** EOD Chart Forex Devisen im 24 Stunden Handel
Hallo,
wieviel Aussagekraft besitzt ein EOD-Chart, wenn der Handel 24 Stunden läuft?
Natürlich, ich meine den FOREX-Devisenhandel. Die Festsetzung des Schlußkurs-Zeitpunktes ist dann doch ganz willkürlich. Außerdem müßte ja theoretisch der nächste Eröffnungskurs praktisch identisch mit dem Schlußkurs sein, was ja auch wieder blöde ist. In der Praxis sieht das bei den Lenz & Partner-Kursdaten anders aus, ich weiß aber nicht so richtig, wie die Daten zustandekommen und ob die Festsetzung des Eröffnung- und Schlußkurszeitpunkts so schlüssig ist.
Gruß
Julian
Hallo,
ich habe dir einmal einen EuroDollar Forex Chart auf 60 Minuten Basis reingstellt, der Tag geht dann von 0:00 bis 23:59. Und wenn man diese Daten auf Tagesbasis darstellt, dann werden genau 24 Bars zu einem Tag zusammengefügt.
Wo liegt also das Problem?
Hallo Metatrader,
so wie du es servierst bleibt es für mich leider nur graue Theorie. Ich müßte den EOD-Chart einfach mal sehen und zwar als Candle daily, damit ich ihn mit dem bei mir vorhandenen Chart auf Basis der Kursdaten von L&P, er enthält nämlich möglicherweise nicht die Daten des ganzen Tages, sondern nur bis 23:59 h und dann wieder erst ab morgens, vergleichen kann.
Gruß
Julian
Hallo,
Forex Euro/Dollar, 24 Stunden Chart als Candle, EOD:
Hier der passende Future Juni 2003:
Candlesticks für alle Märkte finden Sie im -> Chartbuch 2003
Vielen Dank.
Zum Vergleich nochmal der L&P-Chart. Er sieht teilweise schon etwas merkwürdig aus. Vgl. z.B. die abrasierten Kerzen vom 24. bis 26.3. oder das fehlende Gap im Dezember.
Ich frage mich, ob ich tatsächlich danach handeln kann.
Gruß
Julian
@ julian
Einfach mal das Thema bei L&P Forum, Bereich Datenservice reinstellen, irgendwo muss hier ein Fehler sein :(
Herr Ebert zeigt ja den Future und metatrader den EoD-Chart von seinem Anbieter. Entweder ist beim Konvertieren der Chartdaten nach Metastock etwas passiert oder man muss nochmals die Kursdaten anfordern (nachpflegen)?
Ich vermute das hier im Forum viel mit MS gearbeitet wird und L&P als reine Datenbank genutzt wird - einfach bei L&P anfragen.
Grüße
Roti
Hallo,
"wenden Sie sich vertrauensvoll an den Datenlieferanten Ihrer Wahl", so dein Ratschlag. "Frag doch selber bei L&P nach, wenn du Spaß daran hast", sage ich dazu.
Ich sehe die Sache systemisch und das heißt in diesem Fall schlicht und einfach, dass ich den Euro mit den mir vorliegenden Kursdaten nicht handeln kann. Hier noch irgend etwas nachfragen zu wollen bedeutet etwas nicht akzeptieren können, ein Kardinalfehler beim Handel an der Börse. Gut, daß ich mir den inzwischen abgewöhnt habe. Aber, wenn du willst, bitte: die Telefon-Nr. ist 02 31/ 91 53 - 500. Mir ging es darum die Datenqualität abzugleichen, und das ist mir durch die freundliche visuelle Unterstützung von Metatrader in ausreichendem Maße gelungen.
Gruß
Julian
Der Tageschart beginnt üblicherweise mit dem opening in Fernost (NZ,AU,J) und endet mit dem Closing der US-Westküste.
Gaps sind prinzipiell möglich, treten jedoch meist nur übers Wochenende auf, wobei Samstags im Mittleren Osten Kurse gestellt werden - wenn auch oft sehr breit.
Theoretisch kann man jeden Zeitpunkt als Tageswechsel festlegen, nur muss man dies dann auch konsequent durchhalten.
Hannes
Ich könnte mir vorstellen, dass es Sinn macht, bei Dollar-Crossrates den Zeitraum 07:20-14:00 CT (Central Time) genauer zu untersuchen. Um 7 Uhr 20 gehen in den Chicagoer Pits (Währungsfutures) die Lichter an, und das Forex-Volumen wird nochmal massgeblich durch die freundliche Hilfe der Arbitrageure von IMM und FX erhöht.
Welche Charts sind aussagekräftiger: jene, welche zwischen Zeitzonen pendeln (Japan schläft schon und Europa ist noch nicht erwacht) oder jene, die das Handelsvolumen der US-Märkte wiederspiegeln? Nur so eine Idee, kommt letztlich auf die Trading Methode an.
Gruss,
Berliner
Hallo,
das ist schon eine recht komplexe Materie. 07:20-14:00 CT (Central Time) bedeutet 14:20 - 21 h MEZ. Trades schreibt aber in seiner März-Ausgabe, daß sich der Handel konzentrieren würde zwischen 8 und 18 h MEZ, wobei das Haupthandelszentrum London sei. Was denn nun?
Gruß
Julian
@ Julian
Gute Frage. Deduktiv könnte man sagen, 14 Uhr 20 bis 21 Uhr MEZ wärs dann wohl (Schnittpunkt London und Chicago ;-)
Ich beantworte es mal von der Strategie her: Wenn man so wie ich z.B. Kontraktions- und Expansionsmuster im Chart handelt (intraday Breakout-Signale), dann braucht man volumenbedingt die stärksten Handelszeiten. Wenn es noch dazu die Chicagoer Devisenfutures sind, ist die Sache klar. Mich interessiert in meinem Ansatz überhaupt nicht die Nightsession auf Globex, ausser dass ich mir vielleicht anschaue, wo das vorangegangene Globex-High oder Low lag, selbst wenn es um 7 Uhr MEZ war, völlig egal.
Gap Openings sind z.B. auch Breakout-Indikatoren. Im Forexhandel habe ich die in der Regel nicht. Ich kenne mich allerdings nicht im Forexhandel aus.
Das meinte ich mit: letztlich muss sich die Charteinstellung nach der Strategie richten.
Gruss,
Berliner
@ julian
Ich habe heute Antwort von L&P Datenbank erhalten:
"Nachvollziehen kann ich die in Ihrem Screenshot angezeigten Daten allerdings nicht. Leider kann ich auch ohne genauere Informationen zum benutzten Programm, zum Datenabruf und/oder einer Konvertierung keine weitere Beurteilung abgeben."
Ich habe noch einen Chart gekriegt der so keine Fehler aufweist, oder sehe ich da was falsch?
Grüße
Roti
Hallo,
da ist wohl Zauberei im Spiel. Plötzlich sind ganz andere Kursdaten auf meinem Rechner. Klar, daß das ursprüngliche Problem dann "nicht mehr nachvollziehbar ist". Offensichtlich hat da noch jemand anderes diesen Beitrag im Forum gelesen.
Bleibt die Frage, warum keine Gaps auftauchen, im identischen Chart von Metatrader aber schon. Hilft wohl nur sich noch einen weiteren Chart anzugucken. Auf der Basis der Daten eines dritten Anbieters. Leider hat Metatrader seine Datenquelle aber nicht genannt.
Gruß
Julian
@ Berliner
Die Richtung im FX-Handel wird definitiv nicht am Futures desk vorgegeben. Wie erwähnt schlägt London das größere Volumen um.
Durch die Weitergabe von Limiten nach Tokyo/HongKong etc. muss auch der Ferne Osten in die Charts integriert werden. Ein USD/JPY Chart nur auf Basis der Daten aus Chicago wäre ein Torso.
Allerdings könnte rein technisch gesehen auch auf diesem Torso ein funktionierendes Handelssystem aufgesetzt werden, es müsste der Datafeed halt nur konsequent beibehalten werden.
Datafeed ist nicht das wesentliche Element eines Gewinn bringenden Systems :-)
Happy trading
Hannes
@ Hannes
"Die Richtung im FX-Handel wird definitiv nicht am Futures desk vorgegeben. Wie erwähnt schlägt London das größere Volumen um."
Habe ich auch nicht gemeint, das war ein Missverständnis. Gemeint habe ich, dass charttechnische Aussagekraft durch die Ankopplung der FX-Charts an den Futureshandel entstehen KÖNNTE bzw. anders gesagt: um charttechnisch zu testen, wäre es sinnvoll, diese durchgehende 24 Stunden-FX-Linie ohne Gaps und andere
Muster durch zeitliche Eingrenzung auf das "Abendland" zu fokussieren. Ich meine, ich trade seit 2 Jahren die Währungsfutures rein charttechnisch, und dabei ist mir London fast egal.
Ich sehe bei 24 Stunden FX Charts nur die Möglichkeit, nach gleitenden Durchschnitten zu handeln (plus ein paar andere Signalgeber).
Die "Richtung" wird im übrigen auch nicht von London bestimmt, sondern von Wirtschaftsdaten. Das ist jetzt aber eine Haarspalterei. ;-)
Gruss,
Berliner
Berliner,
ich muss doch noch mal antworten: die Richtung im FX-Handel wird nicht von den Wirtschaftsdaten vorgegeben, sondern von den "starken Händen" - wo immer (das ist jetzt geografisch gemeint) sie ihre Geschäfte in den Markt legen.
Es kann trotz 24 Stunden Handel zu Gaps kommen (sogar intraday - wer kann sich noch an USDDEM 1985, GBPUSD 1992 "cable is 20 - 70 but don't ask me the big figure" - oder USDJPY vor vier Jahre, als zeitweise gar keine Kurse gestellt wurden, erinnern), aber zugegeben seltener.
Liebe Grüße
Hannes
@ Hannes
Ich glaube wir reden aneinander vorbei.
Ich beziehe mich auf FX-Charteinstellung 60 mins (0000-2359) wie von Metatrader weiter oben dankenswerterweise als Beispiel eingefügt. Dann sehe ich keine Gaps, weil die Chance um 0000 einen höheren oder tieferen Eröffnungskurs als das letzte 60mins High/Low des Balkens, der um 2359 endete, zu erhalten, fundamental und technisch ausserordentlich gering ist. Deswegen sehe ich in Metatraders Chart keine Gaps. Ich meine Gaps, kein Gap up/down mit anschliessendem Closing des Gaps. Ich meine Outside Days, Island Reversals, Breakaway Gaps etc. Genau dies war ja wohl irgendwo die Anfangsfrage des Threads. Deswegen bin ich der Meinung, bestimmte Handelsansätze lassen sich im Forexhandel bei durchgehender 24h Betrachtung nicht realisieren. Aber ich lasse mich gerne eines besseren belehren.
Selbst in der Daily Einstellung von Metatrader sehe ich von September bis May nur 3 ungeschlossene Gaps! Geschuldet meiner Erklärung oben. Je gröber die Brille, desto mehr Gaps, die Currency Futures des IMM Pit sind voller Gaps (vgl. Chart von Herrn Ebert, wobei ich nicht weiss, ob Herr Ebert nicht den Globex 24h Chart genommen hat, mein Pit-Chart sieht anders aus, Handelszeit 0720-1400 CT Regular Trading Hours). Gaps gehören für mich mit zum wichtigsten Signal-Inventar meiner Handelsstrategie. Obwohl ich über Globex handle, beziehe ich mich ausschliesslich auf die RTH der Pits. Warum? Weil dann das Volumen da ist. In den Globex-Nightsessions und Aftersessions wird fast nur zum Forexhandel arbitragiert.
Ich glaube das grundlegende Missverständnis beruht darauf, dass die Existenz des 24h Fx Handels von vorneherein Commodity-Strategien, die auf dem Tageshandel beruhen, auszuschliessen scheint. Dem ist nicht so. Ich betrachte die Currency Futures als Commodities mit Tageshandelszeiten (eben Chicago CT).
Und das mit den starken Händen. Mein Gott ja, auch wieder eine Frage des Mikroskops und der Philosophie. Dieses Thema sollten wir lassen. Tut mir leid, dass ich darauf überhaupt eingegangen bin.
Gruss,
Berliner
Das mit den "starken Händen" verstehst du völlig falsch, es sind jene Banken (die großen Volumina werden außerhalb der Börsen gehandelt) wo die großen Stops liegen, die auch den Überblick über die OTC Optionen haben. Ich habe selbst bei einer Bank gearbeitet, wo die asiatischen Zentralbanken ihre Stops gelegt haben (GBP 150 mio, EUR 100 mio pro Deal keine Seltenheit) das kann an den Futures pits nicht funktionieren.
Diesen "starken Händen" ist es z.B. möglich den JPY in die Stops der "schwachen Hände" zu jagen, hast du dich noch nie gewundert, dass der JPY oft auch entgegen die auf Grund der Fundamentals zu erwartende Richtung immer viel schneller ansteigt und dann gleich ein paar Stop-Levels auf einmal nimmt, bevor er sich dann wieder langsam und stetig abschwächt?
Für deinen technischen Ansatz ist das zugegebenermaßen irrelevant, doch es schadet nicht zu wissen, welche Mechanismen die Kurse bewegen.
Hannes,
jetzt sind wir im Gleichklang. DIESE starken Hände meinst Du.
Ganz so irrelevant ist auch dieses Wissen nicht für mich. Entry ist für mich ausschlaggebend, in der Anfangszeit bin ich ganz schön kastriert worden, als ich Stop Level, die ich bis heute noch nicht richtig kenne,nicht einkalkuliert habe.
Frage bitte: hat der 33 Moving Average (daily) Stop-Relevanz aus Deiner Sicht des Bankenhandels? So wirds jedenfalls in der Literatur dargestellt.
Weitere Frage: kennst Du Webadressen, die das Open Interest der OTC Optionen preisgeben?
Danke für die Erläuterungen,
Gruss,
Berliner
Berliner,
stell dir vor, du bist USDJPY Händler einer wirklich großen Bank, der Markt tümpelt bei 118,20 dahin, du hast einige große Stop Loss Orders auf der Tafel bei 117,40 und bei 116,90. Wenn du mit ein zwei anderen Großen (man kennt sich) den Kurs durch die 117,40 drücken kannst, bekommt er eine Eigendynamik, die ihn auf ca. 116,30 drückt. Welche Aussagekraft hat dabei die Charttechnik für dich: null!
Deine Rechnung: verkauft ab 118,20, etwas reinbekommen mit 117,40 weiter verkauft und dann mit 116,30, dazwischen natürlich auch einige kleinere Stops pulverisiert, darunter liegen dann schon wieder Kauflimits (natürlich hast du das in den letzten Minuten auch einigen Kunden empfohlen - "der Kurs wird sich über 116 wieder fangen"). Bald wird der Kurs wieder Richtung 118 schaukeln und in die Bewegung hinein stellst du dich wieder glatt.
Sind die Märkte sehr dünn bzw. ist der Markt stark long orientiert, dann wirkt der Überraschungseffekt (die Kauflimits kannst du "wegberaten", die Kunden werden dankbar sein und ihre Limits nur mehr bei dir platzieren) und der Einbruch wird weiter gehen - bis die ersten Käufe der BOJ entrudeln - natürlich 100er Blöcke bei dir und deinen "starken" Freunden, denn mit kleineren Beträgen würdest die BOJ zuviel Zeit vergeuden. Schau dir bitte in den nächsten Monaten mit diesem Wissen USDJPY an.
Bezüglich möglicher Infos über OTC Optionen würde ich mir an deiner Stelle nicht den Kopf zerbrechen. Viele OTC-Optionen sind wahrlich "bilateral" und werden nie gemeldet, mit den offiziellen Statistiken soll der Markt oft irregeführt und auf die falsche Fährte geführt werden.
Trotzdem will ich auch ein Plädoyer für die Charttechnik abgeben, schließlich beschäftige ich mich selbst seit Jahren damit und die Erfolge sind kein Zufall. Doch wie gesagt, wenn die Elefanten tanzen, geh besser in Deckung und vergiß charttechnische Einstiegspunkte.
Schau dir die langfristigen Charts genau an und dann erkennst du die Charakteristik eines Währungspaares, z.B. USDJPY rechtsgeneigt, d.h. Einbrüche gehen sehr schnell, Anstiege dauern etwas länger, typisch für das Zinsenspiel der "schwachen Hände" mit den vielen Stop-Levels. Schau dir die Zeitmuster an, jeden Tag können die starken Hände nicht den Markt fi... (sorry), und weine nie über vergebene Chancen wenn du immer auf der sicheren Seite bist.
Happy trading wünscht dir und allen
Hannes
Hannes,
Deine Erläuterungen haben copy&paste-Wert, um in meinem Archiv aufbewahrt zu werden. Sehr spannend.
Witzig ist, dass ich die Elefanten überhaupt nicht wahrnehme und trotzdem profitabel (IMM) handeln kann. Die Frage ist, ob ich in Zukunft darauf achten sollte. Ich glaube nicht. Möglicherweise eliminieren die RTH viel vom FX Charakter. Interessante Frage.
Liebe Grüsse,
Berliner
Hallo,
kleiner Nachtrag zur Datenquelle, da es hier viele Sparefrohs gibt, ein Link zum kostenlosen Download im Text oder csv Format.
http://www.fin-rus.com/analysis/export/default.asp
Auf dieser Seite gibt es auch den Dax und viele andere Indizes und Futures ab Tick aufwärts. Eventuell kann es bei einigen Explorer Versionen vorkommen, dass die Monatseinstellung im Downloadmonat einen Monat zurücksteht. (also statt Mai wird der April angezeigt).
Viel Spaß
Kurze Nachbemerkung zu unserem gestrigen Chat:
Das Stop Spiel wird derzeit intensiver im EURJPY gespielt als im USDJPY, weil der Zinsspread der Buy & Carry Positionen zum Euro attraktiver ist. Der zugrunde liegende Mechanismus ist derselbe.
@ Hannes
Zinspread im EURJY ist einsehbar und die Folgen für FX Handel auch. Dennoch: selbst im EURUSD Spread haben wir für 3 Monatseinlagen noch eine Differenz von 1.19 (EUR 2.40-USD 1.21 heute) Das sind 100% zum Dollarsatz.
Mein Handel ist komplett intraday und deshalb auch losgelöst von Zinserwägungen (vgl. Thread weiter oben). Dennoch sehe ich auch Stopfishing im IMM zuhauf: ich bin mir nur nicht sicher, ob dies gleichzeitig im FX stattfindet (habs noch nicht überprüft), oder ein IMM Spezifikum darstellt. Ich meine nicht die riesigen Ausschläge vor einer Wirtschaftsveröffentlichung, sondern die Beobachtung, dass der 33MA daily offenbar eine Stop-Barriere darstellt, die gern mal zu Fischers Zwecken gebrochen wird, um sie dann wieder intakt zurückzulassen. Der 33MA wird von Weintraub explizit als spezifischer IMM Stop MA genannt. Na ja, durch Schaden wird man klug.
Gruss,
Berliner
Nachtrag kurzfristige Leihraten '100 % zum Dollar'.
Und da die kurzfristigen JY-Zinsen nahezu bei Zero liegen, welcher japanischer Autobauer und Investmentbanker möchte da nicht einen guten Schnitt mit dem heimischen Cash machen?