xtrade
Mitglied seit 11 Jahre 11 Monate

Euro / US-Dollar mittelfristig Long ?

Ich kenn mich zwar in Chartformationen nicht wirklich gut aus, aber es gibt ja auch Leute die einen "Hammer" in Candlesticks sehen, obwohl das nur eine Auf und Abwärtsbewegung im tickchart ist, und dieser nun eine besondere Bedeutung beimessen.

Aber ist das im Anhang eine Diamand Chartformation im EURUSD, ich hatte sowas schonmal gelesen. :)

Ich werde mal nach der scharfen Abwärtsbewegung und dieser Formation die Long Seite im Auge behalten die nächsten Tage und Wochen.

Außerdem sollte nun auch schon der letzte Depp mitbekommen haben, dass es für den Euro nicht gut aussieht, wer ist also jetzt noch nicht short drin? spricht also einiges für eine Aufwärtsbewegung.

die langfristigen Market Profile sehen eigentlich auch ganz gut aus.

Außerdem gibts noch eine etwas längerfristige Trendlinie, zwar abwärtsverlaufend, aber immerhin

Aber kann natürlich auch ganz anders werden ... natürlich :)

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Geschrieben von xtrade am
Archie
Mitglied seit 11 Jahre 11 Monate

@ xtrade [#38]
Diamond muss nicht unbedingt eine Wendeformation sein.
Sie zeigt nicht mehr und nicht weniger, dass momentan niemand weiß, was eigentlich Trumpf ist.

Im 5 min liegt eindeutig ein Abwärtstrend vor. Die weiße Trendlinie ist durch den dritten Auflagepunkt ganz rechts klar bestätigt. Ein Parallele dazu durch das März-Hoch landet etwa bei 1,37. Viel weiter dürfte die Gegenbewegung nicht gehen - immer vorausgesetzt, dass der Trend intakt bleibt. An der Parallele oben wäre der ideale Einstieg nach einer Korrektur in den übergeordneten Abwärtstrend.

xtrade
Mitglied seit 11 Jahre 11 Monate

@ Archie [#39]

für mich ist es erstmal das Tief, sagen die Market Profile :-)
Ich handel es nicht direkt, fließt aber in meine kurzfristigen Trades mit ein.
Wir gehen jetzt erstmal wieder hoch zur 1,3982.
Mehr lässt sich aus den positionierten Tradern nicht schließen. Bis dahin sind erstmal alle Weicheier die im Moment Short sind, ausgestoppt.

Natürlich kann es auch weiter runter zur 1.29 gehen. Hängt von den nächtsten Tagen ab, wenn wir nochmal das Tief testen, dann gehts eher runter auf 1.29 und weiter.

Archie
Mitglied seit 11 Jahre 11 Monate

@ xtrade [#3]
"hoch zur 1,3982"
Da bin ich aber gespannt. Mit derart supergenaueb Ansagen kann ich nicht aufwarten.

xtrade
Mitglied seit 11 Jahre 11 Monate

@ Archie [#4]

smile .. dann eben der Bereich.
Das Target für diese Abwärtsbewegung lag bei 1.3268

Am 25. März hat dieses Tief gehalten. Wir sind jetzt in drei Bewegungen drunter und jetzt sollte alles gegessen sein und der Weg frei nach oben.
so ähnlich könnte man versuchen, mit der 1,3982 zu verfahren, falls dort eine Umkehr entstehen sollte.
na mal sehen ...

Archie
Mitglied seit 11 Jahre 11 Monate

@ xtrade [#5]
Woraus hast Du 1,3268 und 1,3982 ermittelt?

xtrade
Mitglied seit 11 Jahre 11 Monate

@ Archie [#6]

viel Marktgefühl, lässt sich auch nicht so wirklich in eine vom Computer ausgeführte Handelslogik "programmieren" und automatisieren..
Also ich habs zumindest nicht geschafft...

ich hab hier in einem LiveTrading Webinar eines "bekannten Nachwuchstalentes" :-) noch einen interessanten Chart gefunden.
Wie so oft ist hier die Gretchenfrage, befinden wir uns im Ultra-langfristigen Aufwärtstrend, oder im mittelfristigen Abwärtstrend, oder im kurzfristigen Aufwärtstrend.
Gut ist zwar, dass die 1.3268 nun langsam ein Widerstand von oben wird, allerdings müsste es nun nächste Woche mal langsam etwas zügiger nach oben gehen. Sonst ist das ganze Long Szenario etwas beschädigt.

hardworker
Mitglied seit 11 Jahre 7 Monate

Angeblich sollte man das Mehrjahres-chart höher bewerten. In dem Diamanten sehe ich eher eine Kopf-Schulter-Formation, die abwärts zeigt.Bei charts sieht man halt gerne was zur eigenen Posi gut passen würde. Mit head & shoulders habe ich wohl deshalb bisher noch keinen Blumentopf gewonnen.

Ich bleibe meinem Trendfolgen treu. Wenn mir der Trend nicht so eindeutig vorkommt (große Gegenbewegungen) und wenn meine subjektive Wahrnehmung zweifelt , steige ich nach chart ein.

Wenn ich unbedingt rein will gibt es 1 Limit mit fishing nach einem Rücksetzer von 1 R und ein zweites Limit mit entry on stop 1/2 R schlechter um auf den fahrenden Zug aufzuspringen. Wenn ein Auftrag durch ist, streiche ich den anderen. Weil ich das erst am nächsten Abend sehe, ist der große Abstand von 1.5 R genug Schutz vor einer ungewollten Doppelausführung. Wenn sie zu meinen Gunsten ausgeht, wird trotzdem eine der beiden Posis geschlossen. Wenn sie ungünstig läuft und die on-stop-Posi zuerst gefillt wird, kommt der SL nach 1 R Rückschlag und erst dann kommt Plan B mit dem fishing Limit. Dann läuft also nur 1 Einheit.

Habe noch eine Variante, die ich beim Euro derzeit fahre. Wenn ich meine, es könne fundamentel begründet nur in eine Richtung gehen (wie derzeit, nämlich abwärts) dann verdopple ich die erlaubte Kontaktzahl und halbiere den SL von 1.6 (neun Tage-ATR) auf 2x circa 0.8 ATR.

Bei der doppelten Kontraktzahl bringt das gap-Risiko eine zusätzliche Gefahr. Die schätze ich beim Euro nur am Wochenende als gefährlich ein, weil an den Wochentagen nur 1 Stunde Handelspause ist. Wenn die Richtung stimmt und die Vola nicht einen Strich durch die Rechnung macht, schadet der kleine SL nicht und die Ernte kann doppelt so hoch sein.

Sogar Richard Dennis hat seinen Turtles in besonderen Situationen höhere Einsätze erlaubt. Das pyramidizing einer erfolgreichen Posi ist mir aber zu heiß. Besonders über Nacht könnte ich das nicht ertragen. Ich bin halt nur ein Tortellini. Auf das U habe ich bewußt verzichtet, nachdem ich sicherheitshalber nachgeschaut habe, was es noch heißen könnte. Um es nochmal zu präzisieren, gemeint ist ein turtle-like Trendfolger mit individuellen Änderungen der Original Turtle-trading-Methode.

MfG

hw

Doringo
Mitglied seit 11 Jahre 11 Monate

Euro mit mehreren Long Signalen

hardworker
Mitglied seit 11 Jahre 7 Monate

@ Doringo [#9]

wo siehst Du ein Longsignal?

Dein weißer MAV (?) wird zwar flacher, aber es reicht eine flotte Kerze nach unten und die Reise nach Süden könnte beschleunigt werden.

Am 1. März gab's ein Fehlsignal zum Einstieg bei ca. 1.35 ( außer Du bist bald wieder ausgestiegen).

Ich stelle mir bei Deinem Chart grade den Abwärtskanal vor, in den das Bildchen reinpaßt.

Gib uns bitte noch ein paar Erläuterungen ab und nächste Woche können wir sehen, wer bei diesem Ratespiel mehr Glück hatte (je mehr ich übe , umso mehr Glück habe ich beim Putten/Gary Player/Golflegende)

Ich bleibe bei short mit double bet, half SL.

MfG

hw

Asamat
Mitglied seit 11 Jahre 11 Monate

@ Doringo [#9]
@ hardworker [#10]

Ein MAV kann die weiße Kurve nicht sein. Mitte März ist sie tiefer als alle vorherigen Kurstiefs. Das geht bei einem MAV nicht.

Bin genauso neugierig wie hw.

Asamat
Mitglied seit 11 Jahre 11 Monate

@ hardworker [#8]

Für mich ist die derzeitige Situation beim EUR so volatil und gefährlich, daß ich mich heraushalte. Keinesfalls würde ich meine Position verdoppeln. Zwar sehe ich den EUR ebenfalls schwächer, wenn die Unsicherheit anhält. Genauso sehe ich aber, daß die Politiker sich langsam zusammen raufen, und kann mir vorstellen, daß eine nunmehr entschlossene Hilfe für Griechenland nicht nur die Bond-Märkte beruhigt, sondern auch den EUR stärkt. Und wenn, dann schnell und stark.

hardworker
Mitglied seit 11 Jahre 7 Monate

Gerade bei Währungen ist der Einfluß und die Einflußnahme der Politik groß. Wenn in den letzten Tage Hilfsmaßnahmen für Griechenland angekündigt wurden, dann hat sich der Euro befestigt. Ich würde eigentlich das Gegenteil erwarten. Hilfsmaßnahmen schaden der Moral der anderen, vor der Euro-Zeit Weichwährungsländer genannten Nationen. Sie führen zum weiteren Ankurbeln der Notenpresse, aber auch zur indirekten Stützung der Gr0ßbanken mit ihren riesigen Junk-Anleihebeständen. Aber das wurde ja alles schon mehrfach diskutiert.

Weil man nie nix gewisses weiß, gefällt mir die Trendfolge. Wenn sich die Baisse-Spekulanten durchsetzen ist das (fast, außer der täglichen Anspannung durch die Kontoveränderungen)ebenso egal für meine Entscheidungen wie eine kräftige Erholung durch die Aktionen der Notenbanken oder anderer big player. Es wäre nicht das erste Mal, daß ich meine Trade-Richtungh korrigieren muß. Und außerdem hört auf mich sowieso keiner. Die Chance, daß alles anders kommt, besteht bei jedem Geschäft.

Die Verdopplung der Kontraktzahl bei halbiertem Stop verringert nur die Verweildauer in einer Negativposition. Der Schmerz dauert also weniger lang. Bei fast ununterbrochenem Euro/$ -Handel ist mein Risiko nicht größer als sonst, 1% vom Konto plus overnight-gap. Das größte Risiko ist wohl mein enger Stop.

MfG

hw

Asamat
Mitglied seit 11 Jahre 11 Monate

@ hardworker [#13]

"Weil man nie nix gewisses weiß, gefällt mir die Trendfolge."

Da rennst Du bei mir natürlich offene Türen ein. Allerdings beruht Trendfolgen auf Diversifikation über viele Instrumente. Nicht auf einem Trend bei einem Instument, da sind die Chancen kaum besser als 50%, richtig zu liegen. Und in einem aktuell so "politischen" Markt würde ich es für fast sicher halten, daß Stops getroffen werden, selbst wenn Du mit der Richtung recht hast ...

hardworker
Mitglied seit 11 Jahre 7 Monate

Derzeit benütze ich neben dem Euro 20 weiter futures,

Dow, Nasdaq, Mini Hang Seng, Singapur, Taiwan weighted, ESTX 70

Öl, Gold,

Japan Bonds,GBS, GBL,

Live cattle, HE, Soja Öl und Bohnen,corn und wheat

Mex Peso und eben den E7

Zusätzlich bis zu 6 Optionen a' 0.5% des Depotwertes und bis zu 10 Aktien a' 4%

Manchmal, wenn ich viel Zeit habe und keine Arbeit mehr ansteht, gibt's ein paar daytrades mit dem FDAX bis o.3 % Einsatz je Trade

Also 21x1% (1% = Summe der erlaubten Kontakte bei allen QM oder YM oder GBS), 6x 0.5, 10 x 4 und bis zu 5 x pro Tag 0.3 Margin also max. ca. 65.5% ausgelastet, meist um 40, trotz hohem Aktieneinsatz.

Bei futures streng nach Trend, Wenn nur ein Kontrakt erlaubt ist, dann SL und aim mit tgl manueller Anpassung, spätestens um 22:00 Das tgl Ziel liegt bei 2R, der SL bei 1R.

Sind 2 Kontrakte erlabt, wird mit der Zweite mit 1R getrailt, in sehr volatilen Phasen mit Ziel 2R, sonst nur Trailing stop.

Bei 3 erlaubten Kontrakten hat der 3. ein festes Ziel von 3R, das nicht verändert wird, SL auch 1R

Die Optionen gehen nach Bauch und evtl. Übernahmekandidaten.

Aktien nach Chart bei aktuellen Empfehlungen, möglichst small caps unter 100 Mio Wert.

Aktien zu shorten ist mir auch bei blue chips zu heiß (vgl. VW, max 100% Gewinn, aber evtl 1000% Verlust, grade bei unerwartetem Übernahme angebot wie bei Palm kann man kräftig verlieren). Dann kaufe ich put-Optionen, wenn große chips wanken.

Ich denke es ist schon ganz gut gestreut, Langfrist-Ziel ca. 35 verschiedene futures mit wachsendem Konto. Die verschiedenen Taktiken bedeuten m.E. eine weitere Verstetigung und die Aktien puffern auch noch ab.

Es isz also nicht nur der Euro, von den 21 Furures liegt er bei meiner Perfomanceliste heuer an 4. Stelle. Deshalb fühle ich mich bei "seinen" Signalen ganz beruhigt.

MfG

hw

Asamat
Mitglied seit 11 Jahre 11 Monate

@ hardworker [#15]

Interessant, danke für den Einblick. Klingt schon besser, wenn ich das sagen darf.

Global_2
Mitglied seit 11 Jahre 11 Monate

Ich bin im EURUSD long gegangen, erste Position bei rund 1,20 rum und als (Währungs-)Hedge für in Fremdwährung notierende Aktien gedacht.

Ich habe kürzlich etwas aufgestockt.

Aber obwohl ich mit Mikro-Positionen handel, geht das schon nervlich an die Substanz.

Ich handel nicht CFDs, sondern vorerst Hebel-Zertis der Coba (ex Dresdner) bei Flatex. Ist vom Spread teuer, Gebühren fallen sonst nicht an (Premium Partner), und wenn's in die Hose geht, sorgt das dafür, dass ich gezahlte Abgeltungssteuer wiederbekomme. Da habe ich ein Kissen von mehrere k EUR gezahlte Abgeltungssteuer.

Mit diesen Mikro-Transaktionen bin ich damit nun auch ein böser Spekulant. Obwohl ich ja was Gutes tue: Ich trage minimal dazu bei, dass der EUR wieder steigt. Und ich sicher mich eigentlich auch nur gegen Währungsverluste im USD ab.

Global_2
Mitglied seit 11 Jahre 11 Monate

@ hardworker [#15]

Wie handelst Du praktisch? Nur mit der IAB-TWS oder benutzt Du noch ergänzende Chartsoftware nebenbei? (z.B. Esignal oder auf Futures spezialisierte Datenfeeds).

@ Global_2 [#17]

Aber obwohl ich mit Mikro-Positionen handel, geht das schon nervlich an die Substanz.

Ich handel nicht CFDs, sondern vorerst Hebel-Zertis der Coba (ex Dresdner) bei Flatex.

Eine Zwischenerfahrung ist insbesondere die, dass man mit den Hebelzertifikaten kaum sinnvolle Stops setzen kann. Es wäre dazu notwendig auszurechnen, wie das Hebelzertifikat preislich stände, wenn ein gewisser Level im Underlying erreicht wird. Das ist jedoch nicht unbedingt trivial. Somit sind Währungstrades mit CFD die komfortablere Variante, weil man hier viel einfacher Orders an den gewünschten Stellen platzieren kann.

Ronin
Mitglied seit 11 Jahre 11 Monate

@ Global_2 [#17]

"Mit diesen Mikro-Transaktionen bin ich damit nun auch ein böser Spekulant."

Behauptet wer? Nach meiner Kenntnis niemand. Selbst wenn Du CFDs oder Forex mit siebenstelligem Eigenkapital und Hebel von 10 bis 30 handelst, dürfte sich niemand an Deinen Aktionen stören, solange Du

a) auf eigenes Risiko, also nur mit Deinem Privatvermögen,

b) ohne systematische und gezielte Versuche der Marktbeeinflussung in kartellmäßiger Absprache mit anderen Marktteilnehmern,

c) unter Beachtung der einschlägigen Gesetze und steuerlichen Pflichten

tradest.

No problem at all.

Global_2
Mitglied seit 11 Jahre 11 Monate

@ Ronin [#19]

"Behauptet wer? Nach meiner Kenntnis niemand. "

Wenn Du die Sicht im Lager der Befürworter der Finanztransaktionssteuer näher betrachtest, dann sind weitgehend ALLE, die an den Märkten aktiv agieren "verhasstes Spekulantenpack", das am besten enteignet würde und deren Gelder man dann umverteilt. Und das völlig undifferenziert, also egal ob es sich um Großanleger oder auch nur um Kleinanleger handelt.

Aber lassen wir das, denn Stammtischgedöns ist hier nicht mein Interesse.
Man findet es viel zuviel in Finanzforen. Mich interessiert dagegen, wie man an den Märkten erfolgreicher agiert.

Global_2
Mitglied seit 11 Jahre 11 Monate

"Aber lassen wir das, denn Stammtischgedöns ist hier nicht mein Interesse."

Wobei... Genug Stoff zum stammtischmäßigen Ereifern und Ablästern gäbe es schon. Aber dann verlöre diese Forum zuviel an Qualität.

Viele Kerngruppen untern den Befürwortern der Finanztransaktionssteuer (und weiterer Steuererhöhungen auf Finanzanlagen) stammen ja aus Lagern, die über Steueraufkommen von der Allgemeinheit finanziert werden. Und die dabei nicht im geringsten Gewissensbisse haben, wenn sie Gelder der Allgemeinheit beziehen.

Ob es nun aus dem Staatshaushalt finanzierte parteinahe Stiftungen sind, wie bspw. die Heinrich-Böll-Stiftung der Grünen (formal ein Verein), oder die Kirchen, die jetzt auch eine Finanztransaktionssteuer als schick entdeckt haben. Letztere würden auch am liebsten eine Zwangsabgabe zu ihrer eigenen Finanzierung durchsetzen, da immer mehr in Bevölkerung unzufrieden sind und aus den Kirchen austreten.


G20 Gipfeltreffen: "Pax Christi" fordert Finanztransaktionssteuer
Wäre Schritt in Richtung mehr Gerechtigkeit und Möglichkeit zur Milderung der Auswirkungen der Wirtschaftskrise
17.06.2010
http://www.kathweb.at/content/site/nachrichten/database/33238.html

Global_2
Mitglied seit 11 Jahre 11 Monate

mal das Big Picture:

- in meinen Augen:
bei EURUSD von 1,50 herum überwog angesichts von Problemen der Eurozone das Chance/Risiko-Verhältnis in Gegenseite.
- Trendbruch im EURUSD Aufwärtstrend führte zum Ausstoppen vieler long positionierter Trendfolger und dazu, dass aufgrund des technisches Bildes auch Argumente für Neupositionierung in Longrichtung abnahmen
- so etwas gab's auch früher schon. Beispiel: Sommer 2008
- Der Kurs rauschte dann schnell durch auf realistischeres Niveau
- Trendfolger positionierten sich dann in Gegenrichtung. Deswegen viel Geheule und Prognosen, dass nun wieder die Parität erreicht werden soll.
- Euro könnte sich in den nächsten Tagen (NICHT in 5 Minuten!!!) gut Richtung 1,26 erholen (Grob das Tief vom Herbst 2008 und Frühjar 2009). Überteuert wäre er auf diesem Niveau noch nicht.

die Buy-Linien in der nachfolgenden Grafik sind keine RealMoney-Trades, auch nicht sonderlich getimte Trades im Demo-Account. Ich spiele mit der Handelsplattform nur ein wenig herum.

Ronin
Mitglied seit 11 Jahre 11 Monate

@ Global_2 [#20]

Falls es Dich beruhigt - ich bin mir sehr sicher, daß niemand von Rang und Namen etwas gegen uns private Trader hat. Wir werden außerhalb der Finanzmärkte kaum wahrgenommen, schon gar nicht vom Mainstream.

Die Idee der Transaktionssteuer kommt von mangelnder Fachkenntnis über die tatsächliche Funktionsweise und Problematik der Finanzmärkte. Sie wird natürlich auch diejenigen treffen, welche die Politiker treffen wollen, aber sie wird nicht den Nutzen haben, den die Politiker erwarten. Und sie wird einen Schaden hervorrufen, den die Politiker nicht erwarten.

Falls sie überhaupt kommt.

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pullPUSH
Mitglied seit 11 Jahre 11 Monate

@ Ronin [#23]

"Falls es Dich beruhigt - ich bin mir sehr sicher, daß niemand von Rang und Namen etwas gegen uns private Trader hat. Wir werden außerhalb der Finanzmärkte kaum wahrgenommen, schon gar nicht vom Mainstream."

Nunja wie hoch ist den der Anteil "privater" Transaktionen im täglichen Finanzgeschäft? 0,05 - 0,5 - 1,0 - 1,5%?

Die Transaktionssteuer kommt nicht - sie ist schlicht nicht "durchführbar". Warum haben den Transaktionsplätze wie Luxemburg, Schweiz, Bahamas & Co. diese Popularität erreicht? Grundlegend schätze ich aber das der "Drive" - der Leverage abgesenkt werden muss - da gebe ich gerne den Kritikern recht - es wurde allgemein zu stark gehebelt. Die Märkte haben sich im Exzess befunden. Das Gipfelt dann im Kollaps.

Da liegen aus meiner Einschätzungen auch die Risiken für die Realwirtschaft. Alles andere führt nur dazu das noch mehr Handelsvolumen auf OTC Plattformen geschoben wird die sich jedlichen Kontrollregularien zu entziehen versuchen und deren Clearing in Länder verschiebt auf die weder die EU noch sonst eine Ländergemeinschaft einfluss hat.

Sobald die "Krisen" ausgestanden sind kräht dannach kein Hahn mehr. Wir sind auf dem besten Weg dazu.

Global_2
Mitglied seit 11 Jahre 11 Monate

@ Ronin [#23]
@ pullPUSH [#24]

ich hoffe und wünsche, dass Ihr beide mit Eurer Einschätzung richtig liegen werdet. Die Fürsprecher der Transaktionssteuer haben jetzt ihre Strategie geändert und werfen jetzt bewusst niedrigere und realistischere Steuersätze als erste Forderung in den Raum: nur 0,05% statt der Forderung aus dem früheren Bundestagswahlkampf von 0,5% (bis sogar 1,5%). Damit soll aber nur das Eis (der Widerstand) aufgeweicht werden.

Und wenn wir den Forex-Handel betrachten: Bei der Kontraktgröße 1 Lot (= 100k) entsprächen 0,05% 50 EUR pro Halfturn.

Im Gegensatz zu Euch sehe ich das Problem, dass die Kassen überall klamm sind. Es besteht aber kein ernster Wille zu sparen, jedenfalls nicht bei sich selber. Deshalb wird fieberhaft nach staatlichen Einnahmequellen gesucht. Hier in D liebäugelt man jetzt bereits mit der Transaktionssteuer und ZUSÄTZLICH noch der Bankenabgabe. Da alle Staaten im Grunde mit derselben Problemstellung konfrontiert sind, bröckelt international immer mehr der Widerstand im Lager der Transaktionssteuergegner.

Im Grunde könnte man beobachtend feststellen: Die "hemmungslose Gier" gibt es bei den Proponenten der Transaktionssteuer, denn anstatt bei sich selber mal den Gürtel enger zu schnallen (Politik, Verwaltungswasserkopf), sucht man nach Töpfen, in die man frech greifen kann.

Als ob die dt. Anleger nicht bereits der recht hohen Kapitalertragssteuer unterliegen würden. Hinzu kommt, dass innerhalb des europäischen Raums noch nicht einmal die wechselseitige Anrechnung von Quellensteuern auf Dividenden richtig funktioniert, sie werden nur bis max. 15% der Bruttodividende für die Berechnung der zusätzlich zu zahlenden dt. Kapitalertragssteuer angerechnet. Was darüber hinausgeht (Italien berechnet z.B. Quellensteuer i.H. v. 27%), ist dann theoretisch beim Ursprungsstaat, der die Quellensteuer abgezogen hat rückforderbar, scheitert bei einigen Staaten aber bewusst an hohen Verwaltungsgebühren und überlangen Berarbeitungsfristen.

Ronin
Mitglied seit 11 Jahre 11 Monate

@ pullPUSH [#24]
"der Anteil "privater" Transaktionen im täglichen Finanzgeschäft"

Das ist gar nicht so wenig. Privat sind alle Nichtinstitutionellen, nicht nur Freizeittrader. Da sind Leute mit neunstelligem Eigenkapital dabei, möglicherweise auch mit zehnstelligem. Da zähle ich auch diejenigen dazu, die nicht börsennotierte Tradingunternehmen gegründet haben, in denen nur das Geld der Gesellschafter eingesetzt wird. Den größten Umsatz im Bund Future, nach meiner Kenntnis immerhin der umsatzstärkste Terminkontrakt der Welt, hat nach mir vorliegenden schriftlichen Unterlagen sechs Jahre lang ein privater Einzelkämpfer gemacht, pro Tag 10 - 20 Milliarden Euro (1000 Kontrakte mal 100 - 200 Roundturns), angeblich mehr als jede Großbank. Auch im Ölhandel gibt es enorm große private Marktteilnehmer.

Mit all denen haben die Politiker und Zentralbanken kein Problem, weil sie sich systemkonform verhalten, die Gesetze beachten, niemanden betrügen, kein Notenbankgeld, Spareinlagen oder Bankkredite, sondern nur ihr eigenes Geld einsetzen und im Falle des Scheiterns niemandem zur Last fallen. Sie sind Erzkapitalisten, echte Unternehmer, Profis durch und durch und in der Regel sehr erfolgreich - das ist systemkonform und nicht angreifbar.

@ Global_2 [#25]

Ich vermute, daß die Transaktionssteuer in mehreren maßgeblichen Ländern auf Referentenebene gestoppt wird. In den Finanzministerien der USA, Kanadas, Großbritanniens und auch Deutschlands müßte es auf Staatssekretärsebene und dicht darunter genügend Sachverstand geben, um die Politker mit sanftem Nachdruck von diesem Irrweg abzubringen. Alles andere würde mich sehr überraschen.

hardworker
Mitglied seit 11 Jahre 7 Monate

@ Global_2 [#18]

Sorry,daß es ein bißchen gedauert hat mit der Antwort:

Nur TWS . Schaue aber bei Aktien auch gerne die charts der Sparkasse an und was halt so in den gängigen Zeitschriften steht. Versuche mir dann selber eine Meinung zu bilden, es interessiert mich aber schon was so Reisser wie der ES schreiben. Seit Bolko Hofmann verstorben ist, kommen viel mehr Auslandsanalysen.

MfG

hw

Global_2
Mitglied seit 11 Jahre 11 Monate

@ hardworker [#27]

"Sorry,daß es ein bißchen gedauert hat mit der Antwort"

kein Problem. Ich habe aus Interesse gefragt, weil ich die Chartdarstellung in den meisten Handelsplattformen fürchterlich finde.

Auch interessiert mich diesbezüglich, wie es bei den professionellen Händlern der Banken aussieht. Setzt man da Typen wie den SocGen-Kerviel einfach vor die nackte Handelsstation (Bloomberg, Reuters, Charting Software) und sagt dann: "Hier haste 'n Terminal, nun beobachte die Charts, zocke und generiere Gewinne für die Bank" oder bekommen die noch deutlich darüber hinausgehende Unterstützung? Könnte mir beides vorstellen.

Zum Handel selber ist meine Beobachtung, dass man oft an den Kerzen im Chart erkennt, wo die Orders der Trader lagen. Da wir hier kein hochfrequentiertes Forum sind und weltweit zahllose Trader dasselbe System handeln, kann ich es ruhig reinstellen. Es kommt somit nicht darauf an, ob nun zusätzlich noch ein paar weitere Trader denselben Ansatz wählen.

Die gestrichelten und mit Buy beschrifteten Linien in der nachfolgenden Metatrader-Grafik spielen keine Rolle und sind willkürlich im Demo-Account entstanden. Aber man kann schön an einigen Stellen an der Länge der Kerzen sehen, wo Kauforders (vieler anderer Trader) getriggered wurden, was dann die Kerzen produzierte. (das ist MEIN Verständnis von Behavioral Finance, somit was ganz anderes als das übliche Gedöns, was man sonst mit dem Begriff verbindet)

hardworker
Mitglied seit 11 Jahre 7 Monate

@ Global_2 [#28]

An den Kerzen in diesem chart kannst Du die Limits ablesen? Das mußt Du genauer erklären.

MfG

hw

Global_2
Mitglied seit 11 Jahre 11 Monate

@ hardworker [#29]
nee, Limits kann ich nicht ablesen. Ich würde vielmehr vermuten, dass viele Forex-Traders mit Stop Buy Market Orders operieren, damit die Order auch sofort ausgeführt wird. Stop Buys werden von vielen Tradern wahrscheinlich so platziert, dass sie nach Trendlinienbrüchen oder Ausbrüchen über Seitwärtsranges ausgelöst werden. Wenn viele Orders gleichzeitig getriggert werden, kommt es zu den langen bullishen Candles (white bzw. green candles), denn bei vielen gehäuften Buy Orders schießt der Kurs dann schnell nach oben. D.h. auch in den geringeren Timeframes kleiner 1 Stunde ist die Aufwärtsbewegung recht steil. Typisch auch: Nach diesen Aufwärtsbewegungen geht die Bewegung häufig erst einmal in eine Seitwärtsphase über. Vielleicht gibt es sogar ein Pullback, weil erster Kaufdruck, der beim Ausbruch getriggered wurde, nun ausgeführt wurde und es für einen weiteren Anstieg Anschlussorders (Follow-Through Buying) geben muss.

F
Mitglied seit 11 Jahre 11 Monate

Mir persönlich kommt der heutige EUR/USD Kursverlauf etwas seltsam vor.

Scheinbar aus heiterem Himmel zieht er heute Vormittag -von seinem Tagestief aus- einen guten Cent nach oben um dann in einer Seitwärtsphase unter 1,30 zu verharren.

Der Euro scheint gegen die Ungarn-Problematik immun zu sein. Aber meines Erachtens sollte der Markt nicht denken, dass EU-Mitglieder "ohne Euro-Bezug" quasi die Euro-Zone nicht mitbelasten würden.

Was meinen die anderen Forum-Mitglieder ?

Kurzfristig bei 1,30 fragil ? Riecht es nach einem Rückgang in Richtung 1,27 - 1,28 ? Oder ist die Tendenz doch oberhalb 1,30 ?

Global_2
Mitglied seit 11 Jahre 11 Monate

@ Paljusevic, Franjo [#31]

gute Frage, ihr schließe ich mich gerne an.

Und endlich mal wieder ein börsenbezogenes Thema anstatt nur belangloser Smalltalk im Forum.

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SPOMI
Mitglied seit 11 Jahre 11 Monate

@ Global_2 [#32]

was tief fällt, steigt ganz zwangweise mal eben auch schnell und ohne erkennbaren Grund , so auch EUR/USD. als Spielraum sind noch ein paar 100 Ticks nach oben drin. Gruss SPOMI

tantan
Mitglied seit 11 Jahre 11 Monate

@ Global_2 [#32]

Ob der kurs steigt oder fällt, ist ohne Cash.- & Riskmanagement und ohne Exitstrategie doch auch nur Smalltalk! Und wenn man eine Strategie mit einbringt wird man von Leuten zerflückt die weniger retabel sind als man selber.

F
Mitglied seit 11 Jahre 11 Monate

Also doch "fragil".

- 100 Pips seit dem Posting gestern Nachmittag.

Global_2
Mitglied seit 11 Jahre 11 Monate

Die Vola ist enorm! Am 06.08. EURUSD temporäres Hoch bei rund 1,33. Weniger als 2 1/2 Wochen später nun bei knapp über 1,26.

Das ist Wasser auf die Mühlen der Populisten, die nach einer Finanztransktionssteuer rufen. Wobei man da aber auch fragen kann: Wie hoch wäre erst die Vola, wenn der Handel sich ausdünnte und deshalb die Bereitschaft abnimmt, auch mal gegenzuhalten (denn eine Korrektur der Position wäre dann aufgrund der Finanztransktionssteuer teurer)?

Global_2
Mitglied seit 11 Jahre 11 Monate

Aber möglicher Trendbruch im (automatisch) erkannten Abwärtstrend nun.

benedikt54
Mitglied seit 11 Jahre 11 Monate

Hochinteressanter Beitrag zum Euro

Respekt vor dem Mann.

http://www.euro-konferenz.de/

benedikt54
Mitglied seit 11 Jahre 11 Monate

@ benedikt54 [#38]

Nicht gewählte, alternde Bürokraten

Grosse Klasse

Allein schon die Tatsache diesen Typen das zu sagen verdient Respekt

xtrade
Mitglied seit 11 Jahre 11 Monate

Die 1,3982 gilt immer noch und wird in den nächsten Tagen wohl eine spannende Linie bleiben.

Gast

Ich glaube, dass EUR/USD nach einer Korrektur wieder im Bereich 1,50 landen wird. Habe das Gefühl, dass die europ. Notenbankpolitik verantwortungsvoller ist als die der USA.

xtrade
Mitglied seit 11 Jahre 11 Monate

@ ladowa [#41]

die 1,3982 wurde ein letztes mal getestet, ich denke heute war das Hoch und nun gehts wieder weiter zu 1,19 runter ...

schauen wir mal ...

select
Mitglied seit 11 Jahre 11 Monate

@ xtrade [#42]

"1,19 runter"

Schreibfehler? Wie kommst Du auf diese Prognose?

Gast

@ xtrade [#42]

Wäre mir sehr recht, wenn es runter gehen würde, hab fast mein ganzes Geld in USD. Aber das wirds wohl nicht spielen. Ich bin überzeugt, dass EUR/USD mittelfristig weiter zulegen wird.

Sixer
Mitglied seit 11 Jahre 11 Monate

xtrade[42],

das würde mich auch interessieren, denn die Ichimoku-Gurus haben eine andere Einschätzung.

Sixer

Quelle: http://www.vtad.de/node/1334

Gast

@ Sixer [#45]

Bald muss man wohl Medizin studieren, um an der Börse handeln zu können ;-). Was für ein Chart. Würde sich wohl auch als Tapetenmuster eignen.

Sixer
Mitglied seit 11 Jahre 11 Monate

ladowa [#46],

nix mit Tapetenmuster, in dem Chart ist alles drin.

Ein Großteil der institutionellen Währungstrader verwendet die Ichimoku-Charts.

Sixer

Profile picture for user SPOMI
SPOMI
Mitglied seit 11 Jahre 11 Monate

@ Sixer [#47]

nach meiner Einschätzung der Ichimoku charts beruht sehr viel auf self fullfilling prophecy. logische Gründe für den Zeithorizont und das Verschieben diverser Linien konnte mir bis jetzt niemand nennen. Ich habe einmal eine Untersuchung von MerrilLynch gelesen, in der die gängigen Duchschnitte und deren Kombinationen (200 Tage, 100 Tage ....) auf verwendbare Resultate getestet wurden. Kurzfassung: wenn das Instrument schöne Trends hatte zeigten sich auch die Ergebnisse positiv. das kann man selber auch mit genug Daten und curve fitting zeigen. der heilige Gral scheint mir darin nicht verborgen. Grüsse SPOMI

xtrade
Mitglied seit 11 Jahre 11 Monate

@ ladowa [#44]

100 Pips Stop sollte man ihm zwar Luft lassen, aber wir haben eine wunderschöne Trendlinie von oben kommend und es passt zufällig auch wieder mit Volumen und Zeitanalysen.

Außerdem Markttechnik, wir haben ein tieferes Hoch und nun kommt zumindest erst mal ein tieferes Tief unter 1.29.

die Langfristprognose liegt bei 0,87 hab ich Unken rufen gehört.

Sixer
Mitglied seit 11 Jahre 11 Monate

Shortsignal im Stundechart, wie von xtrade prognostiziert, kurz unter 1,40 - ich habe die von Zentrader im Nachbarthread vorgeschlagenen Einstellungen verwendet.

Sixer

Sixer
Mitglied seit 11 Jahre 11 Monate

Shortsignal im Stundenchart, wie von xtrade prognostiziert, kurz unter 1,40 - ich habe die von Zentrader im Nachbarthread vorgeschlagenen Einstellungen verwendet.

Sixer

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