CKey
Mitglied seit 11 Jahre 4 Monate

* Irak: Vier mögliche Kriegsszenarien und ihre Auswirkungen

Hallo an alle,

habe gerade den nachfolgenden Artikel gelesen. Meine Frage ist, welches Szenario von euch hier wohl erwartet wird und ob Ihr dies genau so sehen würdet wie geschrieben.

(1) Kein Krieg

Saddam Hussein stimmt allen Forderungen der UNO vorbehaltlos zu oder wird von Widerstandsgruppen gestürzt.

Ölpreis: Bewegt sich bis dahin um die 30 Dollar, weil allgemein mit Krieg gerechnet wurde. Nach dem Bekanntwerden der friedlichen Lösung fällt der Ölpreis um mindestens fünf Dollar pro Barrel.

Auswirkungen auf Konjunktur und Aktienmärkte: Hohe Kosten für Krieg und Besatzung schneller als erwartet, nachdem die Unsicherheit bezüglich eines Krieges wegfällt. Aktienkurse und Dollar steigen.

(2) Kurzer Krieg

Ähnlich wie im ersten Golfkrieg besiegen die Alliierten den Irak innerhalb weniger Wochen. Die Ölfelder bleiben unbeschädigt und werden innerhalb kurzer Zeit unter einer neuen irakischen Regierung mit Hilfe von US-Unternehmen modernisiert.

Ölpreis: Ein neuer Zusammenschluss prowestlicher Ölproduzenten entsteht, der 30 Prozent der Weltreserven kontrolliert. Der Ölpreis fällt unter 20 Dollar.

Auswirkungen auf Konjunktur und Aktienmärkte: Nach Kriegsende erholen sich die Kurse. Der niedrige Ölpreis belebt weltweit die Konjunktur.

(3) Langer Krieg

Der starke Widerstand des Irak führt zu einem Häuserkampf in Bagdad. Ölförderanlagen werden beschädigt, Saddam setzt Massenvernichtungswaffen ein. Sieg der Alliierten erst nach zwei bis drei Monaten.

Ölpreis: Steigt im Kriegsverlauf über 36 Dollar. Auswirkungen auf Konjunktur und Aktienmärkte: Der Krieg kostet mindestens 140 Milliarden Dollar. US-Währung und Aktienkurse fallen weiter, Kapital fließt von den Börsen ab, die Arbeitslosigkeit steigt.

Positive Impulse durch eine Niederlage Saddams können die Anzeichen einer neuen Rezession nur schwer umkehren.

(4) Flächenbrand

Der Krieg weitet sich auf andere Länder im Nahen Osten, darunter Israel, aus. Massenvernichtungswaffen werden eingesetzt, auf der ganzen Welt kommt es zu Terror-Anschlägen.

Die irakischen Ölfelder werden zerstört, unter Umständen sogar nuklear oder biologisch verseucht. Der Irak wird erst nach einem halben Jahr besiegt, danach herrschen dort chaotische Verhältnisse.

Ölpreis: steigt kurzzeitig auf über 100 Dollar.

Auswirkungen auf Konjunktur und Aktienmärkte: Krieg und ansteigender Ölpreis verursachen unkalkulierbare Kosten. Die Folge: weltweit andauernde Rezession.

Quelle: Euro am Sonntag

http://finanzen.aol.de/finanzen/boerse/boersenthema/contentview.jsp?cid=371450

Gruß
Chris

Geschrieben von CKey am
F
Mitglied seit 11 Jahre 4 Monate

Grüss Euch zusammen, hallo Ckey,

sicherlich wird meine positive Meinung zur Irak-Problematik und deren friedliche Lösung nichts Neues sein. RSPhoenix Argumente als Contras sind beispielsweise sehr überzeugend argumentiert und vom Grunde her gut dargelegt.

Aber, ich habe in den letzten Jahren die Erfahrung gemacht, das man diese neueren Situationen nicht als Schachspiel mit festen Regeln sehen darf, die man zum Beispiel mit massiven Truppenaufmärschen sofort löst.

In der Tierwelt wird beispielsweise immer versucht durch Drohgebärden oder bedrohliches Aufbauen, den anderen Gegner einzuschüchtern. Ist das beim Menschen anders ?

Dann ist mir noch etwas aufgefallen. Wenn man die Zeit hat, und sich manchmal die Live-Pressekonferenzen nach den UN Sitzungen auf CNN ansieht, so ist mir etwas aufgefallen, das sich vielleicht komisch anhört:

"Es fehlt der dieser Situation angemessene nötige Ernst !" Im Bild-Hintergrund lachen einfach zu viele Leute. Da ist eigentlich nichts daran auszusetzen, aber es geht hierbei immerhin um Krieg und Frieden.

Mr. Rumsfeld, der übrigens in den 80er Jahren bei Herrn Hussein in Baghdad war und ihm sogar die Hand geschüttelt hat scheint auch ein kleiner Spassvogel zu sein, wenn man sich jedenfalls seine Statements auf den Pressekonferenzen ansieht.

Die Situation in Baghdad scheint auf den Präsidentensitzungen nicht anders zu sein. Es werden auch in Baghdad viele Spässe von Herrn Hussein gemacht. Nichts gegen die gute Laune der Leute, aber ich glaube man sieht anders aus, wenn man vor einem Krieg steht.

Ich möchte daher wieder Jugoslawien 1999 zum Vergleich heranziehen. Die Pressekonferenzen waren allesamt "düsterer", als die heutigen.

Jeder Tag der vergeht, macht mich sicherer in der Annahme, das man mit dem Irak ein Agreement schliessen wird, das den Kriegsfall ausschliesst. Und es soll sich dann allerdings niemand über Kursausschläge wundern, die er wahrscheinlich lange nicht gesehen hat.

Machts gut und immer viel Erfolg

wünscht Euch Euer

Franjo

Norden-Trader
Mitglied seit 11 Jahre 4 Monate

@ Franjo, das ist gut beobachtet, wer will widersprechen?

S. Hussein kennt die Amerikaner genau, die im grausamen Irak-Iran-Krieg auf seiner Seite standen. Wer wie früher den Menschen einfach Gliedmassen als Strafe für peanuts-Vergehen nach unserer Sichtweise abschnitt und -hackte, der trägt tief im Inneren wohl auch heute noch eine völlig andere Auffassung vom Wert seiner Untertanen als "die westliche Welt". Die Religion tut ein übriges.

In Kuweit hat S.Hussein feindliche Ölfelder in Brand gesetzt. Aber im eigenen Land?

Es ist selbst aus seiner Sicht so völlig unsinnig, sein Land zerstören zu lassen, daß er das wohl vermeiden wird, entweder durch Vor-Kriegs-diplomatische Kapitulation oder, falls es ihn doch juckt, nach einem Kurzkrieg, bevor der ausartet, der noch nicht allzu viel zerstört, kapitulieren/ins Exil gehen kann er jederzeit. Zum Glück muß man sagen. Hitler hätte das nicht gekonnt, auch hier wieder zum Glück.

Nach einer mir nicht mehr erinnerlichen Quelle sollen mit Beginn (!) eines Krieges statisch immer die Aktien um mindestens 10 % gesprungen und nicht wieder unter des Ausgangsniveau gefallen sein. Wer sein Pulver in der langen Baisse trocken halten konnte, worauf wartet der jetzt schon groß (es geht ja nicht um den Index, sondern um die Aktiengesellschaften, die schon jetzt wie nach einer Fastenkur aussehen). Who cares, ob es noch ein klein wenig weiter nach unten geht, aber was dann kommt ? Oder es geht ohne einen solchen Rückschlag los.

Es gibt eine Weisheit dahingehend, daß die Börse die interessantesten Strecken mit den wenigsten Teilnehmern zurücklegt. Jeder muß selber entscheiden. Aber sage keiner, ich hätte zur Verführung beigetragen.

Obwohl die Teilnehmer im Forum kaum über Optionen schreiben, ich bin mir sicher, daß sich Kenner oder soll ich sagen Feinschmecker wie Berliner und andere ein paar Optionen mit Laufzeiten und Basispreisen, die einen letzten Rückschlag überdauern können, hinlegen werden.

Nicht persönlich gemeint, und doch: Chapeau !

Mit den besten Grüßen

U. Norden

Turab.
Mitglied seit 11 Jahre 4 Monate

Hallo Zusammen,

ich hoffe und wünsche mir sehr das es NICHT zum Krieg kommt aber leider, wie jeder weiss, nützt beides nicht. Man kann mit hoffen und wünschen, aber nichts verändern.

Ich selber bin Türke und kenne den Kuran. Die Iraker sagen zwar das es einen Heiligen Krieg geben wird aber soetwas steht nicht im Kuran. Den Krieg den die Iraker meinen, der ist schon vor ca. 900 Jahre beendet worden. Der Kuran ist nach meinem Glauben nur eine Gebrauchsanleitung für den menschlichen Körper und wie der Mensch auf der Erde überleben kann, mehr nicht.

Die ganze Zeit sagt man dass Irak den Krieg auf kurz oder lang verlieren wird. Ich denke man sollte auch nachdenken was wäre, wenn Saddam den Krieg gewinnt. Meine Überlegung ist das Hussein seit dem Golfkrieg plant die USA zu verletzen oder anzugreifen, das weiss jeder. Ich glaube nicht dass er in all diesen Jahren nichts gemacht hat sondern dass er sich auf so eine Lage vorbereitet hat. Saddam hat bestimmt noch ein Ass im Ärmel das er ausspielen wird, was die USA unterschätzt.

In den Nachrichten aus der Türkei hat man mit vielen Bürgern von Irak gesprochen und alle sagten, "sollten die USA gewinnen wird das Volk die Ölfelder vernichten und den USA nichts ausser Sand hinterlassen".

Aber ich hoffe trotzdem dass es nicht zum Krieg kommt und das Saddam nichts in den Händen hat.

Gruß Ali

Gast

Hallo,

ich möchte einen ganz anderen Aspekt in die Diskussion bringen.

Wir Menschen leiten unsere Gedanken aus den Geschehnissen der Vergangenheit ab.
Wir Deutschen sehen dabei nur die Folgen der zwei verheerenden Kriege, wir denken aber viel zu wenig darüber nach wie es dazugekommen ist! Was wäre geschehen, wenn die Westmächte den Mut gehabt hätten Hitler nach dem Einmarsch in Böhmen zurückzudrängen? Und zwar auf eine Weise, die Hitler verstanden hätte!

An diesem Punkt sehe ich eine Mitverantwortung an der nachfolgenden Katastrophe. Ich bin überzeugt, mehr als 50 Mio Menschen hätten ihr Leben nicht verloren! Es wird immer wieder Menschen geben, die zu Lasten anderer ihr eigenes Ego durchsetzen wollen. Und genau hier setzt meine Kritik an Gerhard Schröder an. Er hat nicht den Mumm zu sagen zum Wohl der Menschheit müssen verantwortungslose Regierungen in ihre Schranken gewiesen werden! Öl hin oder her, wenn dort nicht Grenzen aufgezeigt werden, bekommen wir Alle früher oder später die Quittung und werden gezwungen sein den Kopf aus dem Sand herauszuziehen.

gautama2
Mitglied seit 11 Jahre 4 Monate

Ich hatte schon einen längeren Beitrag verfasst, aber das wird ja immer ausführlicher. Daher habe ich das gelöscht und möchte an dieser Stelle nur bemerken, daß unser Wertesystem auch durch die Verhinderung von Willkür geprägt ist. Wir wären sehr schlechte Botschafter unserer eigenen Werte, wenn wir sie nicht selber leben und lieber Präventivkriege (Unwort des Jahres 2003?) ohne ausreichende Beweise führen. Selbst mit Beweisen wäre das noch heiss genug.

Nach geltendem Recht komme ich auch nicht wegen Mordes hinter Gitter, selbst wenn ich bei der Vorbereitung erwischt worden bin. Die Welt würde zum Tollhaus und der Anarchie wären Tür und Tor geöffnet. Bush soll gute Beweise vorlegen, und wenn er die nicht hat, soll er genauso wenig mit Massenvernichtungswaffen spielen wie Hussein. Das Ganze ist kein Kinderspiel nach dem Motto "Ich haue Dich bevor Du mich haust". Hier geht es, wie zuvor richtig bemerkt, um eine Menge Menschenleben und die Leben im Irak oder wo auch immer sollten uns genausoviel Wert sein wie unsere eigenen. Ich kann nicht heute Tausende umbringen und behaupten, ich hätte damit ja viel mehr in der Zukunft gerettet. Das ist einfach unseriös. Natürlich ist man nachher immer schlauer.

Nächster Aspekt bei entsprechend konsequenter Beleuchtung des vorigen Beitrags: Hätte Hussein ohne die Hilfe der USA überhaupt Giftgasangriffe auf seine Bevölkerung durchführen können und welche US-Politiker sollten dafür verurteilt werden? Welche Mitarbeiter von US Rüstungsbetrieben kommen auf den elektrischen Stuhl für die Toten, die ihre Waffen noch produzieren werden, und wo hören wir dann auf?

Gast

@ gautama2

Ihrem Beitrag stimme ich voll und ganz zu und ich sehe keinen Widerspruch zu dem was ich vorher schrieb. Willkür, egal von wem kann und darf nicht hingenommen werden! Das habe ich auch in keiner Weise befürwortet.

Ich wollte nur daraufhinweisen, welche Folgen inkonsequentes Verhalten in der Vergangenheit hatte. Siehe Schröder-Forderung nach einer zweiten UN-Resolution und gleichzeitig vorheriges Festlegen auf ein Nein. Manchmal denke ich unser Bundeskanzler kann den Begriff "Diplamatie" gar nicht definieren.

Jedes durch Gewalteinwirkung verlorene Menschenleben ist zuviel, Trauer ist bestimmt überall gleich! Das größte Unheil wird aber durch die Duldung von Übergriffen provoziert.

berny

gautama2
Mitglied seit 11 Jahre 4 Monate

@ berny

Danke für die Klarstellung. Freut mich. Die Situation ist halt recht problematisch. Ich halte es jetzt einfach, und natürlich gibt es noch weitere Gesichtspunkte.

Die heutige Terrorismusgefahr scheint doch u.a. auszugehen von den Wachhunden der früheren Blöcke im Kalten Krieg, die seinerzeit von Ost oder West aufmunitioniert wurden, um in einer Region die Übermacht des jeweils anderen Blocks zu verhindern. Vor allem in der Ölgegend. Nach dem Zerfall dieses Szenarios konnte man die Hunde leider nicht mehr heimpfeifen und an die Leine nehmen, und so versuchen sie, ein Eigenleben gegen die früheren Herrchen führen zu können.

Jetzt kommt die Fabel vom bösen Hund. Wie fange ich meinen scharfgemachten Kampfhund ein, der nicht mehr auf mich hört, ohne wild rumzuballern?

Diese Aufgabe ist in den vergangenen Jahren leider nicht bewältigt worden, und der Hund verschreckt nicht nur Frauen und Kinder in der Wohngegend, wo er sich losgerissen hat, sondern streunt bald vor der eigenen Tür. Also muss Herrchen etwas tun, bevor es sich selbst nicht mehr vor die Tür traut und nirgends mehr Herrchen ist.

Dem Hund durch Futterentzug, sprich Sanktionen beizukommen oder ihm nur Futter zu geben, wenn er brav ist (Lebensmittel für Öl) hat nicht funktioniert. Die Sanktionen treffen zwar diejenigen in seiner Wohngegend, die den Hund loben, ihn streicheln und füttern, und die Lebensmittel frisst er lieber selbst, aber sie jagen ihn deswegen nicht weg, sondern schimpfen lieber auf Ex-Herrchen, weil sie der Hund sonst frisst und weil sie die Ex-Herrchen auch noch nie leiden konnten.

Also geht man auf die Jagd, aber da kommen die Tierschützer, die dem Hund damals auch Futter (Waffenlieferungen) gegeben haben, auf den Plan und sagen: "Nein, Du darfst den Hund nicht schlagen oder töten. Wir müssen erst Beweise haben, daß er gefährlich ist, und er hat uns doch noch nichts getan".
Und weil Bush zwar weiß, daß er nach früheren Bissen anderer Wildhunde, deren Herrchen er noch nie war, nicht noch einmal gebissen werden möchte, und weil er Angst hat, daß sich die Hunde zusammentun und im Rudel jagen, hat er jetzt ein echtes Problem.

Die Tierschützer sind zu leichtgläubig, weil sie noch nie gebissen wurden, und er weiß wie weh es tut gebissen zu werden, und es ist ihm egal ob der Hund vielleicht lieb bleibt. Wenn er den Hund mit den anderen Wildhunden zusammen heulen hört und sieht, wie der Hund in seiner Wohngegend jagt, dann muss der Hund einfach weg, auch wenn die anderen Herrchen ihn dafür schimpfen. Die Nachbarn in Bushs Wohngegend, die ihn zum Beirat gewählt haben, finden schließlich auch, daß der Hund weg sollte. Und er will weiter Beirat bleiben und die Nachbarn haben Firmen für Hundefanggerät. So tut er allen einen guten Dienst, aber nur seine Nachbarn wissen das zu schätzen.

Echt schwer auch für die anderen Herrchen, weil sie gesehen haben, wie das andere Herrchen von einem Wildhund gebissen wurde. Sie möchten natürlich auch nicht gebissen werden, und ihre Nachbarn haben auch Hundefanggerät. Herrchen Schröder ist aber vielleicht nur deshalb Beirat, weil er gesagt hat, daß er Tierfreund ist. Der stellvertretende Beirat mag nur mit Tierfreunden Beirat sein, und nur beide zusammen dürfen Beirat sein.

Inzwischen sind die Nachbarn aber sauer, weil er die Nebenkosten für die Wohnanlage erhöht hat, obwohl er sagte, daß er das nicht tut. Und wenn er jetzt auch noch erzählt, daß er gar kein Tierfreund sein darf, weil sonst mit den anderen Herrchen nicht mehr am Stammtisch sitzen darf und das auch schlecht für die Wohnanlage wäre, dann dürfte er erst recht nicht mehr Beirat sein und seine Genossen auch nie wieder. Also das ist schon schwierig.

Am Ende bleiben nur Schmerzen auch ohne Bisse. Und die bleiben wohl bis zur nächsten Wahl und vielleicht noch länger, denn zumindest der Wildhund hat schon Nachwuchs, und es gibt ja noch einen Hund, der schon das böse Wort Atomkrieg bellt, weil der damalige Gegner von seinem Ex-Herrchen quasi vor seiner Tür auftaucht, um den anderen Hund zu jagen. Und sein Ex-Herrchen und der damalige Gegner vom Ex-Herrchen vertragen sich inzwischen ganz gut. Ohhh.

So haben sie alle Angst. Und Angst, aber auch die Nachbarn mit dem Hundefanggerät sind immer ein schlechter Ratgeber.

Ende der Fabel.

Viele Grüße

Richard Ebert
Mitglied seit 11 Jahre 4 Monate

Heute, Montag 21 Uhr, in Report im Ersten:

Die USA und der Irak-Krieg: Ist Saddam erst der Anfang ? Die wahren Pläne des Pentagon.

Ausserden u.a. 'Leere Lohntüten: Warum blickt bei der Steuer niemand mehr durch ?'.

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