Die Rezession ist in den USA längst angekommen !
"Amerika schlittert in Rezession"
OÖNachrichten, Linz (27.09.07) - Jens Ehrhardt, deutscher Fondsmanager des Jahres und äußerst erfolgreicher Vermögensverwalter, referierte Dienstagabend in der VKB-Bank. Zuvor sprachen die OÖN mit dem 65-Jährigen über die Lage an den Finanzmärkten.
OÖN: Sind die Ausläufer der US-Hypothekenkrise schon abgeebbt?
Ehrhardt: Ich fürchte nicht. Die Notenbanken tun zwar im Moment alles, um das Ganze im Griff zu behalten.
(Quelle und ausführlich weiter lesen: http://www.nachrichten.at/wirtschaft/595667)
"USA stecken längst in der Rezession"
Boerse.ard.de (11.01.08) - Die USA "tricksen" sich ihre Konjunkturdaten schön, warnt Vermögensverwalter Jens Ehrhardt im Gespräch mit boerse.ARD.
(Quelle und ausführlich weiter lesen: http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_270998)
Bernanke: Hunderte Mrd Dollar weiterer Verluste denkbar
Reuters, Washington (17.01.08) - Die US-Notenbank schließt hunderte Milliarden Dollar weiterer Verluste bei Finanzinstituten nicht aus und zeichnet ein düsteres Bild für die US-Wirtschaft.
Die Marke von einer halben Billion Dollar Verluste werde zwar nicht überschritten, sagte Fed-Chef Ben Bernanke am Donnerstag vor einem Ausschuss des US-Kongresses. Bei 100 Milliarden Dollar sei man aber bereits jetzt und ein Mehrfaches davon könne noch auf die Banken zukommen. Auch habe sich der Ausblick für die Wirtschaft weiter verschlechtert und die Abwärtsrisiken für das Wachstum seien größer geworden.
(Quelle und ausführlich weiter lesen: http://de.reuters.com/article/economicsNews/idDEHUM76010020080117)
ING IM: „Es besteht die Gefahr einer „self-fulfilling prophecy“ der Rezessionsängste
Fondsprofessionell.de / ir (23.01.08) - Der Risikoappetit der Anleger ist auf den niedrigsten Stand seit zwanzig Jahren gefallen und der Vertrauensmangel in die Effizienz der Finanzmärkte deutlich, meint Matthias Schellenberg, Managing Director ING Investment Management (ING IM). Ihm zufolge würden die Märkte derzeit nur Risiken sehen und wirklich greifbare positive Meldungen ignorieren, was unter anderem auch eine Folge der Kommunikationsgesellschaft ist, in der wir leben und die das Risiko einer negativen psychologischen Kettenreaktion fördert. Obwohl die großen Finanzinstitute ihre Subprime-Engagements bereits überwiegend abgeschrieben haben, ist Schellenberg zufolge mit weiteren Hiobsbotschaften insbesondere kleinerer Akteure zu rechnen.
(Quelle und ausführlich weiter lesen: http://www.fondsprofessionell.de/redsys/newsText.php?sid=943581&nlc=DE)
Steht den USA eine Rezession bevor ?
Von Marc Nitzsche
Rohstoff-Trader.de (04.02.08) - Wirft man einen Blick auf die letzten Wirtschaftsdaten aus den Vereinigten Staaten, bekommt man fast einen kalten Schauer über den Rücken. Alles andere als ermutigend nennen Volkswirtschaftler die Datenflut welche uns in dieser Woche erreicht hat.
Die amerikanische Notenbank hat bei ihrem Treffen am Mittwoch den Leitzins erneut um 50 Basispunkte auf nun drei Prozent gesenkt.
(Quelle und ausführlich weiter lesen: http://www.rohstoff-trader.de)
Folgen einer US-Rezession - Optimisten verstummen
Von Kerstin Schraff und Gavin Jones, Reuters
n-tv (05.02.08) - Das Jahr ist noch jung, doch der Absturz der US-Wirtschaft scheint rasant an Fahrt zu gewinnen. Noch vor wenigen Wochen hielten viele Experten eine Rezession in der weltgrößten Volkswirtschaft für das Szenario einer handvoll Pessimisten. Nach schwachen Wachstumsdaten, einem desaströsen Arbeitsmarktbericht sowie schlechten Autoverkaufszahlen scheint ein Schrumpfen des Bruttoinlandsprodukts vorprogrammiert zu sein - zumal auch noch die Geschäfte der Dienstleister einbrachen. Nun streiten Experten darüber, wie viel Wachstum das den Rest der Welt kostet.
(Quelle und ausführlich weiter lesen: http://www.n-tv.de/914582.html)
Eine amerikanische Rezession ist hoch wahrscheinlich
Frankfurter Allgemeine Zeitung, FAZ / cri (06.02.08) - Nach massiven Kursverlusten kommt es an den internationalen Börsen zwar immer wieder zu deutlichen Kurs-Gegenbewegungen nach oben. Allerdings dürfte es ratsam sein, sie angesichts der anhaltenden Kreditkrise und ihren Folgen für die konjunkturelle Entwicklung in den Vereinigten Staaten und indirekt weltweit nicht zu überschätzen.
Ob sie mehr sind, als rein technisch bedingte Erholungsversuche, kann angesichts der fundamentalen Entwicklung bezweifelt werden. Denn die Wahrscheinlichkeit für eine ausgeprägte und länger anhaltende Rezession in Amerika ist hoch.
(Quelle und ausführlich weiter lesen: http://www.faz.net/s/Rub48D1CBFB8D984684AF5F46CE28AC585D/Doc~E4063C4D0DD7F4145A3BABADD7CECDD77~ATpl~Ecommon~Sspezial.html)