Beseitigt man so Staatsschulden ?

Wuerde man über Nacht einen neuen Goldstandard einführen (den man vor cirka 30 Jahren abgeschafft hat), bei der die Parität auf 3.000 USD pro Unze Gold festgelegt würde, so wären die grossen Industrienationen ihre Schulden los...

Ist da was dran ?

Wie ist Ihre Meinung ? Wir haben im Forum ein Thema, das sich mit einem Goldpreis von 3.000 USD befasst.

Viele Grüsse

Euer

Franjo

Geschrieben von F am
Marzell.
Mitglied seit 11 Jahre 11 Monate

Die Frage ist sehr hypothetisch. Ist es möglich, daß ein Preis von 3000.- "festgelegt" werden kann? Und der Markt hält sich daran?

Dann wäre es sicher einfacher, für eine EM.TV einen Preis von 3000.- festzulegen und alle wären glücklich.

Herzliche Grüsse
Albert

F
Mitglied seit 11 Jahre 11 Monate

....dazu noch ein interessanter Link zu deisem Thema (besonders ab Kapitel 4.2.).

http://www.goldseiten.de/geschichte/standard.htm

Viele Gruesse

Euer

Franjo

Kobban
Mitglied seit 11 Jahre 11 Monate

Bund hat über 900 Milliarden Miese

Die Gesamtverschuldung des Bundes überschreitet erstmals die Marke von 900 Milliarden Euro

Focus (30.07.06) - Das ergibt sich FOCUS zufolge aus der Vierteljahresstatistik, die das Bundesfinanzministerium an den Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages schickte.

Danach haben die Verbindlichkeiten zum 30. Juni dieses Jahres, der aktuellsten offiziellen Zählung, 899,2 Milliarden Euro betragen – ein Anstieg um 26,2 Milliarden in zwölf Monaten. Mit rund drei Prozent wächst damit der Schuldenberg weiterhin schneller als die deutsche Wirtschaftsleistung.

(mbe/FOCUS)

Asamat
Mitglied seit 11 Jahre 11 Monate

> Wer ist eigentlich die Bank (die Familie) die unserem Staat Geld leiht ?

Na, wir selber. Der Staat verschuldet sich u.a. bei seinen eigenen Bürgern, z.B. wenn Du Schatzbriefe kaufst, oder Deine Altersvorsorge Fonds enthält, die selbiges tun.

Gruß,
Asamat

Kobban
Mitglied seit 11 Jahre 11 Monate

"Die Situation ist weiß Gott schlimm und ich meine, dass man den Menschen die Dimension des Problems immer wieder verdeutlichen muss. Im Augenblick kann niemand ernsthaft daran denken, die Schulden zurück zu führen. Es geht momentan ja erst einmal darum, den Anstieg der Verschuldung zu bremsen."
Rainer Wiegard, Finanzminister des Landes Schleswig-Holstein, am 21.11.2005

Bild entfernt.

Die Gläubiger: Wer leiht dem Staat soviel Geld?

Es gibt eine offizielle Statistik der Bundesbank über die Gläubiger.

Insbesondere die Banken finanzieren die deutsche Staatsverschuldung. Daneben sind es Lebensversicherungen, die die Beiträge der Versicherungsnehmer in Staatsanleihen anlegen. Aber auch Privatleute und Firmen erwerben Bundesschatzbriefe, kommunale Schuldverschreibungen und andere Wertpapiere, die der Staat ausgibt.

Diese Papiere werden auf dem Rentenmarkt gehandelt. Dieser ist für den Staat von ungeheurer Bedeutung. Denn der Staat tilgt nicht wirklich, er schuldet immer nur um: Woche für Woche zahlt er Anleihen in Milliardenhöhe zurück und muss dafür sofort neue Anleihen aufnehmen. Wenn die Gläubiger das Vertrauen verlieren, dass alles pünktlich zurückgezahlt wird, werden sie neue Anleihen nicht zeichnen: Dem Staat ginge binnen Wochen das Geld aus; die Gehälter im öffentlichen Dienst, die Renten, die Sozialhilfe, alles könnte nicht mehr vollständig und pünktlich bezahlt werden.

newstrader
Mitglied seit 11 Jahre 11 Monate
fluggerät
Mitglied seit 11 Jahre 11 Monate

@ Kobban [#8]

"Die Situation ist weiß Gott schlimm und ich meine, dass man den Menschen die Dimension des Problems immer wieder verdeutlichen muss. Im Augenblick kann niemand ernsthaft daran denken, die Schulden zurück zu führen. Es geht momentan ja erst einmal darum, den Anstieg der Verschuldung zu bremsen."

Staatsschulden sind eine feine Sache, wenn man selbst Schulden hat und Sachwerte (Gold).
Dann kann ich mich nur auf die kommende gesetzmäßige Inflation zur Schuldenbereinigung freuen. Nach der Inflation habe ich auch weniger oder gar keine Schulden mehr auf meiner ETW.
Sachwert geht vor Papierschnipsel (früher mal Geld).
Das Gejammer ist völlig überflüssig.

Wer sich natürlich in einem Anfall von Papiergeldgeiz nicht von seinem Papiergeld trennen kann, den erwischt es voll. Denn Geiz ist geil.
Wir müssen nur klären für wen eigentlich.

Gast

@ fluggerät [#11]

Nach der Inflation habe ich auch weniger oder gar keine Schulden mehr auf meiner ETW.
Sachwert geht vor Papierschnipsel (früher mal Geld).

Nun, in den letzten 80 Jahren gab es in Deutschland 2 Währungsreformen. 1923 und 1948.

Ihre Überlegung funktioniert nur im Fall einer Hyperinflation. Die Währungsreform wird aber nicht angekündigt sondern erfolgt über Nacht. Die Immobilienpreis verloren nach 1948 ca. 90% ihres Wertes.

Kapitalanleger hatten 90% weniger Geld, während die Schulden im Verhälötnis 1:1 beibehalten wurden.

Also von den hier leicht kindlich naiven Denkansätzen würde ich verdammt schnell abstand nehmen.

Die Formel, Sachwerte schützen mich vor Inflation und Geldentwertung stimmt schlicht und ergreifend nicht. Selbst nach 1948 nütze der Immobilienbesitz nichts, da diese mit Zwangshypotheken im Lastenausgleich belastet wurden.
Erst durch das Wirtschaftswunder stieg der Preis der Immobilie.

Ich weis schon, das man sich nun auch hier einer Illusion beraubt fühlt, aber die Geschichte wird sich wiederholen.

gruss

StillhalterTrader
Mitglied seit 11 Jahre 11 Monate

@ fluggerät [#11]
Nur mit Hilfe einer kräftigen Inflation werden die total verschuldeten Staaten (wie Deutschland, Italien, USA usw.) ihr Schuldenproblem zukünftig lösen können. Daher plant ja auch Deutschland ab 2008 eine Wertzuwachssteuer auf Privatvermögen, die bei einer Inflation besonders hohe Steuern in die Staatskassen dann spülen werden. Deine Goldbarren , ETW werden dann bei einer Veräußerung versteuert werden; alleine schon aufgrund der Tatsache, dass bei einer hohen Inflation zwangsläufig immer hohe Veräußerungsgewinne anfallen und der Fiskus dann zukünftig voll zulangen kann.

SJJ
Mitglied seit 11 Jahre 11 Monate

@StillhalterTrader
Fragt sich nur, wie der Staat den Kauf und Verkauf von Vermögenswerten wie Gold überwachen will. Ich sehe da keine Chance.

fluggerät
Mitglied seit 11 Jahre 11 Monate

@ Walter [#12]

"Kapitalanleger hatten 90% weniger Geld, während die Schulden im Verhältnis 1:1 beibehalten wurden."

Ich wiederspreche nicht gerne, aber das ist wohl ein neuer Witz am abend.

"Die Formel, Sachwerte schützen mich vor Inflation und Geldentwertung stimmt schlicht und ergreifend nicht."

Das sehe ich auch anders, weil das Geld schlicht weg war, die Immobilien haben heute noch Wert. Außerdem muss keine Immos in Deutschland kaufen.

@ SJJ [#14]

"Fragt sich nur, wie der Staat den Kauf und Verkauf von Vermögenswerten wie Gold überwachen will. Ich sehe da keine Chance.2

Das wird der Flopp der Zigarettensteuer: je höher die Steuer, umsoweniger Einnahmen.

StillhalterTrader
Mitglied seit 11 Jahre 11 Monate

@ SJJ [#14]

"Fragt sich nur, wie der Staat den Kauf und Verkauf von Vermögenswerten wie Gold überwachen will. Ich sehe da keine Chance."

Bei Grundstücksverkäufen wird der Notar verpflichtet sein, Meldung an den Fiskus zu machen; bei Wertpapieren werden die Banken verpflichtet werden, einen Steuerabzug bei Verkäufen vorzunehmen.

Bei Goldbarren,Schmuck, Antiquitäten, die man zu Hause deponiert hat, wird es für den Fiskus schwieriger werden, die Veräußerungsgewinne zu erfassen.

fluggerät
Mitglied seit 11 Jahre 11 Monate

@ Walter [#12]

"Selbst nach 1948 nütze der Immobilienbesitz nichts, da diese mit Zwangshypotheken im Lastenausgleich belastet wurden."

Wissen Sie wie hoch die Lastenausgleichsbelastung war, im Wert zum Grundstück?

fluggerät
Mitglied seit 11 Jahre 11 Monate

@ Walter [#12]

http://de.wikipedia.org/wiki/W%C3%A4hrungsreform

"Die Währungsreform 1923 [Bearbeiten]
Die Umstellung des Deutschen Reiches von der "Mark" (M) auf die "Rentenmark" (später "Reichsmark", RM) beendete eine galoppierende Inflation und war die auffälligste und kurzfristig erfolgreichste deutsche Währungsreform überhaupt, bei einem Kurs von 1.000.000.000.000 M: 1 RM."

Es blieb vom Geld nichts übrig, was zu beweisen war.
Davon dass Schulden bestehen blieben, schreibt der Autor nichts.

fluggerät
Mitglied seit 11 Jahre 11 Monate

Das Thema Inflation ist auch in der Türkei nicht vergessen:

Inflation

Seit jeher litt die türkische/osmanische Währung unter einer enormen Inflation. Diese führte zu einem konstanten, starken Wertverlust der Lira gegenüber anderen Währungen. Belief sich der Wertverlust bis 1970 noch auf durchschnittlich acht Prozent pro Jahr, so stieg die Geldentwertung ab diesem Zeitpunkt rasant an und fand erst im Jahre 2004 ihr Ende. Seitdem steigt der Wert der türkischen Lira wieder an:

1933 — 1 US-Dollar = 2 Lira
1966 — 1 US-Dollar = 9 Lira
1970 — 1 US-Dollar = 13 Lira
1980 — 1 US-Dollar = 90 Lira
1988 — 1 US-Dollar = 1.300 Lira
1995 — 1 US-Dollar = 45.000 Lira
2001 — 1 US-Dollar = 1.650.000 Lira
2005 — 1 US-Dollar = 1,29 Yeni Türk Lirasý (Neue Türkische Lira)

Infolge der gravierenden Inflation verschwand der Kuruþ Ende der 1980er Jahre allmählich aus dem Alltagsgebrauch, Preise wurden bald in Millionen und Milliarden Lira angegeben. Schon in den 1990ern wollte daher die damalige Premierministerin Tansu Çiller die Lira im Verhältnis 1.000:1 umstellen, konnte sich aber mit ihrem Ziel nicht durchsetzen. Daher hatte die Türkei den weltweit „größten“ Geldschein von 20.000.000 Lira, der jedoch Ende 2003 gerade noch elf Euro entsprach.

Die Türkei hat vorgeführt, was jeder Papierwährung über kurz oder lang blüht: der absulute Werteverfall. Warum da der Dollar oder der Euro eine Ausnahme machen soll, leuchtet mir nicht ein.

Auch wenn Immobilienkauf vielleicht nicht die beste aller Möglichkeiten darstellt, den Wertverfall zu umgehen. Eine Möglichkeit neben Gold oder anderen Sachwerten ist sie schon.

Meine Altersvorsorge gehört mir und nicht irgendwelchen Betrügern.

fluggerät
Mitglied seit 11 Jahre 11 Monate
fluggerät
Mitglied seit 11 Jahre 11 Monate

Die Erhebung des Lstenausgleichs kann auch noch geklärt werden:

Abgaben für den Lastenausgleich [Bearbeiten]
Diese Umverteilung erfolgte dadurch, dass diejenigen, denen erhebliches Vermögen verblieben war (insbesondere betraf das Immobilien), die Hälfte dieses Vermögens nach dem Stand vom 21. Juni 1948 in 120 vierteljährlichen Raten, also verteilt auf 30 Jahre, in einen Ausgleichsfonds einzahlen mussten. Zu diesem Zweck wurden eine Vermögensabgabe, eine Hypothekengewinnabgabe und eine Kreditgewinnabgabe eingeführt, die an die Finanzämter zu zahlen waren. Diese Belastungen (0,6 % pro Jahr) konnten auf Grund der langen Zeit aus den Einnahmen des betroffenen Vermögenswertes geleistet werden, ohne die Vermögenssubstanz angreifen zu müssen, zumal in den Jahren 1948 bis 1978 diese Leistungen infolge der ständigen Inflation den Betroffenen immer leichter fielen. Ab den 1980er Jahren flossen zunehmend auch allgemeine Steuermittel in den Fonds.

http://de.wikipedia.org/wiki/Lastenausgleichsgesetz

Das könnte sich dann auch wiederholen, wenn es nach den Plänen der Kommunisten geht. Einfach die Hälfte allen Vermögens einkassieren, schon hat der Staat keine Finanzprobleme mehr.

Also wer wollte demnächst sein Kapital auswandern lassen (und vielleicht selbst nachfolgen)?

Ich glaube, die Geschichte wiederholt sich schneller, als mancher hier on board wahrhaben möchte.

fluggerät
Mitglied seit 11 Jahre 11 Monate

Könnte sein, dass China Deutschland beim Enteignen noch etwas voraus ist, aber vermutlich nicht mehr lange:

China
Bauer zu Tode geprügelt
Der 43-Jährige wollte nach Angaben seiner Familie dem Abriss seines Hauses nicht zustimmen. Die Summe, die ihm die Regierung als Ausgleich dafür bot, fand er nicht angemessen. In den kommenden Jahren müssen Millionen Bauern mit Enteignungen rechnen.
Peking - In China ist ein Bauer nach Angaben seiner Familie von einer Schlägertruppe getötet worden, weil er dem Abriss seines Hauses durch die örtlichen Behörden nicht zustimmen wollte. Der 43-jährige He Guosheng sei in seinem Haus in Yaosai in der ostchinesischen Provinz Jiangsu von fünf mit Schlagstöcken, Steinen und Messern bewaffneten Männern derart verletzt worden, dass er sofort tot gewesen sei, sagte seine Frau Li Aiming.

http://www.welt.de/data/2006/08/15/998765.html

Ich könnte mir vorstellen, dass die Bundesregierung Geheindienstabteilungen gründet, um nach verborgenen Schätzen der Bürger zu suchen.

Wie dann mit den Bürgern umzugehen ist, machen die Chinesen bereits vor.

Falls jemand an den Eigentumsschutz in Deutschland glaubt, stelle ich gerne ein paar Beiträge rein, die das Gegenteil beweisen.

Gast

@ fluggerät [#15]

Soll natürlich heissen 1:10 nicht 1:1.

sorry.

gruss

SJJ
Mitglied seit 11 Jahre 11 Monate

@StillhalterTrader
Genau so ist es. Man muss diesen Aspekt bei seiner Vermögensverteilung in jedem Fall beachten.
Wenns wirklich mal hier so weit ist wie in China, kann man immer noch auswandern (eine Mauer wird nicht von einem Tag auf den anderen gebaut, wie die Vergangenheit zeigt).

fluggerät
Mitglied seit 11 Jahre 11 Monate

@ Walter [#23]

Damke für deinen Beitrag, er war Grund genug, sich die Fakten noch mal anzusehen.

newstrader
Mitglied seit 11 Jahre 11 Monate

Deutsches Defizit fällt im ersten Halbjahr unter drei Prozent

Experten sehen Deutschland auf einem guten Weg, 2006 den europäischen Stabilitätspakt wieder einzuhalten. In den ersten sechs Monaten fiel die Neuverschuldungsquote auf 2,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts.

http://www.ftd.de/politik/deutschland/107211.html

fluggerät
Mitglied seit 11 Jahre 11 Monate

@ newstrader [#26]

"Hintergrund für die stärker als erwartet gesunkene Defizitquote sind vor allem die höheren Steuereinnahmen des Staates"

Mehr Steuern ist der untrügliche Beweis, dass es mit Deutschland endlich aufwärts geht.

Wer war doch nur der Autor dieses Lehrbuches? Etwa Newstrader?

Jetzt verstehe ich, warum ich hier noch viel zu lernen (vielleicht auch zu Jaulen) habe.

trillenium
Mitglied seit 11 Jahre 11 Monate

Wenn ich den Chart oben richtig lese hat sich die Staatsverschuldung seit der Ost-Oeffnung mal kurz verdreifacht.

Loesung: Mauer wieder hochziehen

Nun freue ich mich aber auf nette Kommentare.

fluggerät
Mitglied seit 11 Jahre 11 Monate

@ trillenium [#28]

Die erste Mauer bitte ums Kanzleramt, wenn die Kanzlerin gerade drin ist.

newstrader
Mitglied seit 11 Jahre 11 Monate

STAATSFINANZEN: Der deutsche Patient gesundet

Von Karsten Stumm

(07.09.06) Wirtschaftsforscher sind optimistisch: Die Finanzlage der Bundesrepublik bessert sich nicht nur in diesem Jahr, auch 2007 sollen die Defizite von Bund und Ländern sinken. Deutschlands Kommunen schreiben sogar jetzt schon im Schnitt schwarze Zahlen – zum ersten mal seit sechs Jahren ... ...

(mehr: http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,435781,00.html)

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