Holz langfristig gute Anlagemöglichkeit
Holz langfristig gute Anlagemöglichkeit
Hamburg (08.09.06) - Ein Investment in Wald oder Holz bietet stabile und kontinuierliche Wertsteigerungen, so die Analysten der Berenberg Bank.
Es erfordere jedoch einen langfristigen Anlagehorizont und größere Anlagesummen. Nach dem Kauf eines Waldes würden mindestens 20 Jahre vergehen bis die Bäume gefällt werden könnten und sich der Einsatz rentiere.
Jedoch gibt es die Möglichkeit, in Zertifikate auf Unternehmen aus der Holz- und Forstindustrie zu investieren. Immer mehr Anleger würden in Holz ein stabiles Investment erkennen. Allein in den USA sei das in diesen Rohstoff investierte Kapital seit Ende 2003 um knapp 30% auf USD 18 Mrd. gestiegen. Wald sei auf natürliche Weise gegen einen Preisverfall geschützt - wenn die sonstigen Preise steigen würden, würden auch die Holzpreise klettern.
Die Preise sollten in Zukunft von mehreren Faktoren positiv beeinflusst werden. Zum einen sei es eine weltweit zunehmende Nachfrage. Mit steigendem Lebensstandard in den aufstrebenden Ländern Asiens wachse dort die Nachfrage nach Papier, Bauholz und Möbeln. Während beispielsweise jeder US-Amerikaner 2003 gut 300 Kilogramm Papier, Karton und Pappe verbraucht habe, sei jeder Chinese im Schnitt nur auf rund ein Zehntel dieser Menge gekommen. Der Verbrauch habe in jüngster Vergangenheit in Asien und Osteuropa deutlich zugelegt.
Zum anderem profitiere Holz als regenerativer Energieträger von steigenden Ölpreisen. Da ein Baum im Laufe seines Wachstums schädliches CO2 binde, sollte Holz in Zukunft eine wichtige Rolle als Energieträger bei der Verringerung der Treibhausgase spielen. So erziele z.B. der Tropenholzanbieter Precious Woods Erträge mit dem Handel von Klimaschutzzertifikaten. Das Unternehmen erhalte handelbare CO2-Zertifikate zugesprochen, weil es tropische Waldgebiete aufforste und ein Kraftwerk mit Biomasse betreibe.
Nach Erachten der Analysten der Berenberg Bank sei Holz langfristig eine gute Anlagemöglichkeit. Zudem weise es nur eine geringe Korrelation zu anderen Asset-Klassen auf.
(Quelle: http://www.fondscheck.de/artikel/news--1364138.html)
@ Kobban [#1]
Tip wäre hier Stora Enso: FI0009005961.
Gruß
Scorpion
@ scorpion260 [#2]
Stora Enso schreibt nach Verlust im Vorjahr wieder schwarze Zahlen
HELSINKI (dpa-AFX, 26.07.06) - Der schwedisch-finnische Papierkonzern Stora Enso ist im zweiten Quartal nach einem Verlust im Vorjahr wieder in die Gewinnzone zurückgekehrt. Stora Enso verdiente in den Monaten April bis Juni vor Steuern 59,9 Millionen Euro gegenüber einem Verlust von 11,9 Millionen Euro im zweiten Quartal 2005, wie das Unternehmen am Mittwoch in Helsinki mitteilte. Im Vorjahreszeitraum hatte ein siebenwöchiger Streik im Papiersektor die finnischen Papierfabriken still stehen lassen und das Ergebnis belastet.
Analysten hatten für das zweite Quartal mit einer Rückkehr in die Gewinnzone gerechnet. Das Ergebnis blieb allerdings hinter den Erwartungen zurück. Die von SME/Kauppalehti befragten Analysten hatten im Schnitt mit einem Vorsteuergewinn von 152 Millionen Euro gerechnet. Netto verdiente der Konzern fünf Cent je Aktie nach einem Verlust von einem Cent je Aktie im Vorjahreszeitraum. Die Analysten hatten hier einen Gewinn von 0,13 Euro je Aktie erwartet.
Der Umsatz erhöhte sich gegenüber dem zweiten Quartal 2005 mit 3,62 Milliarden stärker als erwartet. Experten hatten 3,58 Milliarden Euro prognostiziert. Im Vorjahreszeitraum hatte Stora Enso 3,19 Milliarden Euro umgesetzt./FX/vb/zb
Quelle: dpa-AFX u. comdirect
Open End-Zertifikat bietet einfache Möglichkeit, um auf steigende Holzpreise zu setzen
"Trotz des aktuellen Überangebots ist der Holzpreis nicht in den Keller gegangen"
instock.de (27.03.07) - Auch wenn der Frühling bei uns Einzug hält, muss ich an dieser Stelle noch einmal auf den vergangenen Winter zurückkommen. Der Grund dafür ist ein Besuch in meiner Heimatstadt Iserlohn am vergangenen Wochenende. Iserlohn wird auch gerne die Waldstadt genannt, doch nach den Eindrücken vom Wochenende muss ich daran zweifeln, ob das auch in Zukunft noch so bleiben wird.
(Quelle und ausführlich weiter lesen: http://www.instock.de/AusBoersenbriefen/10171765)
http://www.sg-zertifikate.de/uploads/tx_sganlage/TIMBEX_Flyer210307.pdf
@ Kobban [#3]
Stora Enso an der Heimatbörse in Schwedischen Kronen:
http://de.finance.yahoo.com/q/bc?s=STER.ST&t=my&l=off&z=l&q=l&c=
@ Richard Ebert [#6]
Schweine? Wieso Schweine?
Was haben Schweine denn mit Holz zu tun?!
@ scorpion260 [#7]
damit will er uns indirekt sagen, dass Holz bald schweineteuer wird
@ scorpion260 [#7]
Ein Irrtum meinerseits. Sorry.
@all
Ich habe vorhin folgende eMail erhalten. Vielleicht kann jemand besser weiterhelfen als ich.
"hallo ich habe ihre emailadresse von http://www.terminmarktwelt.de ich bitte um ihre hilfe- ich muss bis mittwoch eine ausarbeitung über holz machen.
Thema: wer ist anbieter und nachfrager und wie entwicklung des preisniveaus
können sie mir da ein paar tips geben oder nützlich links oder das eine oder andere evtl spontan sagen?
leider kann ich mit einigen statistiken nicht viel anfangen, da ich einfach kein hintergrundwissen habe.
vielen dank im voraus,
grüße xxxxxxxxxxxxxx"
http://www.ifl-ruehl.de/modules.php?name=Content&pa=showpage&pid=29
http://www.sg-zertifikate.de/uploads/tx_sganlage/TIMBEX_Flyer210307.pdf
http://www.regenwald-pflanzen.de/download/spiegel_online.pdf
http://www.goldseiten.de/content/seminare/details/ruehl-5.pdf
http://www.goldseiten.de/content/artikel/ruehl-060923.pdf
Gruss Sebastian
P.S.: Die google Profisuche ist auch sehr gut.
Holz-Investments traditionell eine solide Sache
faz.net (13.04.07) - Wald als Anlageklasse steht bei institutionellen Investoren schon seit längerer Zeit hoch im Kurs. In den Depots der Privatanleger fristet diese Investmentoption dagegen noch immer ein Schattendasein. Doch die Berichterstattung über das Thema hat zuletzt deutlich zugenommen.
Der Trend hin zu Wald-Investments dürfte in den kommenden Jahren weiter anhalten. Zumindest spricht dafür die historisch sehr stabile Wertentwicklung und als nicht zu unterschätzender Pluspunkt auch die geringe Korrelation mit anderen Anlageformen. So beträgt die Korrelation des NCREIF Timerland Property Index zum S&P 500 Index gemessen im Zeitraum von 1987 bis 2007 nur 0,22. Dieser Umstand macht Wald zu einem vorzüglichen Diversifikationsinstrument.
Steigende Nachfrage, weniger Abbaugebiete
Die Nachfrage nach Holz dürfte in den nächsten Jahren hoch bleiben oder sogar anziehen. Dafür sprechen die weltweite demographische Entwicklung sowie der steigende Wohlstand. Da der steigenden Nachfrage aber eine sinkende Fläche gegenübersteht, auf der Wald angebaut wird, kann auf lange Sicht mit tendenziell steigenden Preisen gerechnet werden.
Wer sich diesen Ausblick als Anleger zu Nutze machen will, der kann entweder direkt Waldbestände kaufen, was aufwendig ist, viel Kapital bindet und großes Fachwissen voraussetzt, oder er kann direkt in börsennotierte Forstunternehmen investieren. Interessant daran ist, dass steigende Holzpreise dank der gleichzeitig weitgehend gleich bleibenden Kosten bei diesen Unternehmen überproportional auf den Gewinn durchschlagen. Berechnungen von Experten zufolge kann ein dauerhafter Holzpreisanstieg von zehn bis zwölf Prozent zu einer nachhaltigen Gewinnverdoppelung bei einem Forstunternehmen führen. Das sind lukrative Perspektiven. Doch für Anleger ist es schwierig, die richtigen Unternehmen zu finden, die davon nachhaltig profitieren.
Wald-Zertifikate als Alternative
Um dieses Problem zu umgehen, bietet sich ein Investment in ein Holz-Zertifikat an. So ein Zertifikat hat im März beispielsweise die Société Générale aufgelegt. Dieses so genannte Timbex-Open-End-Zertifikat (Isin DE000SG0TBX1, 103,28 Euro) basiert auf dem von Dow Jones Indexes/Stoxx berechneten World Timber Total Return Index. Er enthält die weltweit größten Unternehmen, die über erhebliche Waldflächen verfügen, und setzt sich aus bis zu 15 Firmen zusammen, was gegenüber einem Einzelinvestment eine bessere Risikostreuung bewirkt.
Zu den Indexvertretern gehören Real Estate Investment Trusts (Reits) sowie Unternehmen der Papierindustrie und der Forstwirtschaft. Und weil der Timbex als Total-Return-Index angelegt ist, profitieren die Anleger neben der reinen Performance der enthaltenen Aktien auch von den Dividenden der Unternehmen, die auf Nettobasis reinvestiert werden. Die Gewichtung des Index wird quartalsweise angepasst. Für das Zertifikat wird eine Managementgebühr von einem Prozent im Jahr fällig.
Quelle:
http://www.faz.net/s/RubEA492BA0F6EB4F8EB7D198F099C02407/Doc~E94D672717B2847DF83E69EBD33A33D21~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Im aktuellen "Echte Werte" ist ein Artikel über Holz mit Ideen für Zertifikate und Aktien.
Preis 4,90€
Gruss Sebastian
Der neue Brennstoff fürs Depot
Von Christian Ingerl
Financial Times Deutschland, FTD (01.01.08) - Holzinvestments, vor ein paar Jahren noch als exotische Anlageidee belächelt, haben sich mittlerweile zu einem nachhaltigen Trend entwickelt.
Mit Holz ist zwar nicht das schnelle Geld zu verdienen, wer aber etwas Geduld mitbringt, kann an den Wachstumschancen des nachwachsenden Naturprodukts partizipieren. Denn zum einem erlebt Holz als Energieträger aufgrund der hohen Öl- und Gaspreise derzeit eine wahre Renaissance. Zum anderen heizt die Globalisierung die Nachfrage an, sei es als Baumaterial, Energieträger oder Papier.
Die Zertifikatebranche hat die Zeichen der Zeit erkannt. Für Anleger bieten die meist breit diversifizierten Papiere eine gute Möglichkeit, von dem Trend zu profitieren. Allerdings ist nicht jeder Investmentansatz erfolgversprechend. Die Ratingagentur Scope Analysis hat neun in Deutschland handelbare Holzzertifikate unter die Lupe genommen.
Getestet wurden die strukturierten Produkte auf wichtige Merkmale wie Gebühren, Handelsqualität, Dividenden oder auch Währungsabsicherung. Daneben fließen in das Rating auch die Qualität von Emittent und Management sowie die Strategie der einzelnen Produkte ein.
Bis heute kein Erfolg
Einen direkten Gewinner ermittelte das Analysehaus zwar nicht, allerdings kristallisieren sich drei Topzertifikate heraus: das DWS-Go-Global-Forest-&-Timber-Indexzertifikat, das Endlospapier auf den S&P Global Timber & Forestry Index von Goldman Sachs sowie das Timber-Indexzertifikat von Société Générale.
Das DWS-Produkt überzeugte die Experten von Scope vor allem wegen seiner Zusammensetzung. "Die Indexmitglieder sind Pure Player und müssen einen Börsenwert von mehr als 100 Mio. $ aufweisen. Zudem ist die Handelbarkeit in den einzelnen Werten sehr hoch", begründet Scope-Analyst Sasa Perovic das Doppel-"A"-Rating.
Weniger überzeugt ist die Ratingagentur vom ersten Zertifikat auf einen Holzindex. UBS übernahm im März 2006 die Pionierrolle mit einem Open-End-Papier auf den UBS Global Timber Index. Der Erfolg blieb bis heute aber aus: Das Papier liegt seit Emission rund 18 Prozent im Minus.
Generell gute Aussichten
Noch schlechter schneiden die Raiffeisen Centrobank (RCB) und ABN Amro ab. Bei den Österreichern kritisiert Perovic die starre Zusammensetzung des Baskets. ABN Amro bietet zwar als einziger Emittent mit seinem Holz-Open-End-Zertifikat ein Direktinvestment in Holz über Futures an.
Doch hat das Papier auch Nachteile: "Es ist keine Diversifikation vorhanden, da sich der Future nur auf eine Holzsorte bezieht", sagt Perovic. Zudem kann es bei dem Papier zu sogenannten Rollverlusten kommen.
Die Aussichten für ein Investment in die natürliche Ressource stehen generell gut. "Der Markt bietet große Wachstumsperspektiven", sagt Perovic. So sind Holzzertifikate für langfristig orientierte Anleger eine sinnvolle Möglichkeit zur Depotdiversifikation. Allerdings mahnt Perovic zur Vorsicht, da in einzelnen Produkten auch die Papierindustrie vertreten ist. "Ein steigender Holzpreis macht das Geschäft der Branche schwieriger."
Quelle:
http://www.ftd.de/boersen_maerkte/derivate/:Derivate%2520Der%2520Brennstoff%2520Depot/295551.html
Noch mehr Holz: Lumber am Terminmarkt der CME in Chicago
DWS legt geschlossenen Wald-Fonds auf
Von Reiner Reichel
Handelsblatt (25.01.08) - Die Deutsche-Bank-Tochter DWS hat einen geschlossenen Fonds aufgelegt, der weltweit in Wald und Forstwirtschaft anlegt. Die Zeichner beteiligen sich ab 10 000 Dollar über ein Zertifikat an einem Zielfonds, der direkt in die Holzwirtschaft investiert.
Die DWS will rund 200 Mill. Dollar einwerben und hat nach eigenen Angaben das Recht, sich mit bis zu 600 Mill.
(Quelle und ausführlich weiter lesen: http://www.handelsblatt.com/News/Zertifikate-Fonds/Fonds-Nachrichten/_pv/_p/202973/_t/ft/_b/1382414/default.aspx/dws-legt-geschlossenen-wald-fonds-auf.html)
@ Richard Ebert [#15]
Wenn ich den Chart sehe, dann ist das doch gar nicht so toll.
Seit fast 20 Jahren seitwärts mit fetter Vola und Aufwärtstrendlinie, wenn man da ne Trendlinie unten an die Swinglows ab 1984 anlegt, ist das ein Bruch des Uptrends. Sieht nicht aus wie kaufen und liegen lassen, da würde ich dauernd drauf gucken müssen bei diesen Auf und Abs.
Nur für harte Nerven oder?
Forstexperten warnenDie Holzpreise fallen
Von Birgit Zimmermann
n-tv.de / dpa (10.11.08) - Die rosigen Jahre für die Waldbesitzer sind vorbei. Nach einem regelrechten Boom seit 2005 - ausgelöst durch eine florierende Baukonjunktur und steigende Öl- und Gaspreise - müssen sich Eigentümer von Forstflächen derzeit mit sinkenden Preisen für Holz abfinden. "Die Finanzkrise hat die Holzwirtschaft erreicht", sagt Wolf-Gernot Bitter, Holzmarktexperte bei der Zentralen Markt- und Preisberichtsstelle (ZMP) in Bonn.
(Quelle und ausführlich weiter lesen: http://www.n-tv.de/1050939.html)
@ Richard Ebert [#16]
""DWS stellt Aufschüttungen von acht bis zehn Prozent in Aussicht. Zeichner erzielen Einkünfte aus""
Die Hoffnung stirbt nie aus:
Nie im Leben sind mit Wald 8 % Rendite zu erwirtschaften, schon gar nicht, wenn eine Fondsclique den Rahm abschöpft. Wahrscheinlich erreicht man eine Verzinsung des Kapital von zwei bis drei Prozent.
Es ist nur ein neues Produkt, damit eine Fondsleitung weiterhin gutgenährt und mit schönen Anzügen Blasen schwafeln kann.
Grüsse
Marzell
@ Marzell [#19]
Anstelle des Waldfrevels gibt es dann den Waldschwafel.
Das Argument, dass man den Wald auch stehen lassen kann ist ja auf alles andere auch anwendbar. Den Weizen kann man auch wieder unterpflügen wenn man mit Ernte und Verkauf Verluste machen würde. Bis auf die kleine Menge zum Selbstverheizen natürlich :) Einziger Unterschied: der Baum kann stehen bleiben und man hat keinen Zusatzaufwand mit Unterpflügen. Aber das dürfte vernachlässigbar sein.
Dieses Argument ist eigentlich keines, aber eben ein erster Waldschwafel. Außerdem ist bei Schädlingsbefall die nächsten 80 Jahre erst mal die Fichte weg und die nächste Generation darf vielleicht mal ernten. Der Weizen steht nächstes Jahr wieder neu.
Was zudem den Rohstoff Holz anders stellen soll, als andere Rohstoffe ist auch fraglich. Wenn es boomt dann boomt auch Rohstoff und wenn es nicht boomt, dann eben nicht. Da macht Holz keine Ausnahme. Die langfristig gute Anlage haben nur die Erben, die den schlagfähigen Wald ohne Arbeit hinterlassen bekommen. Aber bei welcher Anlageform ist das anders?
Aus der Finanz und Wirtschaft:
Precious Woods erhöhte 2008 den Umsatz 17% auf 116,7 Mio. $. Das Unternehmen wurde von der Finanz- und Wirtschaftskrise nicht verschont, das operative Ergebnis für 2008 wird deshalb unbefriedigend ausfallen. Sonderfaktoren machen zusätzliche grössere Wertberichtigungen erforderlich, so dass Precious Woods für 2008 ein deutlich negatives Ergebnis ausweisen wird.
Ende Zitat:
Die Aktie ist recht umsatzschwach.
http://isht.comdirect.de/html/detail/main.html?hist=6m&sSym=PRWN.ZRH&DEBUG=0&cmpId=15000322,1&dsc=abs&ind0=VOLUME&lSyms=PW0.ETR+PW0.FSE+PW0.STU+PW0.MUN+PW0.BER+PRWN.ZRH+PWOOF.NOO&overview_hist=10d&sCat=STK&sIsin=CH0013283368&sPageType=standard&sTab=bigchart&sWkn=1328336&type=CONNECTLINE
Grüsse
Marzell
@ Kobban [#12]
das oben genannte Zerti entwickelte sich so:
Grüsse
Marzell
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