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"Streetsmarts" von Connors/Raschke und die beiden von Dave Landry on Swing Trading sind nicht schlecht. Ob sie aber den geforderten Bedingungen entsprechen ?
Servus
Snow
Geschrieben von snowboarder am Di., 10.02.2004 - 18:47
Ich fand die Quellen, auf die sich Raschke immer bezieht, hochinteressant. Man versteht dann Raschke einfach besser bzw. legt ihre Ansichten sehr schnell beiseite.
1. The Taylor Trading Technique (George Douglas Taylor, 1950; reprint 2000)
2. Toby Crabel
Mit dem vielfach beworbenen Master Swing Trader (Farley) konnte ich nicht viel anfangen.
Geschrieben von Gast (nicht überprüft) am Mi., 11.02.2004 - 10:58
In England ist ein Buch erschienen namens "Rivalland on Swingtrading". Habe es nicht gelesen, aber gutes gehört. Infos gibt es unter http://www.global-investor.com.
George Angell führt seine Ideen vom Swing-Trading auf Taylor zurück, ebenso seine Berechnungen von Preisen, nachzulesen in seinen Büchern "Sniper-Trading" und "Winning in the Futures Market". Ich habe die Methode einmal eine Zeitlang ausprobiert und recht gute Resultate erzielt, zumindest nicht schlechtere als mit anderen Ansätzen. Mein Eindruck ist, die meisten Swing-Trading-Ansätze gehen auf Taylor und dessen 3-Tage-Rythmus zurück.
Mit freundlichen Gruessen
Noguchi
Geschrieben von Gast (nicht überprüft) am Mi., 11.02.2004 - 14:05
Bin seit einiger Zeit auf der Suche nach dem Werk von Toby Crabel. Gibts wohl nur gelegentlich noch bei ebay zu 4-stelligen Beträgen. Haben Sie eine Quelle?
Stocks&Commodities bietet ja einzelne Beiträge von Crabel an, werd ich wohl mal anschauen.
Servus
Snow
Geschrieben von snowboarder am Mi., 11.02.2004 - 21:04
Ich habe das Buch von Crabel gelesen. Ein Wust von Tabellen mit dem Hintergrund herauszufinden wie ein Markt schließt, nachdem er in einer bestimmten Art und Weise geöffnet hat.
Die Statistiken lassen sich mit EOD-Daten in wenigen Stunden selbst erstellen.
Für mich der perfekte Hype. "Viel Wind um nichts".
Geschrieben von slowturtle am Do., 12.02.2004 - 08:13
So einfach ist das nicht mit Crabel. Die Tabellen sind die empirischen Belege für Crabels Signale, nichts weiter. Es kommt darauf an, wie Crabel den Markt sieht, nämlich als wiederkehrende Oszillation von Kontraktion und Expansion des Preises. Crabels Formulierungen sind sehr kryptisch, man muß schon ein bißchen ahnen worauf er hinaus will.
Hier die wesentlichen Trade-Signale von Crabel (die so zum Teil auch bei Connors/Raschke vorkommen), die ich auch ganz kryptisch stehen lasse ohne Kommentar. Nur für den ersten Eindruck im Forum:
BULL HOOK: Bull Hook day (Opened up, ClosedDown 50%,+)
BEAR HOOK: Bear Hook day (Opened down, ClosedUp 50%,-)
2NR: Narrowest 2 day range relative to any 2 day range within previous 20 market days
3NR: Narrowest 3 day range relative to any 3 day range within previous 20 market days (Cluster-Bildung!)
NR4: Daily range narrower than previous 3 days
NR7: Daily range narrower than previous 6 days
ID: Inside Day (Trend Trade)
IDNR4: Inside Day & NR4
Doji: Doji Day
UP: Upthrust (TrendDay+Position 3 Tage)
SP: Spring (TrendDay+Position 3 Tage)
SPB: Springboard
WDG: Wedge
HV: 6/100 volatility ratio plus NR oder ID (TD+Position Trade!)
ROC13: 13 Rate-of-Changes crossing zero (RD+Position Trade)
Geschrieben von Gast (nicht überprüft) am Do., 12.02.2004 - 11:28
"The purpose of all my work is to determine the MARKETS NATURE (...) the full context of the market must be considered. I define market context as the integration of the trend, price action, price pattern studies and support/resistance." (Hervorhebung von mir).
Ich habe einfach unterstellt, daß der Markt Kontext Ende der Achtziger, Anfang der Neunziger noch diskretionär integriert wurde. 2001 hat Crabel die gleichen Computerhilfsmittel wie wir alle.
Wenn ich intuitiv geschrieben habe, war das unscharf.
Gruß,
Berliner
Geschrieben von Gast (nicht überprüft) am Do., 12.02.2004 - 12:55
Ist das jetzt eine Quizfrage? ;)
"Streetsmarts" von Connors/Raschke und die beiden von Dave Landry on Swing Trading sind nicht schlecht. Ob sie aber den geforderten Bedingungen entsprechen ?
Servus
Snow
Hallo
Das Buch von John Crane: "Advanced Swing-Trading" ist sehr gut.
Mit freundlichen Grüssen
Noguchi
Ich fand die Quellen, auf die sich Raschke immer bezieht, hochinteressant. Man versteht dann Raschke einfach besser bzw. legt ihre Ansichten sehr schnell beiseite.
1. The Taylor Trading Technique (George Douglas Taylor, 1950; reprint 2000)
2. Toby Crabel
Mit dem vielfach beworbenen Master Swing Trader (Farley) konnte ich nicht viel anfangen.
Hallo,
In England ist ein Buch erschienen namens "Rivalland on Swingtrading". Habe es nicht gelesen, aber gutes gehört. Infos gibt es unter http://www.global-investor.com.
Uta
Hallo
George Angell führt seine Ideen vom Swing-Trading auf Taylor zurück, ebenso seine Berechnungen von Preisen, nachzulesen in seinen Büchern "Sniper-Trading" und "Winning in the Futures Market". Ich habe die Methode einmal eine Zeitlang ausprobiert und recht gute Resultate erzielt, zumindest nicht schlechtere als mit anderen Ansätzen. Mein Eindruck ist, die meisten Swing-Trading-Ansätze gehen auf Taylor und dessen 3-Tage-Rythmus zurück.
Mit freundlichen Gruessen
Noguchi
@ Berliner
Bin seit einiger Zeit auf der Suche nach dem Werk von Toby Crabel. Gibts wohl nur gelegentlich noch bei ebay zu 4-stelligen Beträgen. Haben Sie eine Quelle?
Stocks&Commodities bietet ja einzelne Beiträge von Crabel an, werd ich wohl mal anschauen.
Servus
Snow
@ snowboarder
Wieviel bist Du bereit zu zahlen?
Verkaufst du/ihr mir "StreetSmarts" ?
Ich habe das Buch von Crabel gelesen. Ein Wust von Tabellen mit dem Hintergrund herauszufinden wie ein Markt schließt, nachdem er in einer bestimmten Art und Weise geöffnet hat.
Die Statistiken lassen sich mit EOD-Daten in wenigen Stunden selbst erstellen.
Für mich der perfekte Hype. "Viel Wind um nichts".
@ snowboarder
Nichts zahlen! E-Mail im Profil hinterlassen!
Gruß,
Berliner
Für das Swing-Trading kann ich dir die Bücher von Tony Oz empfehlen.
Auch die Bücher von Alan Farley bekannt von TheStreet.com sind für den Swingtrading Einstieg gut geeignet. Einzig Englisch-Kenntnisse sind nötig. ;-)
Beste Grüsse
Hallo Berliner !
Kannst du mir das bitte auch zukommen lassen?
Habe meine Mail-Adresse auch gerade freigeschaltet.
Vielen Dank.
MfG
Micha
@ slowturtle
So einfach ist das nicht mit Crabel. Die Tabellen sind die empirischen Belege für Crabels Signale, nichts weiter. Es kommt darauf an, wie Crabel den Markt sieht, nämlich als wiederkehrende Oszillation von Kontraktion und Expansion des Preises. Crabels Formulierungen sind sehr kryptisch, man muß schon ein bißchen ahnen worauf er hinaus will.
Hier die wesentlichen Trade-Signale von Crabel (die so zum Teil auch bei Connors/Raschke vorkommen), die ich auch ganz kryptisch stehen lasse ohne Kommentar. Nur für den ersten Eindruck im Forum:
BULL HOOK: Bull Hook day (Opened up, ClosedDown 50%,+)
BEAR HOOK: Bear Hook day (Opened down, ClosedUp 50%,-)
2NR: Narrowest 2 day range relative to any 2 day range within previous 20 market days
3NR: Narrowest 3 day range relative to any 3 day range within previous 20 market days (Cluster-Bildung!)
NR4: Daily range narrower than previous 3 days
NR7: Daily range narrower than previous 6 days
ID: Inside Day (Trend Trade)
IDNR4: Inside Day & NR4
Doji: Doji Day
UP: Upthrust (TrendDay+Position 3 Tage)
SP: Spring (TrendDay+Position 3 Tage)
SPB: Springboard
WDG: Wedge
HV: 6/100 volatility ratio plus NR oder ID (TD+Position Trade!)
ROC13: 13 Rate-of-Changes crossing zero (RD+Position Trade)
@ Berliner
Hast Du etwas von Toby Crabel, das über den Inhalt seines Buches hinaus geht?
Ja. Due Diligence Questionnaire von Crabel Capital Management aus dem Jahr 2001. ;-)
@ Berliner
Das habe ich auch.
Crabel handelt nach dieser Selbstdarstellung ausschließlich rein mechanisch nach Handelssystemen.
Du hattest einmal geschrieben sein Trading wäre in hohem Maß intuitiv.
Geht das nicht aus seinem Buch hervor?
Aber das ist ja auch schon ziemlich alt, die Artikel noch älter.
Gruß
@ ert
Na ja, was heißt in hohem Maße intuitiv?
"The purpose of all my work is to determine the MARKETS NATURE (...) the full context of the market must be considered. I define market context as the integration of the trend, price action, price pattern studies and support/resistance." (Hervorhebung von mir).
Ich habe einfach unterstellt, daß der Markt Kontext Ende der Achtziger, Anfang der Neunziger noch diskretionär integriert wurde. 2001 hat Crabel die gleichen Computerhilfsmittel wie wir alle.
Wenn ich intuitiv geschrieben habe, war das unscharf.
Gruß,
Berliner
@ Berliner
Meine email ist nun auch im Profil.
Danke. ;-)
Grüße
dansmo
@ Berliner
Meine E-Mailadresse ist schon im Profil. ;-)
Danke,
Tradey