Schweine: Schwache Inlandsnachfrage, grosse Fleischbestände
Trotz des in dieser Woche leicht rückläufigen Lebendangebotes kommt am Schweinemarkt keine positive Stimmung auf. Zu schwach ist die Inlandsnachfrage und zu groß sind die Fleischbestände um eine Kehrtwende herbei zu führen.
Zusätzlich belastet die Drohung Russlands, die Grenzen für EU-Importe zu schließen, den Markt. Heute wurde bekannt, dass bereits der Import von einigen Geflügellieferanten verboten wurde. Sollte sich dieses Verbot auf Schweinefleisch ausdehnen, wäre das eine enorme Belastung für den deutschen Fleischmarkt.
Tendenz für die kommende Woche: 1,25 Euro (unverändert)
(Quelle: Hansa Terminhandel)