Schweine: Hoffen auf Geschäftsbelebung
Der Schlachtschweinemarkt in Europa stagniert weiter. In den Niederlanden blieb die Notierung erneut unverändert und in Frankreich wurde ein Teil der Aufschläge der vergangenen Woche wieder zurückgenommen.
Für die in ruhigen Bahnen laufenden Fleischgeschäfte reicht das zur Verfügung stehende Lebendangebot aus. Fleischhändler hoffen nach der Bestandsaufnahme zum Monatsende auf eine Belebung des Geschäfts. Nach dem Verlauf der vergangenen Woche ist es jedoch fraglich, ob die Hoffnungen dieser Woche erfüllt werden.
Karnevalsbedingt sind die Schlachtungen in der vergangenen Woche deutlich zurückgegangen. In dieser Woche ist wieder mit einem Anstieg der Schlachtungen im Nordwestraum zu rechnen, so dass der Durchschnittswert der letzten Wochen von etwa 630.000 Schlachtungen erreicht werden dürfte.
(Quelle: VR Agrarberatung)
Es ist heute morgen die Parole ausgegeben worden Freitag mindestens minus 3 ct; wohl auch um die Internetbörse heute zu beeinflussen.
Wenn man aber die Schweine wieder abbbestellt, dann bekommt man die allerbesten Worte zu hören.
Wenn aber überhaupt kein Fleisch mehr gegessen wird, vielleicht weil Seehofer das so angeraten hatte, braucht ja theoretisch nichts mehr geschlachtet werden.
Also muss die Internetbörse heute mindestens minus 6 ct notieren; alles andere währe eine Verarschung.
In dem Sinne
MFG
Mühlenbach