Milch: USA ist besorgt um Milchexport in die EU und China
USA ist besorgt um Milchexporte
LID (26.07.10) - Die US-amerikanischen Milcherzeuger fürchten aufgrund von Anpassungen der Hygieneanforderungen um ihre Exporte in die EU und China.
Die EU will den Grenzwert von maximal 400'000 somatischen Zellen pro Milliliter Milch ab Dezember auf Lieferungen einzelner Betriebe und nicht mehr auf Tankmischungen anwenden, schreibt aiz.info. In den USA gilt ein Grenzwert von 750'000 Zellen pro Milliliter.
(Quelle und ausführlich weiter lesen: http://www.landwirtschaft.ch/de/aktuell/agronews/detail/article/2010/07/26/usa-ist-besorgt-um-milchexporte/)
Terminmarkt: Morgen wird abgerechnet
Im Terminhandel der Eurex Frankfurt wurde Butter heute unverändert notiert, der Juli Termin mit 3.715 Euro, der Oktober mit 3.625 Euro.
Juli Milchpulver stieg um 10 auf 2.215 Euro, der Oktober Termin um 20 auf 2.195 Euro.
Morgen können die Juli Kontrakte nur noch bis 12 Uhr gehandelt werden. Am Nachmittag werden die Abrechnungspreise des jeweiligen Eurex Index für Butter und Milchpulver veröffentlicht und danach die offenen Kontrakte ausgebucht und abgerechnet.