05.
02.20
11:26

Ukraine glaubt, dass Nachfrage aus China anhält

Händler in der Ukraine erwarten nicht, dass die Coronavirus-Epidemie einen negativen Einfluss auf die Agrarausfuhren nach China haben werden. Auch wenn es derzeit ein paar Verzögerungen durch Störungen in der Logistik gibt.
China ist einer der größten Käufer für Mais und Sonnenblumenöl aus der Ukraine.
Die Nachfrage aus China wird anhalten, allerdings sind die Preise von Konkurrenzprodukten aus den USA inzwischen wettbewerbsfähig. Zudem gibt es bei der Verteilung der Rohstoffe in die Regionen und zu den Verbrauchern in China Schwierigkeiten.
Auch aus der Sicht Chinas ist die Ukraine ein bedeutender Handelspartner beim Bezug von Agrarprodukten. 6,1% seiner Getreideeinfuhren kommen aus dem Land am Schwarzen Meer und 7,5% der Sonnenblumenimporte.
In dem laufenden Vermarktungsjahr exportierte die Ukraine bisher 30,4% mehr Getreide als im Vorjahr.

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HANSA Terminhandel
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