skill
Mitglied seit 11 Jahre 4 Monate

Erfahrungen mit Microsoft Vista

Hat jemand schon Vista auf seinem Rechner installiert? Läuft Metastock zuverlässig? Auch ältere Versionen?

Wie die meisten hier in diesem Forum verwende auch ich nicht die aktuelle Version 10, sondern 9.0.

Geschrieben von skill am
Kobban
Mitglied seit 11 Jahre 4 Monate

Vista-Nachfolger „Windows 7“ soll 2010 erscheinen - Microsoft will laut CNET bereits in ungefähr drei Jahren einen Vista-Nachfolger präsentieren.

Die nächste große Windows-Version soll angeblich bereits innerhalb der nächsten drei Jahre erscheinen. Intern wird diese Variante als „Windows 7“ bezeichnet, will CNET von einer sicheren Quelle erfahren haben. Es soll wiederum Consumer- und Geschäftsversionen geben. Des Weiteren wolle man wiederum 32- und 64-Bit-Varianten anbieten.

Im Vordergrund stünde aber zunächst Service Pack 1 für Windows Vista. Dieses soll noch vor Jahresende erscheinen. (jdo)

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XP-Zufriedenheit verzögert Vista-Umstieg

futurezone (18.08.07) - Ein halbes Jahr ist Windows Vista auf dem Markt. Der Umstieg auf das neueste Microsoft-Betriebssystem geht allerdings nicht so schnell vonstatten wie vom Konzern erhofft. Vor allem Unternehmen zögern und bleiben vorerst lieber bei Windows XP.

Laut einer aktuellen Umfrage von Forrester Research steht beim Großteil der Unternehmen ein früherer oder späterer Wechsel zu Vista aufgrund der Microsoft-Dominanz im Bereich der Corporate Desktops zwar außer Frage, der Zeitpunkt allerdings wird möglichst hinausgezögert.

Neben der Sorge um mögliche Kompatibilitätsprobleme wichtiger Programme, die hohen Hardware-Anforderungen und das Warten auf das erste Service-Pack bremst der Vorgänger Windows XP die Vista-Verbreitung.

Konkurrenz aus dem eigenen Haus

"Microsofts größter Vista-Konkurrent ist nicht Apple, Novell, Red Hat oder Ubuntu - sondern Microsoft selbst. Die meisten Unternehmen haben in den letzten vier oder fünf Jahren Windows 2000 oder XP benutzt. Die Systeme sind ausgereift, geprüft und laufen ausreichend stabil, so dass es sehr schwierig ist, mit Vista dagegen anzugehen", so ein Forrester-Analyst.

Marktanteil bei 4,5 Prozent

Microsoft hatte bisher auf einen raschen Vista-Umstieg gehofft. Vor allem die viel beworbenen Sicherheitsverbesserungen sollten die Nutzung ankurbeln. Schätzungen von September 2006, wonach sich Vista im Vergleich zu Windows XP in den ersten zwölf Monaten etwa doppelt so schnell in den Unternehmen verbreiten würde, wurden inzwischen von der Realität eingeholt.

Der Marktanteil von XP nach einem Jahr lag laut dem Marktforscher IDC bei zehn Prozent, dass Vista die erhoffte 20-Prozent-Hürde bis Jahresende nimmt, scheint derzeit unmöglich.

Laut Net-Applications-Messungen lag der Vista-Marktanteil im Juli 2007 bei 4,5 Prozent.

Service-Pack abwarten

Nach dem Motto "Never change a running system" wollen die meisten IT-Verantwortlichen des Weiteren nicht zu Vista wechseln, bevor nicht zumindest das erste Service-Pack erschienen ist.

Der Termin für das Erscheinen des ersten Service-Packs ist noch offen. Bekannt ist nur, dass eine Betaversion in diesem Jahr veröffentlicht wird.

Umstieg bei Support-Ende

Laut Forrester peilen die meisten Unternehmen einen Umstieg vor dem Support-Ende der Vorgänger-Betriebssysteme an.

Für Windows 2000 läuft die Unterstützung im Juli 2010 aus, Windows XP wird im normalen Support noch bis April 2009, im erweiterten bis 2014 unterstützt.

(Quelle: http://futurezone.orf.at/produkte/stories/215393/)

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Power-Point-Präsentation Windows Colonia Version (Kölsches Windows):

http://www.wolff.li/WindowsColonia1.pps

Kobban
Mitglied seit 11 Jahre 4 Monate

XP-Downgrades für Vista laufen noch prächtig

Viele Kunden von Windows Vista gehen auf Windows XP zurück. Dies kann sich jedoch bald ändern, denn der Downgrade-Prozess wird komplizierter.

computerwoche.de (22.12.08) - Windows Vista hat immer noch einen schweren Stand. Kunden von Systembauern fragen häufig als erstes nach XP-Downgrades, wenn sie die Anschaffung neuer Systeme erwägen, berichtet die Reseller-Plattform "ChannelWeb". "Downgrade-Rechte sind bei uns die beliebteste Betriebssystem-Variante. Ich würde sagen, dass wenigstens 75 Prozent der Vista-Lizenzen auf XP wechseln", sagt etwa Joe Toste, Marketing-VP beim Systembauer Equus Computer Systems in Minnesota. Doch mit dem 31. Januar 2009 endet die derzeit gültige Variante des Downgrade-Angebots, und Systembauer fürchten kommende Erschwernisse.

Kunden, die Vista Business oder Vista Ultimate erwerben, bekommen derzeit Downgrade-Rechte. Das bedeutet, dass sie ihre Systeme auf XP Professional umstellen dürfen. Viele Wiederverkäufer bieten diese Downgrades als Option für ihre Kunden an und bis 31. Januar 2009 dürfen die Systembauer PCs einfach mit vorinstalliertem XP verkaufen. Für zertifizierte Gold-OEM-Partner wurde schon im Juni 2007 ein Online-Prozess für Downgrades vorgestellt, doch Systembauer ohne Gold-Zertifizierung befürchten ab Februar kommenden Jahres einen komplizierten, zeitraubenden Downgrade-Prozess.

Ein Systembauer ohne Gold-Status sei laut ChannelWeb informiert worden, dass der Downgrade von Vista auf XP in Zukunft manuell in zehn Schritten auszuführen sei. "Es ist unmöglich, das in Masse durchzuführen", kritisiert Andrew Kretzer, Director of Sales and Marketing bei der kalifornischen Bold Data Technology. Bei einer Bestellung von 200 Business-Desktops müsse der komplizierte Vorgang für jedes Gerät separat durchgeführt werden. Noch schwieriger dürften Downgrades nach dem 31. Juli 2009 werden, denn mit diesem Datum plant Microsoft die Bereitstellung entsprechender Datenträger einzustellen. Allerdings sollen Kunden immer noch die Möglichkeit haben, Microsoft zu kontaktieren, um von ihren Downgrade-Rechten Gebrauch zu machen, so ein Sprecher des Softwarekonzerns.

Mit dem Erscheinen von Windows 7 könnte das Downgrade-Thema an Bedeutung verlieren. Der Vista-Nachfolger wird nach aktuellen Microsoft-Angaben erst Ende 2009 oder Anfang 2010 veröffentlicht. Allerdings gibt es immer wieder Spekulationen, dass Windows 7 schon Mitte kommenden Jahres erscheinen wird. Selbst Analysten halten es für denkbar, dass Microsoft den Vista-Nachfolger bei entsprechend guter Entwicklung vorziehen könnte. Das hat beispielsweise IDC-Analyst Rüdiger Spies im Oktober gegenüber pressetext unterstrichen. (pte)

http://www.computerwoche.de/knowledge_center/software_infrastruktur/1882444/

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