Schweine: Wird der V-Preis von allen Schlachbetrieben bezahlt ?
Da viele Erzeuger trotz einer regen Nachfrage der Schlachtbetriebe nur auf ein begrenztes Lebendangebot zurückgreifen können lautet die Preisempfehlung der Vereinigung + 3 Cent.
Ein Teil der Schlachbetriebe ist bereit den Preis von 1,32 Euro zu zahlen. Ob alle nachziehen werden, war bis zum Handelsende nicht bekannt.
Die Schlachtbetriebe beklagen weiterhin die verhaltene Inlandsnachfrage. Insbesondere bei Teilstücken wie Schinken blieben nach Aussage der Händler die erhofften Impulse aus. Dagegen boomt das Exportgeschäft weiter.
Für die kommende Woche wird aufgrund der weiterhin unterdurchschnittlichen Stückzahlen eine stabile bis freundliche Preisentwicklung erwartet.
(Quelle: VR Agrarberatung)
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Der V-Preis stieg in der vierten Wochen hintereinander an - teilweise gegen den Widerstand der Schlachtbetriebe:
Ich bekomme das Grinsen bald nicht mehr aus dem Gesicht; bei den exorbitanten Preissprüngen.
Aber mal im Ernst; wenn die Schlacht und Zerlegebetriebe nun über jeden Preisanstieg klagen dann heisst das nichts anderes als ihre eigenen Entscheidungen mit den (welche Grösse gibt es noch; wenn 3 ct schon exorbitant sind) Abschlägen zu wahren.
Das wir ohne Luft im Druckkessel anfahren ist dann doch vollkommen klar. Ausserdem haben einige den Faktor Export noch nicht mitbekommen; der; wenn ich auch zugeben muss angesichts mangelnder Behördlicher Unterstützung, immer wichtiger wird; was aber auch Risiken mit sich bringt; obwohl wir von den angesagten volatilen Preissprüngen schon die eine Seite ausgiebig kennen gelernt haben.
Die Deutsche Automobilindustrie "klagt " auch seit jahren über eine verhaltenen Inlandsnachfrage; aber die Absätze und vor allen Dingen Gewinne sind ebendso "exorbitant".
In dem Sínne
MFG
Mühlenbach