Mitch63
Mitglied seit 11 Jahre 3 Monate
MetaStock 7.2 und TradeStation: Service gesucht
Hallo Leute
Habe mit die Software gebraucht gekauft, bin günstig rangekommen. Allerdings ohne Handbücher, weniger gut.
Nun zu meiner Frage, wo bekomme ich deutsche Handbücher dafür, bzw. wer kann mir da weiterhelfen.
Geschrieben von Mitch63
am
So wie es ausschaut kann mir da anscheinend keiner helfen.Habe nur das "Mastering MetaStock",allerdings auf Englisch.Gibt es da nicht's auf Deutsch?
Persönlich nutze ich Market Maker,und möchte jetzt umsteigen.
Kann ich die Daten aus dem Market Maker Datapool auch für MetaStock benutzen,bzw,für TradeStation.Kenne mich darin nicht so aus.
MS ist von Equis, die haben eigentlich was gegen den privaten Weiterverkauf...
Die Ebert AG hier unterstützt als MS-Händler aber IHRE Kunden, so eine Umlizensierung über Equis hinzubekommen.
Also am besten eine Mail an Herrn Ebert und nach dem günstigsten Update auf ein etwas aktuelleres MS (8/9 ?) samt Handbüchern mit ordentlicher Umlizensierung fragen.
Wenn mit der privat gekauften Version alles in Ordnung ist, könnte das so klappen. Wenn die Version nicht sauber ist, bekommst du das sicher bestätigt und solltest dann dein Geld von deinem Verkäufer auch wiederbekommen können.
@ Mitch63 [#1]
""Habe mit die Software gebraucht gekauft,bin günstig rangekommen.""
Manche Sachen kann man GAR NICHT gebraucht kaufen !
Das Thema hatten wir hier auch schon öfters - bitte oben die SUCHE mal nutzen.
gruss hans
@ Mitch63 [#2]
TimeTrade und he96 wollen darauf hinweisen, dass nach den Konditionen von Equis jeder Käufer (also der, der Ihnen die Software verkauft hat) die Software nur installieren kann, nachdem er den Lizenzbestimmungen zugestimmt hat, diese nicht ohne die Erlaubnis von Equis an Dritte zu verkaufen.
Equis meint, der Handel von gebrauchter Metastock Software sei illegal und geht in den USA besonders gegen den Handel auf ebay vor. Käufer über ebay erhalten von Equis keinerlei Service, keinerlei Kursdaten und keine Updates.
Was wir als offizieller Vertrieb davon halten, ist unwichtig, ebenso jede Diskussion, die bereits mehrfach auf diesen Seiten geführt wurde, bitte nicht ein weiteres mal.
Wenn Sie, wie von TimeTrade empfohlen, auf eine legal erworbene Version umsteigen, erhalten Sie unsere volle Unterstützung hier im Forum.
http://www.metastock-forum.de/cgi-bin/forum.pl
@ TimeTrade [#3]
Wir wissen, wer der Verkäufer war und dass er die Software nicht bei uns gekauft hat. Sonst würden wir uns gerne dafür einsetzen, dass die Software legal auf Mitch63 umgeschrieben wird. Sein Erlös vor Abzug der ebay Kosten lag bei 35 Euro.
Ohne dass ich in den alten Thread zurückgehe:
Wie ist denn jetzt die Rechtslage bzg der Weitergabe/Übertragung gebrauchter (legal erhaltener) Software? In den letzten Tagen gabs doch bzgl Microsoft eine höchstrichterliche Entscheidung zu Gunsten von Just Soft mit dem Tenor, was in Verkehr gebracht wurde muss auch unbeschränkt verkehrsfähig sein - der Verkäufer hat KEINE Definitionshoheit mehr.
Und im übrigen bleibe ich bei meiner Meinung seit DOS/CPM-Zeiten: Was nicht geraubt wurde - wird niemals zum Verkaufshit! Dies wurde letzte Woche durch eine CH-Untersuchung zur Musikindustrie ( kontraintuitiv zur Meinung der Verfasser und Auftraggeber)bestätigt.
Auch ich habe eine legale, teure alte US-Version von MS rumliegen, die ich primär deswegen nicht update, da ich die maschinenebezogenen Online-Registrierungen militant ablehne. Ich habe zuviele Software-Pakete rumliegen, die ich nicht mehr installiert bekomme, da der Hersteller pleite, verkauft oder schlicht verschwunden ist. Stattdessen quäle ich mich lieber mit Amibroker RT ab, dass ich in der Bucht legal für 100 Euros geschossen habe - und schon 2 1/2 Jahre kostenlose Updates erhalte.
MFG
Hittfeld
MFG
Hittfeld
@ Hittfeld [#6]
Alles was Sie schreiben, ist hier im Forum schon behandelt wurden.
In einem haben Sie völlig recht:
'Ich habe zuviele Software-Pakete rumliegen, die ich nicht mehr installiert bekomme, da der Hersteller pleite, verkauft oder schlicht verschwunden ist.'
Da sind wir uns bei Equis recht sicher, dass dies nicht vorkommen wird. Equis ist eine 100 % Tochterfirma von Reuters London und die werden wohl kaum pleite gehen oder verschwinden.
Sie können gerne bei uns die aktuelle Version 10.0 EoD für einen Monat testen und nur den Updatepreis zahlen, sofern Sie diese nicht an uns zurückgeben möchten. Es handelt sich nicht um eine Demoversion, sondern um die aktuelle Vollversion.
Dann brauchen Sie sich nicht mehr mit anderer Software quälen.
@ Hittfeld [#6]
Fast eine halbe Milliarde Euro Jahresgewinn.
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Reuters sieht sich 2007 weiter auf Wachstumskurs
Reuters, London (01.03.07) - Der britische Informationskonzern Reuters sieht sich am weltweit hart umkämpften Nachrichtenmarkt weiter auf Wachstumskurs.
Nach einer erneuten Umsatzsteigerung im vergangenen Jahr erwartet Vorstandschef Tom Glocer auch 2007 Zuwächse. "Wir hatten einen starken Start ins Jahr", sagte er am Donnerstag in London bei Vorlage der Geschäftszahlen.
Die Umsätze stiegen 2006 um 6,5 Prozent auf umgerechnet 3,8 Milliarden Euro (2,566 Milliarden Pfund). Auf Basis konstanter Wechselkurse betrug das Plus 6,2 Prozent. Reuters hatte den Investoren ein Wachstum von bis zu sechs Prozent versprochen. Für das laufende Jahr prognostizierte das mehr als 150 Jahre alte Unternehmen einen Umsatzanstieg im Geschäft mit seinen Abonnenten von mindestens sechs Prozent sowie steigende Gewinnmargen.
Finanzchef David Grigson sagte, Investitionen in neue Märkte und Dienste sollten mindestens zwei Prozentpunkte zum Einnahmenwachstum beitragen. Das Spar- und Investitionsprogramm "Core Plus" sieht ein verstärktes Engagement in boomenden Märkten wie Indien und China vor. Im vergangenen Jahr drückten die Kosten für den Plan allerdings den Gewinn um 114 Millionen Euro. Das operative Ergebnis ging einschließlich dieser Sonderposten um acht Prozent auf 456 Millionen Euro zurück.
RATING-AGENTUREN SENKEN BEWERTUNG
Reuters erzielt rund 90 Prozent seiner Erlöse mit dem Verkauf von Daten und Nachrichten an Finanzhäuser, Medien, Firmen und Behörden. Die Krise an den Aktienmärkten vor sechs Jahren hatte vor allem bei Bankkunden zu massiven Einsparungen und bei Reuters damit zu erheblichen Umsatzeinbußen geführt. Das Unternehmen reagierte mit Kostensenkungen, verschlankte seine Produktpalette, verkaufte Randbereiche und konnte so 2005 erstmals seit Jahren wieder wachsen.
Die Erlöse aus den Verkäufen, etwa der elektronischen Handelsplattform Instinet, sollen nun teilweise an die Aktionäre ausgeschüttet werden. Reuters kündigte an, sein Aktienrückkaufprogramm in diesem Jahr auf 400 bis 425 Millionen Pfund aufzustocken. Die Dividende steigt für 2006 um zehn Prozent auf elf Pence je Anteilsschein. Dies erfreute die Investoren: Die Aktien zogen zeitweise gut vier Prozent an und gehörten lange zu den größten Gewinnern am Londoner Markt.
Weniger positiv fanden das dagegen die Ratingagenturen. Standard & Poors nahm seine Bonitätsbewertung für Reuters um eine Stufe auf BBB+ zurück. Dies ist das drittniedrigste Niveau im Bereich "investment grade", auf dem die Agentur die Zahlungsfähigkeit von Unternehmen an Gläubiger noch als ausreichend sicher ansieht. Der Konkurrent Fitch schloss sich wenig später diesem Urteil an, so dass die Reuters-Aktie ihre Gewinne in einem schwachen Marktumfeld komplett einbüßte und am Nachmittag nur noch auf Vortagesniveau von gut 435 Pence notierte.
(Quelle: http://de.today.reuters.com/news/newsArticle.aspx?type=companiesNews&storyID=2007-03-01T164546Z_01_HUM160300_RTRDEOC_0_GROSSBRITANNIEN-FIRMEN-REUTERS-ZF.xml&archived=False)