsenbriefherausgeber, Investmentberater und Seminar-Trainer Markus Frick ist am 5. Februar vom Landgericht Heidelberg zur Zahlung von Schadensersatz an einen Kunden verurteilt worden. Wegen erlittener Kursverluste muss Frick einen Betrag in fünfstelliger Höhe an einen geschädigten Abonnenten zahlen.
Die Düsseldorfer Wirtschaftskanzlei PPR & Partner vertritt neben dem erfolgreichen Kläger etwa 50 weitere Mandanten in Schadensersatzangelegenheiten gegen Frick, der die börsentäglich erscheinende „Markus Frick Email-Hotline“ herausgibt. „Unsere Mandanten sind beziehungsweise waren Abonnenten der E-Mail-Hotline“, sagt der Rechtanwalt Dr. Theo Rauh.
So sollen sich drei vom Finanzexperten empfohlene Rohstoffwerte als mehr oder weniger wertlose Gesellschaften entpuppt haben. PPR & Partner zufolge sind zahlreiche weitere Schadensersatzklagen gegen Frick anhängig. „Aufgrund des Urteils rechnen wir mit einer weiteren Klagewelle. Die kumulierten Streitwerte könnten unter Umständen leicht einen zweistelligen Millionenbetrag erreichen“, prognostiziert Rauh. Weiter räumt er jedoch ein: „Soweit uns bekannt ist, handelt es sich um das erste Urteil gegen Frick wegen falscher beziehungsweise unzulänglicher Information und Beratung der Abonnenten über die empfohlenen Unternehmen“.
Das Urteil (Az.: 2 O 261/07) ist noch nicht rechtskräftig.
(Quelle: http://www.cash-online.de/cash-online/news/index.php?aktion=news&kat_id=1&id=8139&rdm=d80e4ad4c4b1301c59e9d4f7ed94b37c
A.Kloz............................. 07.02.2008
Hallo Herr Frick,
herzlichen Dank für die aktuelle Email-Hotline, in der Sie auch wieder Aktien besprochen haben. Zusammen mit der Video-Hotline ergibt sich daraus ein gutes Bild. Wer auch zwischen den Zeilen liest, versteht.
Gestern Abend habe ich die Sie betreffende Hiobsbotschaft gehört und heute nochmals nachgelesen. Ich war sehr enttäuscht und auch verärgert darüber, wie das Urteil ausgefallen ist. Ich hatte gehofft, dass das Gericht die Eigenverantwortlichkeit eines jeden mündigen Bürgers bedenkt. Wie ich schon einmal schrieb, kann es nicht angehen, dass ich den Baum verklage, weil ich selbst zu schnell gefahren bin. Nun ja.
Ich hoffe nur, dass Sie die Möglichkeit haben, in Berufung zu gehen, denn laut der Meldung ist das Urteil noch nicht rechtskräftig. Das Schlimme ist, dass nun Hinz und Kunz denselben Weg einschlagen könnte, um Geld zurück zu fordern, das sie durch ihre eigene Inkompetenz verloren haben.
Wie es auch ausgeht, seien Sie versichert, dass ich nicht der einzige Leser bin, der in Gedanken bei Ihnen ist und das Beste für Sie hofft. Vielen fällt es eben nur schwer, Sie das auch wissen zu lassen.
Ich finde es unheimlich toll, dass Sie dennoch Ihre Energie, Ihre Kraft und Ihren Mut nicht verlieren. Besonders in der Video-Hotline ist das nicht nur durch Ihre Körpersprache gut zu merken. Man hat das Gefühl, dass Sie sagen wollen: "Jetzt erst recht!", auch wenn der Markt gerade recht volatil ist und Sie zur Vorsicht raten müssen.
Machen Sie weiter so! Seien Sie trotzig! Das hilft Ihnen! Und damit auch jedem einzelnen Abonnent. Das ist Ihr Ziel!
Ich freue mich auf Stuttgart!
Viele Grüße,
Alexander Kloz
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Zitiert aus Fricks Gästebuch:
http://www.markus-frick.de/public/markus-frick/gaestebuch.php
Ohne Worte
Kobban
Markus Frick: Knapp 1.000 Teilnehmer auf dem Jubiläumsseminar!
Für den Inhalt der folgenden Meldung ist nicht die Verivox GmbH sondern der Autor Finanzdialog Verlag GmbH verantwortlich.
(pressebox) Berlin, 02.05.2008 - Am 13.04.2008 fand in Stuttgart, im Zuge der Invest Messe 2008, das Jubiläumsseminar von Markus Frick statt. Diese Messe gilt als die größte Anlegermesse in Deutschland.
Der Börsencoach Markus Frick hat vor knapp 1.000 Teilnehmern wieder einmal sein ganzes Können und Wissen unter Beweis gestellt. Die von ihm durchgeführte Veranstaltung war die mit Abstand größte Veranstaltung im Zuge der 3-tägigen Invest Messe. Auf dem Seminar wurde das Jubiläum seines Börsenbriefes Email-Hotline gefeiert. Die tägliche Email-Hotline erschien vor 5 Jahren im Mai 2003 zum ersten Mal.
Bilder und Teilnehmerstimmen können Sie sich jetzt auf http://www.Markus-Frick.de in der Bildgalerie und in dem TV-Bereich anschauen.
Am vergangenen Samstag wurde die diesjährige Seminarreihe der ersten Jahreshälfte mit einer Veranstaltung in Hamburg abgeschlossen. Auch hier, wie auch schon auf den vergangenen Veranstaltungen, war die Resonanz seitens der Zuschauer überwältigend.
Es ist immer wieder schön zu sehen, wie es der Börsencoach schafft, einer heterogenen Zuschauergruppe das Thema Börse transparent zu übermitteln. Herr Frick vertritt die Ansicht, dass die Börse grundsätzlich jedermann zugänglich ist. Es ist eben nur wichtig, ziel- und strategieorientiert zu handeln.
Im Herbst wird Markus Frick seine Veranstaltungsreihe fortsetzen. Schon im Mai startet seine neue TV-Show Money Money. Auch hier werden die Zuschauer wieder sehr viele nützliche Informationen zum Thema Börse erhalten.
Wie mit seinen Veranstaltungen führt Börsencoach Markus Frick auch mit seinen Börsenbriefen Interessierte erfolgreich an die Börse und begleitet sie mit Anleitungen, Tipps und Empfehlungen.
Großgeschrieben wird dabei auch das Thema Service. Diesen bieten sein Team und er auf eine unverwechselbare Weise und Intension.
Seine Visitenkarte ist natürlich die völlig neugestaltete Homepage unter http://www.Markus-Frick.de. Transparenz trotz Vielfalt steht auch hier im Mittelpunkt. Der neue TV-Bereich ist für eine Börsenseite einzigartig.
Vor aller Faszination und Begeisterung, die Markus Frick für die Börse zu wecken sucht, steht aber sein wichtigstes Credo: "Die Börse birgt eine Menge Chancen, aber auch viele Risiken. Wer nicht über das notwendige Wissen und vor allem über Geduld und Disziplin verfügt, sollte sich lieber fernhalten."
http://www.Markus-Frick.de
Zählpixel
Quelle: pressebox.de
Aufgenommen am: 02.05.2008 um 10:39:31
Verantwortlich: Finanzdialog Verlag GmbH
(Quelle: http://www.verivox.de/News/ArticleDetails.asp?aid=81441&pm=1)
Münchner Kanzlei schließt Vergleich: Frick-Anleger bekommen Geld zurück
Von Thomas Öchsner
Süddeutsche Zeitung (17.07.08) - Anleger, die auf Aktientipps des Börsenbrief-Autoren Markus Frick vertraut haben, erhalten Schadensersatz. Firmen, die zum Einflussbereich des Ex-Moderators einer TV-Börsenshow zählen, haben einem Vergleich mit der Münchner Kanzlei Rotter zugestimmt. Dabei wird nach Informationen der Süddeutschen Zeitung aber nur eine geringe Teilsumme des jeweils geltend gemachten Schadens erstattet. Die beiden Parteien wollten zu dem Vergleich nichts sagen.
(Quelle und ausführlich weiter lesen: http://www.sueddeutsche.de/finanzen/artikel/63/186474/)
Bitte klicken Sie für weitere ausführliche Informationen auf den Link !
Der Fall Frick: 80 Millionen eingefroren
Boerse.ARD.de / bs (14.08.08) -Die Staatsanwaltschaft hat den Börsenbriefherausgeber Markus Frick schon seit Monaten im Visier. Inzwischen wurden rund 80 Millionen Euro vorläufig sichergestellt.
(Quelle und ausführlich weiter lesen: http://www.boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_306356)
Staatsanwalt klagt Markus Frick an
Boerse.ARD.de (19.08.09) - Vor zwei Jahren ist Markus Frick mit seinen unseriösen Börsentipps aufgefallen. Lange sammelte die Staatsanwaltschaft Beweise.
(Quelle und ausführlich weiter lesen: http://www.boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_374420)
Fricks Kursraketen:
http://www.boerse.ard.de/chartserie.jsp?key=chart_serie_245234
@ Richard Ebert [#15]
Ach kommen Sie, Herr Ebert, Bruchla(n)dungen gehören doch auch bei Raketen einfach dazu!
Wie tief steckt Markus Frick im Sumpf ?
Von Bettina Seidl
Boerse.ARD.de (21.08.09) - Die Staatsanwaltschaft erhebt Anklage gegen "Börsenguru" Markus Frick. Das Gericht hat zu klären: Hat er "nur" Aktien gepusht, die er selbst besaß? Oder - noch viel schlimmer - steckt er mit Netzwerken unter einer Decke, die wertlose Unternehmen ummodeln, um sie ahnungslosen Anlegern anzudrehen?
Seine Jünger haben ihn einst vergöttert: Markus Frick, den Selfmademan.
(Quelle und ausführlich weiter lesen: http://www.boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_375096)
..."Genau das ist Scalping"...
irgendwie bin ich im falschen Film... früher dachte ich beschriebenes wäre "FrontRunnig" und Scaling wäre das mit den schnellen kurzen Transaktionen... ?!
Wenn das mit dem Scalping stimmt, dann muss ich wohl bald eine Selbstanzeige machen, weil mein PC ja auch oft mal etwas Scalping macht ;)
@ TimeTrade [#18]
Nimm einfach den deutschen Ausdruck, der trifft in den meisten solcher Fälle den Nagel auf den Kopf: "Das Fell über die Ohren gezogen."
@ TimeTrade [#18]
Da haben Sie auch recht. Auch ich kenne diesen Begriff nur in einem solchen Zusammenhang.
In Wiki ist das anders dargestellt. Nur hier kann schliesslich jeder seien Sulz abgeben.
Im Börsenlexikon steht die richige Variante. Meineserachtes hat die Autorin nicht richtig recheriert.
Scalper:
Ein Scalper ist ein Börsenhändler, der keine Kundenorders annimmt und nur im eigenen Namen handelt. Dabei kauft und verkauft er in schneller Folge relativ große Mengen, um aus kleinsten Kursschwankungen Gewinne zu erzielen. Ein Scalper ist bereit, zum Geldkurs (Bid) zu kaufen und zum Briefkurs (Ask) zu verkaufen. Er verschafft dem Markt dadurch Liquidität. Der Scalper verdankt seinen Namen dem äußerst kurzfristigen Anlagehorizont: Durch die große Anzahl von Trades reicht dem Scalper nur ein kleiner Teil einer großen Trendbewegung. Um unter dem Strich Geld machen zu können, bezahlt er nur eine sehr geringe Round-Turn-Gebühr.
@ Archie [#19]
Ein Scalper (wie obige Definition zeigt) handelt in eigenen Namen und sorgt für Liquidität im Markt.
Mit solchen verbrecherischen Säcken wie Frick und Konsorten sollte man den Scalper nicht in einen Sack stecken.
@ benedikt54 [#20]
"Ein Scalper ist bereit, zum Geldkurs (Bid) zu kaufen und zum Briefkurs (Ask) zu verkaufen. "
Das stimmt. Aber wenn es doch immer so einfach wäre. Ich würde nichts anderes mehr tun wollen im Leben;-).
...zum Geldkurs (Bid) zu kaufen und zum Briefkurs (Ask) zu verkaufen...
Insofern schwierig, als die anderen Marktteilnehmer meistens etwas dagegen haben, außer denen die unbedarft Merketorders erteilen.
@ benedikt54 [#21]
Naja, immerhin hat der Scalper das richtige Werkzeug, sich aus dem Sack zu befreien ;)
@ TimeTrade [#18]
Front Running:
durch Börsengesetz verbotene Praxis von (verstohlenen) Handlungen auf eigene Rechnung, statt auf Rechnung des Auftraggebers (praktiziert z. B. vielfach durch Marktinsider).
Zwei Drahtzieher, drei Aktien und viele Strohmänner
Von Bettina Seidl
Boerse.ARD.de (21.08.09) - Teilweise empfahl Frick der Staatsanwaltschaft zufolge wertlose Schrottpapiere. Viele Kleinanleger hätten einen Totalverlust erlitten.
(Quelle und ausführlich weiter lesen: http://www.boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_375160)