paul
Member for 11 years 4 months

Schweinefleisch: Export nach China rückt näher

Schweinefleisch: Export nach China rückt näher

Bei den Verhandlungen über Schweinefleischexporte nach China gibt es offenbar Fortschritte. Ein Treffen zwischen dem chinesischen Vize-Landwirtschaftsminister Niu Dun und BMELV-Staatssekretär Dr. Gerd Müller sei positiv verlaufen, bericht die ISN In den bisherigen Sitzungen der deutsch-chinesischen Arbeitsgruppe „Agrar- und Verbraucherpolitik“ sei sehr viel erreicht worden. So gebe es Fortschritte bei der Aufhebung des dioxinbedingten Einfuhrverbots für deutsches Schweinefleisch nach China. Auch die Verhandlungen über die tiergesundheitlichen Bedingungen für die Importe von Schweinefleisch nach China kämen voran.

(Quelle: Top Agrar)

Gruß Paul

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paul
Member for 11 years 4 months

Tönnies will endlich Fleisch nach China liefern, berichtete die regionale Tageszeitung für den Kreis Warendorf Die Glocke. Bislang machen jedoch die fehlenden Rahmenbedingungen dem modernen Fleischwerk Tönnies einen gehörigen Strich durch die Rechnung.

In den Weltschweinefleischkongress, der Mitte September im ostchinesischen Nanjing stattfindet, legt Tönnies-Geschäftsführer Josef Tillmann große Hoffnung. Wenn dann die lang ersehnte Freischaltung des Handels zwischen Deutschland und China käme, könnte das Unternehmen endlich die lang ersehnten Lieferverträge unterzeichnen. Dann könnten nicht nur die von den Chinesen heiß begehrten Pfötchen, Öhrchen, Schwänzchen, sondern auch hochwertige Fleischstücke vom Schwein in das Reich der Mitte exportiert werden.

Nach eigenen Angaben ist das Unternehmen Tönnies bestens auf seine Rolle als Global Player vorbereitet. Millionen seien für weitere Qualitätsverbesserungen investiert worden. Modernste Kühltechnik und ein eigenes Logistikzentrum seien lediglich zwei Beispiele dafür.

Gruß Paul

paul
Member for 11 years 4 months

China-Export: Minister Seehofer lässt Schweinehalter im Stich

ISN (18.09.07) - Ungeachtet der zahlreichen Appelle aus der Wirtschaft und von Verbänden, endlich die notwendigen Veterinärabkommen mit China abzuschließen, hat der parlamentarische Staatssekretär im Bundeslandwirtschaftsministerium Dr. Gerd Müller seine entscheidende Reise nach China vorige Woche kurzfristig abgesagt. Ziel der Gespräche sollte die Öffnung des chinesischen Marktes für deutsches Schweinefleisch sein. Als Begründung für die Absage wurden parlamentarische Verpflichtungen im Bundestag angegeben.

Am Rande der Weltschweinefleischkonferenz in Nanjing sollten die Verhandlungen zur Öffnung Chinas für Schweinefleisch aus Deutschland mit den Vertretern der chinesischen Regierung fortgesetzt werden. Auch der deutsche Chefveterinär wird seine Reise am kommenden Wochenende nach China nicht antreten, da für die vorgesehenen Veterinärverhandlungen auf Arbeitsebene keine Gesprächspartner der chinesischen Veterinärbehörde bereit stünden.

„Aus unserer Sicht ist es erschreckend, wie leichtsinnig die Bundesregierung Exportchancen verstreichen lässt“, so die ISN-Interessengemeinschaft der Schweinehalter Deutschlands. „Gerade jetzt, wo die Schweinehalter mit dem Rücken zur Wand stehen, muss das Bundeslandwirtschaftsministerium jede noch so kleine Chance nutzten, den Schweinemarkt zu entlasten.“ Seit zwei Jahren sei die CDU-geführte Regierung an der Macht und produziere in Sachen Veterinärabkommen nichts als „heiße Luft“.

paul
Member for 11 years 4 months

Niederländische Schweinehalter werden politisch unterstützt.
Abkommen mit China steht bevor. (Quelle ISN)

Einen großen Erfolg hat die niederländische Regierung in dieser Woche für ihre Schweinehalter beim Weltschweinefleischkongreß in China erreichen können. Wie Frans von Dongen, ein Vertreter der Produktschaft für Vieh und Fleisch (PVV), gestern in Brüssel mitteilte, hätten sich die chinesische und die niederländische Regierungsdelegationen darauf geeinigt, dass Schweinfleisch aus den Niederlanden in Kürze, d.h. noch in diesem Jahr, nach China geliefert werden kann. Das niederländische Landwirtschaftsministerium hat sich zu diesem Verhandlungsergebnis noch nicht geäußert. In Kürze wird es jedoch eine offizielle Verlautbarung dazu geben.

Dem Verhandlungsgeschick der Niederländer ist es zu verdanken, dass dies den EU-Binnenmarkt entlasten wird. Und dies wird sich auch positiv auf die Erzeugerpreise in Deutschland auswirken. Denn die Niederländer lieferten im letzten Jahr 2,2 Mio. Schlachtschweine und in diesem Jahr ca. 2,8 Mio. Schlachtschweine nach Deutschland.

Spekulatius_Maximus
Member for 11 years 4 months

Es ist einfach unglaublich! Da hat die damalige CDU-Opposition gegen das von Frau Künast geführte Landwirtschaftsministerium gewettert, sie würden die Landwirte im Stich lassen und nun müssen wir feststellen, dass sich anscheinend nicht geändert hat unter dem Unionspolitiker Seehofer! Für mich ein klarer Rücktrittsgrund!!

fritz44
Member for 11 years 4 months

Die Frage ist nur,zu welchem Preis müssen wir Schweine mästen um nach China exportieren zu können.?? Eurokurs ??Menge?? Qualität??Transportkapazitäten??

paul
Member for 11 years 4 months

Wer seinem Ärger Luft machen will : Staatssekkretär

gerd mueller@bundestag.de

Gruß Paul

paul
Member for 11 years 4 months
Muehlenbach
Member for 11 years 4 months

Warum die Aufregung?
Ich mag wohl zu modern sein; denke aber Europäisch.
Vergesst Deutschland; die sind sowieso unfähig; das einzige was die können sind schwachsinnige Gesetze zu erlassen oder von der EU-Kommission erlassene schwachsinnige Vorschriften zu "verschlimmbessern".
Wirtschaftlich muss man aber ganz klar Europäisch denken; und was irgendwo "abgegeben" werden kann kommt hier nicht an.
Zumal; entscheidend ist doch wo die Ware ihren Stempel bekommt; d.h. dass es durchaus machbar ist; hier zu schlachten und in NL zu zerlegen ( es reicht eigentlich zu verladen..)

Also auf zu neuen Ufern....

In dem Sinne
MFG
Mühlenbach

paul
Member for 11 years 4 months

@ Muehlenbach [#9]

Was ist denn an Deinen Gedanken "zu modern"?

In einem anderen Tread fehlen übrigens noch die Daten zu Deinem Hinweis auf frühere Diskussionen 03/04.

Gruß Paul

Muehlenbach
Member for 11 years 4 months

Nun, Paul; mit genauen Daten kann ich nicht dienen; da ich keine Datenbanken führe. Da müsste vielleicht Herr Ebert was wissen können; ob er eine solche führt.

Nur in dem Winter war die Situation fast dieselbe; viel zu viele Schweine; teures Futter aufgrund des Supersommers und eine geballte rote Seite.

Auch zu diesem Zeitpunkt wurde viel lamentiert; aber die EU lagerte Schweinefleisch ein; sodass der Preis nicht zu stark in Bodenlose viel; die Ferkel erholten sich schneller als manchem Mäster lieb war und es folgte 2003 eine Super-Ernte mit dementsprechenden Getreidepreisen.

Da war die Welt defakto in Ordnung; und auch durchaus gut gemachte Vorschläge wurden nicht in die Tat umgesetzt.

Aber vielleicht ist dieses heutige Welt im nächsten Frühjahr ja auch wieder in Ordnung.

In dem Sinne
MFG
Mühlenbach

paul
Member for 11 years 4 months

@ Muehlenbach [#11]

Unten auf der Übersichtsseite dieses Forums kann man zurückblättern auf alle Beiträge die jemals in diesem Forum geschrieben wurden, auch 2003/04.

Ich dachte mir,daß Du dort einzelne Beiträge aus 2003/04 passend zu der Getreidemarktdiskussion im anderen Tread gefunden hast.

Gruß Paul

fritz44
Member for 11 years 4 months

Schweinefleisch Export nach China ist eine Nebelkerze.

Der Schweinehalter muss sich an der Realität orientieren und das sind die wöchentlich hohen Schlachtzahlen. Diese werden bis Ende des Jahres nicht zurück gehen. Es wurden ja bis jetzt alle Ferkel aufgestallt.

Wie soll der Ferkelerzeuger reagieren? Sauen schlachten oder viel Geld besorgen ?

Eine Wende am Ferkelmarkt wird nicht vor Mitte 2008 kommen. Jedes nicht geborene Ferkel bringt keinen Verlust. Steigende Schweinepreise wird der Mäster nicht an den Ferkelerzeuger weitergeben können. Hohe Futterkosten !

Wann soll der Schweinefleischexport nach China Entlastung bringen ? Jeder nimmt halt den Strohhalm den er sucht.

Gruß
Fritz

paul
Member for 11 years 4 months

@ fritz44 [#13]

Jeder zusätzlicher Export entlastet den Markt und hilft dadurch auch den Ferkelerzeugern.

Vor einigen Jahren waren es die Exporte von Pfötchen und fetthaltigen Teilen nach Südosteuropa die eine erhebliche Entlastung brachten.

Könnte heute genau so helfen.

Gruß Paul

fritz44
Member for 11 years 4 months

@ Paul

Der Export von Schweinefleisch nach China ist durch die aktuelle Tagespolitik nun ein Traum geworden.

Für die Ferkelerzeuger wird es sehr sehr schwer werden. Es wird wohl nicht ohne Sauen Schlachtung gehen. Außerdem zeigt der Getreidepreis weiter nach oben.

Gruß Fritz

paul
Member for 11 years 4 months

Wortwörtlich: "Bauernopfer" zugunsten der Menschenrechte!

Gruß Paul

Richard Ebert
Member for 11 years 4 months

Fleisch-Prämie: China will mehr Schwein haben

Die Welt (18.09.07) - In China ist das Fleisch knapp. Die Regierung in Peking pumpt nun Millionen in einen Schweinefond. Damit sollen Prämien für Schweinezüchter bezahlt werden. Denn der Mangel an Schweinefleisch könnte für sozialen Sprengstoff sorgen.

(Quelle und ausführlich weiter lesen: http://www.welt.de/wirtschaft/article1192823/China_will_mehr_Schwein_haben.html)

Richard Ebert
Member for 11 years 4 months

China wird zum Hoffnungsmarkt für die Innereien unserer Schweine

OÖ Nachrichten, Andorf (22.10.07) - Die Chinesen verspeisen Schweine mit Ausnahme der Knochen zur Gänze und können die eigene Nachfrage bei Weitem nicht selbst decken - eine Chance für unsere Züchter, so Experte Johann Schlederer aus Andorf.

Unsere Schlachtabfälle haben das Zeug zum Exportschlager: Während die heimische Züchterschaft in einer ohnehin heiklen Phase des Schweinezyklus von einer Mais- und Getreidefutterpreiskeule getroffen wird, tut sich in China eine große Hoffnung auf. Bei 600 Millionen Schlachtschweinen pro Jahr ist China der weltgrößte Erzeuger - dennoch kann die Produktion mit dem Schweinefleischhunger der Bevölkerung nicht mithalten.

"Die Chinesen verspeisen die Schweine zur Gänze - mit Ausnahme von Borsten, Knochen und Darminhalt", sagt Schweinebörsechef Johann Schlederer.

(Quelle und ausführlich weiter lesen: http://www.nachrichten.at/regional/innviertel/605071?PHPSESSID=30f3796a247446ac49ae84e59028249d)

paul
Member for 11 years 4 months

Deutsch-Chinesisches Veterinärabkommen unterzeichnet - "Schweineohren für die Freundschaft"

ISN (27.11.07) - Schweineohren für die Freundschaft, titelt die taz. "Gut möglich, dass Olympiagäste in Peking im nächsten Jahr deutsche Bratwurst essen". „Ich bin hoch erfreut, dass diese Vereinbarung zustande gekommen ist“, erklärte der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV), Dr. Gerd Müller, am gestrigen Montag in Peking anlässlich der Unterzeichung einer Vereinbarung zur engeren Zusammenarbeit in den Bereichen Lebensmittelsicherheit, Tier- und Pflanzengesundheit.

Ziel der Vereinbarung ist ein intensiver Informationsaustausch bei veterinär- und phytosanitären Fragen zwischen China und Deutschland. Weiterhin wird ein Know-how-Austausch bei Prüfungs- und Quarantänefragen, bei Auftreten von Schadorganismen und bei der Zusammenarbeit von deutschen und chinesischen Laboren angestrebt.

Müller betonte ausdrücklich die sehr herzliche Verhandlungsatmosphäre mit den Vertretern der chinesischen Veterinärbehörde. Die derzeitige Situation in anderen Politikbereichen habe keine Rolle gespielt. „Wir haben sehr konstruktiv und offen miteinander gesprochen“, so Müller. Er unterzeichnete die Vereinbarung gemeinsam mit dem Leiter des staatlichen Zentralamtes für Qualitätsüberwachung, Inspektion und Quarantäne (AQSIQ) der Volksrepublik China, WEI Chuanzhong.

Tatsächlich sichert das Abkommen aber auch Chinas Lebensmittelexporrte nach Deutschland ab. Es geht um Fischprodukte wie Shrimps und Gemüse wie Knoblauch. Derzeit Exportiert China Lebensmittel im Wert von einer Milliarde Euro nach Deutschland. Umgekehrt sind es nur 80 Millionen Euro - also "fast null", wie Müller meint.

„Die heutige Unterzeichnung ist ein Grundbaustein für weitere Verhandlungen zur Marktöffnung Chinas“, so Müller weiter. Er zeigte sich zuversichtlich, dass es auf Basis der engeren Zusammenarbeit gelingen werde, das Niveau der Lebensmittelsicherheit und -überwachung insbesondere beim bilateralen Handel mit Agrar- und Ernährungsgütern weiter zu verbessern. Er gab der Hoffnung Ausdruck, dass auf Grundlage der Vereinbarung zwischen BMELV und AQSIQ sowie weiterer bilateraler Gespräche und Verhandlungen noch bestehende Handelshemmnisse zügig ausgeräumt werden können. Er sagte dies auch mit Blick auf eine Verbesserung der Exportmöglichkeiten von Schweinefleisch nach China. Bisher gibt es Probleme beim Schweinefleischexport nach China.

China will das im Jahr 2000 wegen der Schweinepest verhängte Importverbot aufheben. Es geht hierbei laut dem Chefveterinär im BMELV Werner Zwingmann, um Billigprodukte wie Schweineohren und Bauchlappen die in Deutschland keiner essen will.

Der Markt ist für Lieferanten durchaus attraktiv: Schweinefleisch ist Grundnahrungsmittel in China. Steigende Nachfrage und Produktionsausfällen aufgrund wiederholter Seuchenausbrüche ("blue ear disease") hatten im laufenden Jahr zu drastischen Preissteigerungen geführt. Zahlreiche Importverbote beziehungsweise -restriktionen schränken allerdings den Marktzugang ausländischer Produzenten ein.

Der zunehmende internationale Handel mit Agrar- und Ernährungsgütern mache es zu einer globalen Aufgabe, die bestehenden Regelungen in den Bereichen Lebensmittelsicherheit, Tier- und Pflanzengesundheit kontinuierlich zu verbessern. Vor diesem Hintergrund sei es sehr positiv, dass Deutschland und China mit dieser Vereinbarung eine engere Zusammenarbeit auf den Weg bringen, so Müller.

(Quelle: http://www.schweine.net)

Richard Ebert
Member for 11 years 4 months

China will Importverbot für Schweinefleisch aufheben

Agrarheute.com, Berlin (17.01.08) - China will Importverbot für Schweinefleisch aufheben, das hätten die zuständigen chinesischen Behörden angekündigt, sagte der Parlamentarische Agrarstaatssekretär Gerd Müller (CSU) am Mittwoch der dpa in Berlin. "Die schnelle Öffnung des Exportmarktes für deutsches Schweinefleisch ist in der derzeitigen Marktlage für beide Seiten von großer Wichtigkeit." Für die Schweinezüchter, die wegen des Überangebots an Schweinen unter niedrigen Preisen leiden, sei der Export von "enormer Bedeutung". Zugleich würden die deutsch- chinesischen Beziehungen gestärkt. Die niedrigen Erzeugerpreise und höhere Futtermittelkosten sind nach Ansicht des Bauernverbands für manche Ferkel- und Sauenbetriebe existenzbedrohend. Bis zum Exportstart für Schweinefleisch müssen noch Formalitäten geklärt werden. China werde nun das Zulassungsverfahren zur Vorbereitung deutscher Schweinefleischexporte einleiten, sagte Müller.

Die Bundesregierung will sich im Gegenzug dafür einsetzen, dass das EU-Importverbot für Geflügelfleisch aus der chinesischen Provinz Shandong fällt. Das Volumen des Agrarhandels zwischen Deutschland und China lag nach Angaben des Bundesagrarministeriums bisher bei rund 1,1 Milliarden Euro im Jahr. Dabei entfällt auf die Importe etwa eine Milliarde Euro. Die Bundesregierung rechnet wegen der Olympischen Spiele in Peking mit einem weiteren Nachfrageschub für Lebensmittel. Im November hatten Deutschland und China ein Veterinärabkommen für eine engere Zusammenarbeit in der Lebensmittelsicherheit unterzeichnet. Das Verhältnis zwischen Deutschland und China war nach dem Empfang des tibetischen Religionsführers Dalai Lama durch Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) im September abgekühlt.

(Quelle: http://www.agrarheute.com/index.php?redid=202305)

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