Richard Ebert
Mitglied seit 11 Jahre 11 Monate

Kakao: Knappes Angebot lässt die Preise explodieren

Knappes Angebot treibt Kakaopreis

Von Regine Palm und Wolfgang Drechsler

Handelsblatt, Düsseldorf/Kapstadt (24.09.09) - Der Kakaopreis explodiert. An der Londoner Rohstoffbörse kostet eine Tonne Kakao über 2 050 Pfund. Analysten sind alarmiert. Neuste Meldungen von der Elfenbeinküste treiben den Preis.

(Quelle und ausführlich weiter lesen: http://www.handelsblatt.com/finanzen/rohstoffe-devisen/rohstoffe/rohstoffboerse-knappes-angebot-treibt-kakaopreis/3265338.html)

Bild entfernt.

Geschrieben von Richard Ebert am
Richard Ebert
Mitglied seit 11 Jahre 11 Monate

Kakaoernte droht Einbruch wegen Investitionsmangel - Beim weltgrößten Kakaoproduzenten erwarten Experten einen Ernterückgang um bis zu 15 Prozent

Foonds.com / Bloomberg (30.09.09) - Beim weltgrößten Kakaoproduzenten, der Elfenbeinküste, erwarten Experten einen Ernterückgang um bis zu 15 Prozent. Da es an Investitionen und Pestiziden mangelt, dürften im kommenden Wirtschaftsjahr nur noch 1 Mill. bis 1,1 Mill.

(Quelle und ausführlich weiter lesen: http://www.foonds.com/article/2176/kakaoernte_droht_einbruch_wegen_investitionsmangel)

Bild entfernt.

Richard Ebert
Mitglied seit 11 Jahre 11 Monate

Steigende Kakaopreise - Côte d'Ivoire will Baumbestände verjüngen

Neue Zürcher Zeitung, NZZ / Fdr. Vancouver (06.10.09) - Der Kakaopreis, der letztlich auch für die Preisgestaltung von Schokolade ausschlaggebend ist, hat zum Wochenbeginn erneut eine deutliche Aufwärtsbewegung vollzogen. Sowohl in New York als auch in London kletterte er am Montag um rund 8% auf etwas über 3200 $/t bzw. auf 2156 €/t, nachdem er in New York noch Anfang September bei rund 2800 $ gelegen hatte.

(Quelle und ausführlich weiter lesen: http://www.nzz.ch/nachrichten/wirtschaft/boersen_und_maerkte/steigende_kakaopreise_1.3799717.html)

Bild entfernt.

Richard Ebert
Mitglied seit 11 Jahre 11 Monate

Kakaoernte an der Elfenbeinküste gibt Anlass zur Besorgnis

Financial.de / AWP Finanznachrichten (12.10.09) - Nach einem Preiseinbruch zu Beginn dieses Monats können sich im weiteren Monatsverlauf die Kakaonotierungen an den internationalen Rohstoffmärkten wieder leicht erholen. Befürchtungen über das Ausmass der künftigen Kakaoernte an der Elfenbeinküste verstärken schrittweise das Kaufinteresse. Bis zum Jahresende ist mit einer weiteren Aufwärtsbewegung auf deutlich über der Marke von 2200 Pfund Sterling pro Tonne zu rechnen.

(Quelle und ausführlich weiter lesen: http://www.financial.de/rohstoffe/rohstoffmarkt-aktuell/2009/10/12/kakaoernte-an-der-elfenbeinkuste-gibt-anlass-zur-besorgnis/)

Richard Ebert
Mitglied seit 11 Jahre 11 Monate

Kakao mit weiterem Aufwärtspotenzial ?

Von Marc Nitzsche

Rohstoff-Trader.de (21.10.09) - Obwohl es bis zum Beginn der Adventszeit noch ein Weilchen hin ist, finden sich in den Supermärkten bereits seit einigen Wochen die ersten Weihnachtssüßwaren. Nicht wenige enthalten mehr oder weniger große Mengen an Schokolade. Wir nehmen diesen Umstand zum Anlass, den Kakaomarkt wieder einmal näher zu beleuchten, zum einen weil unserer letzte Analyse schon länger zurückliegt und wir uns durchaus vorstellen können, dass die laufende „Rallye“ beim „Schoko-Rohstoff“ bis auf weiteres anhalten könnte.

(Quelle und ausführlich weiter lesen: http://www.rohstoff-trader.de)

Richard Ebert
Mitglied seit 11 Jahre 11 Monate

Kakao wird knapp - Bei Nestlé läuten die Alarmglocken

Neue Zürcher Zeitung, NZZ / sda (11.11.09) - Während die Nachfrage nach Schokolade immer grösser wird, kämpfen die Kakaoproduzenten mit Ernterückgängen und Qualitätsproblemen. Jetzt will Nestlé handeln. In den nächsten Jahren will der Nahrungsmittelmulti 110 Millionen Franken in den nachhaltigen Kakao-Anbau investieren.

(sda) Kakao wird knapp. Dies hat einen der grössten Schokoladeproduzenten zum Handeln veranlasst. Nestlé, die Nummer zwei auf dem Weltmarkt, wird künftig 12 Millionen Setzlinge verteilen. Gegen das millionenschwere Engagement regt sich Kritik.

Der Kakao-Markt ist in arge Schieflage geraten: Während die Nachfrage nach Schokolade immer grösser wird, kämpfen die Kakaoproduzenten gleichzeitig mit Ernterückgängen und Qualitätsproblemen.

Vor diesem Hintergrund hat der Nahrungsmittel-Konzern Nestlé vor kurzem die Lancierung des Cocoa Plans bekanntgegeben. In den nächsten zehn Jahren will Nestlé 110 Mio. Franken in den nachhaltigen Kakao-Anbau investieren und Bauern mit resistenteren Pflanzen versorgen.

Allein in Westafrika, dem weltweit wichtigsten Anbaugebiet, sollen ab 2012 jährlich eine Million Setzlinge an die Bauern verteilt werden. Zu diesem Zweck hat der Konzern im vergangenen Frühling an der Elfenbeinküste ein Forschungszentrum eröffnet.

Der Fokus des Nestlé-Engagements liegt nicht zufällig auf dem westafrikanischen Land. Mit 1,2 Millionen Tonnen Kakao pro Jahr liefert die Elfenbeinküste bis zu 40 Prozent der weltweiten Kakao-Produktion und ist damit der grösste Produzent.

Vom Bürgerkrieg zum Pilzbefall

Seit geraumer Zeit kämpft das Land jedoch mit rückläufigen Erträgen und Qualitätsproblemen. Die Ursache der Krise ist vielschichtig. Zum einen bleibt die politische Lage auch nach dem Ende des Bürgerkriegs instabil, was sich hemmend auf die Kakao-Produktion auswirkt. Zudem sind dringend nötige Investitionen ausgeblieben, was zu Überalterung und Verwilderung der Baumbestände geführt hat.

(Quelle und ausführlich weiter lesen: -> http://www.nzz.ch/nachrichten/wirtschaft/aktuell/kakao_wird_knapp_1.4007901.html)

Bild entfernt.

Richard Ebert
Mitglied seit 11 Jahre 11 Monate

2200 Euro je Tonne - Kakaopreis erklimmt Rekordhoch

n-tv.de / dpa / AFP (07.12.09) - Die deutschen Süßwarenhersteller schlagen Alarm: Kakao ist derzeit mit 2200 Euro je Tonne so teuer wie seit 1977 nicht mehr. Grund seien Ernteschwankungen, aber vor allem Spekulationen an den Rohstoffmärkten. Der Bundesverband der Deutschen Süßwarenindustrie (BDSI) wies auf die Verlagerung des Börsengeschäfts auf Rohstoffzertifikate hin.

(Quelle und ausführlich weiter lesen: http://www.n-tv.de/wirtschaft/Kakaopreis-erklimmt-Rekordhoch-article629478.html)

Richard Ebert
Mitglied seit 11 Jahre 11 Monate

Kakaopreise auf Rekordhöhe

Financial.de (10.12.09) - An der ICE in New York hat der Kakaopreis mit 3.430 USD/to ein 30-Jahreshoch erreicht und an der LIFFE in London mit 2.204 GBP/to den höchsten Stand seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1989.

(Quelle und ausführlich weiter lesen: http://www.financial.de/rohstoffe/rohstoffmarkt-aktuell/2009/12/10/kakaopreise-auf-rekordhohe-2/)

Richard Ebert
Mitglied seit 11 Jahre 11 Monate

Kakaopreis in New York nur 100 USD unter 30-Jahreshoch

Financial.de (15.01.10) - Der Kakaopreis in New York notiert mit 3.400 USD/to nur noch 100 USD unter einem 30-Jahreshoch. Jedoch steigt nicht nur die Nachfrage, sondern auch das Angebot.

(Quelle und ausführlich weiter lesen: http://www.financial.de/rohstoffe/rohstoffmarkt-aktuell/2010/01/15/kakaopreis-in-new-york-nur-100-usd-unter-30-jahreshoch/)

Richard Ebert
Mitglied seit 11 Jahre 11 Monate

Baldige Trendwende am Kakaomarkt?

Financial.de / AWP (02.02.109 - Eine Korrektur nach unten verzeichnet gegenwärtig der Weltmarkt für Kakao. Nach dem am 16. Dezember erreichten Dreissigjahreshoch hat das Angebot an der Elfenbeinküste aus der diesjährigen Haupternte überraschend zugenommen.

(Quelle und ausführlich weiter lesen: http://www.financial.de/rohstoffe/rohstoffmarkt-aktuell/2010/02/03/rohstoffe-extra-baldige-trendwende-am-kakaomarkt/)

Rückrufservice
Beschreiben Sie bitte Ihr Anliegen, damit wir uns auf den Rückruf vorbereiten können.
Ja, ich habe die Datenschutzerklärung zur Kenntnis genommen und willige ein, dass die von mir angegebenen Daten inklusive der Kontaktdaten zwecks Bearbeitung der Anfrage und für den Fall von Anschlussfragen elektronisch erhoben und gespeichert werden. Meine Daten werden dabei nur streng zweckgebunden zur Bearbeitung meiner Anfrage genutzt und nicht ohne Einwilligung weitergegeben. Diese Einwilligung kann jederzeit mit Wirkung für die Zukunft widerrufen werden.
Fragen?

Sie haben Fragen zu ZMP Live? Unser Team steht gerne hilfsbereit zu Ihrer Verfügung. Senden Sie uns gerne eine Nachricht:

Es gilt unsere Datenschutzerklärung

Jetzt registrieren

Jetzt registrieren und ZMP Live+ 14 Tage kostenlos testen!
  • Dauerhaft kostenfrei
  • Keine Zahlungsinformationen erforderlich