Richard Ebert
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Raps: Anspruchsvoll und sehr gefragt
Raps: Anspruchsvoll, aber sehr gefragt - Ölfrucht mit einem großen ungenutzten Ertragspotenzial
Bauernzeitung.at / F.H. (13.11.07) - Raps weist von allen Ölpflanzen die höchste Bedarfssteigerung auf.
(Quelle und ausführlich weiter lesen: http://www.bauernzeitung.at/?id=2500%2C24359%2C%2C)
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"Bis zu zehn Tonnen Raps pro Hektar
Börse-Fachleute prognostizieren aus dieser Marktentwicklung Rapspreise auf weiter hohem Niveau und halten das Ausschöpfen der weltweiten Produktionspotenziale für dringend geboten. Da die Rapsflächen zwar gebietsweise, etwa in Südamerika, der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS, einige Staaten der ehemaligen Sowjetunion) und in Afrika, kräftig, insgesamt jedoch nicht ausreichend vermehrbar sind, geht es vorrangig um ertragreichere Sorten und einen zielstrebigen Pflanzenschutz. Das mögliche Raps-Ertragspotential wird in Richtung zehn Tonnen pro Hektar geschätzt."
Ich lade hiermit die Börsen-Fachleute ein, meinem Rapsertrag, der nicht mal bei der Hälfte des Prognoseziels angekommen ist, mal ein wenig auf die Sprünge zu helfen.
Vielleicht bringen sie ja gleich die neuen Wundermittel und die bahnbrechenden Empfehlungen der Syngenta mit. Dann kann eigentlich nichts mehr schief gehen.
Nicht aufregen; wollewatz.
Das ist Theorie; so nirgends zu erreichen. Wenn alles absolut top läuft; vom Boden bis zum Wetter; sind 60 dt möglich, allerdings nicht auf unseren Standorten.
Übrigens; beim Weizen beträgt das Ertragspotenzial unter Laborbedingungen über 300 dt/ha.
In dem Sinne
MFG
Mühlenbach
Danke Muehlenbach.
Ich habe beinahe schon gedacht, dass ich was falsch mache.