Tradex
Mitglied seit 11 Jahre 2 Monate
* Murphys 4 Wochen Regel / Systemhandel / Money Management
Hallo,
kennt jemand die oben genannte Regel, die in dem Buch "Technische Analyse der Finanzmärkte" erklärt wird ? Soll in umfangreichen Tests sehr gut abgeschnitten haben. Mir selbst fehlt die Möglichkeit Backtests durchzuführen. Welche Erfahrungen wurden mit dieser Regel gemacht ?
Da sie sehr einfach ist und dadurch wenig Möglichkeiten zu Falschinterpretationen lässt, fasziniert mich das ganze sehr.
Freue mich über eine rege Diskussion.
Geschrieben von Tradex
am
Moin,
könntest Du kurz umreissen, wovon die Regel ausgeht?
Ty
Hallo tradeyoungster,
1. Gehen sie Long-Positionen und decken sie Short-Positionen ein, wann immer die Kurse das Hoch der vergangenen vier vollen Kalenderwochen übersteigen.
2. Liquidieren sie Long-Positionen und eröffnen sie Short-Positionen, wann immer die Kurse das Tief der vergangenen vier vollen Kalenderwochen unterschreiten.
Welche Meinung hast du dazu?
Nochmal Moin.
Die Strategie, die Du beschreibst, ist ähnlich zu einer "Volatility-Breakout-Strategie" genannten Strategie. Mit dieser Strategie hat eine Gruppe von US-Futuretradern, die sog. Turtles, in den 70er Jahren großen Erfolg gehabt. Sie haben Futures, die über ihrem 25-Tage-Hoch geschlossen haben, gekauft und dann unter ihrem 10-Tage-Tief geschlossen haben verkauft.
Bei Short-Positionen genau anders herum.
Ich glaube im Prinzip, dass jede Strategie, die einen positiven Erwartungswert hat, erfolgreich sein kann, wenn man nur die Gepflogenheiten des Risk- und Moneymanagements beachtet.
Gruss
Ty
Moin!
Solche Strategien sind nur über mehrere Märkte und mit sehr viel Kapital anwendbar.
Siehe auch: http://www.originalturtles.org
Gruß
dansmo
Hallo.
Ich möchte dieses Thema noch einmal aufgreifen. Ich beschäftige mich jetzt schon seit einiger Zeit mit dem Thema Börse und drehe mich gedanklich im Kreis.
Habe sehr viele Bücher gelesen und leider wenig selbst gehandelt, da mir vielleicht auch der "Mut" fehlt. Zumindest ist ein Zertifikate-Depot vorhanden welches monatlich anständig bespart wird und mir die theoretische Möglichkeit geben würde zu handeln. Zunächst sicherlich nur Aktien oder Zertifikate. Ich bin jeden Tag einige Stunden damit beschäftigt mir Gedanken über die Börse, Kursbewegungen etc. zu machen. Dazwischen noch ein bisschen n-tv und so weiter. Ist also schon eine ausgewachsene Leidenschaft.
Bei allem was man so sieht und hört ist der heilige Gral wohl nicht zu finden. Da ich aber inzwischen glaube, dass die KISS-Regel sicherlich nicht falsch ist, bin ich noch immer von der angesprochenen Wochen Regel angetan, zumal diese laut Murphy in Backtests sehr gut abgeschnitten hat. Auch simple gleitende Durchschnitte haben es mir immmer noch angetan. Kann man nach Ansicht der in diesem Forum erfahrenen Trader mit diesen Ansätzen und natürlich einem entsprechenden Money Management Erfolge an den Märkten erzielen?
Da leider niemand genau sagen kann, was morgen ist, halte ich es für das beste mich an bestehende Trends auf die genannte Weise zu dranzuhängen bis ich ausgebremst werde.
Allein die wirklich hochintelektuellen Beiträge zu den weltweiten Fundamentaldaten führen doch eigentlich zu nichts. Wenn der Markt nach oben will, will er halt nach oben!
Ist jetzt wahrscheinlich alles ein bisschen durcheinander geraten. Musste ich mir jedoch mal von der Seele schreiben. Hoffe auf Euer Verständnis und das ein oder andere Statement.
MfG
Tradex
@ tradex
Du bist schon verdammt weit in Deinen Einsichten, für einen angeblichen Anfänger.
Mache es strikt so wie Du es heute angedeutet hast, bei entsprechendem money & risk-management hast Du eine Chance mit Deiner Theorie.
MfG
hw
@ hardworker
Kannst Du bitte näher erläutern wie ein geeignetes money & risk-management aussieht?
Was ist dabei alles zu beachten, welche Regeln sind einzuhalten, anhand von welchen Kriterien, Gesichtspunkten und Überlegungen kann ein geeignetes money & risk-management entwickelt werden?
Ich verstehe zwar nichts vom Systemhandel, aber nach meinem in jeder Hinsicht unfundierten Dafürhalten, das von jeglicher Sachkenntnis ungetrübt ist, war dieses Handelssystem in den letzten 15 Jahren ein Albtraum und Horrorshow pur:
welcome whipsaws and monster-drawdown
System Report - Kauf 4 Wochenhoch
System Parameters
System notes
Enter long C>Ref(HHV(HIGH, 20), -1)
Close long C Ref(LLV(LOW, 20), -1)
Enter short C Ref(HHV(HIGH, 20), -1)
Initial equity 1000
Positions Long and short
Entry trade price Open
Entry trade delay 1
Exit trade price Open
Exit trade delay 1
Entry commission 0 points
Exit commission 0 points
Interest rate 0%
Margin req. 100%
System Report - Kauf 4 Wochenhoch
SP500 Results
Item Value Item Value
Total net profit 4382.14 Open position value 583.44
Percent gain/loss 438.21 Annual percent gain/loss 5.91
Initial investment 1000.00 Interest earned 0.00
Current position Long Date position entered 03.09.2003
Buy/Hold profit 53190.27 Days in test 27075
Buy/Hold pct gain/loss 5319.03 Annual B/H pct gain/loss 71.71
Total closed trades 492 Commissions paid 0.00
Avg profit per trade 7.72 Avg Win/Avg Loss ratio 1.66
Total long trades 246 Total short trades 246
Winning long trades 113 Winning short trades 80
Total winning trades 193 Total losing trades 299
Amount of winning trades 56787.71 Amount of losing trades -52989.00
Average win 294.24 Average loss -177.22
Largest win 3287.33 Largest loss -839.65
Average length of win 65.17 Average length of loss 24.73
Longest winning trade 266 Longest losing trade 93
Most consecutive wins 6 Most consecutive losses 9
Total bars out 22 Average length out 22.00
Longest out period 22
System close drawdown 0.00 Profit/Loss index 7.64
System open drawdown -4.95 Reward/Risk index 99.89
Max open trade drawdown -839.65 Buy/Hold index -90.66
Mit dem Einstieg über TTE dürfte die Equity Kurve etwas anders aussehen. ;-)
Der S&P ist denkbar ungeeignet für den Test eines TT-ähnlichen Systems, ebenso z.B. Gold. Sie sind zu erratisch und liefern nur selten ausgedehnte Trends ohne große Gegenbewegungen.
Simple Trendfolgesysteme erfordern
a) den gleichzeitigen Einsatz in einer ausreichend großen Zahl nicht korrelierender Märkte,
b) ein sehr ausgefeiltes Money Management mit mehreren verschiedenen Exit-Regeln und dem stufenweisen Auf- und Abbau von Positionen mit dem Trend.
Selbst dann ist mit häufigen Drawdowns in der Größe der durchschnittlichen Jahresrendite und mit einem maximalen Drawdown von weit mehr zu rechnen.
Solche Systeme sind sehr robust und natürlich in jedem bedeutenden Trend automatisch mit dabei, erfordern aber auch einen Manager mit sehr robustem Nervenkostüm sowie eine üppige Kapitalausstattung. Einem Anfänger würde ich nicht dazu raten, in aller Regel wird er auch nicht genügend Geld dafür haben.
Hallo!
Wahrscheinlich ist es dann doch nicht das Gelbe vom Ei.
Was ist/sind TT bzw. TTE´s?
Mein Problem ist einfach, dass ich die psychologische Seite des Trading verstanden habe, es fehlt mir jedoch tatsächlich die Praxis. Ich merke das die Praktiker dieses Forums mir einiges voraus haben.
Bevor ich jedoch tatsächlich ernst mache, möchte ich genau wissen was ich tue, auch wenn das natürlich keine Garantie bringt. Ich würde mich jedoch ganz klar besser fühlen. Ich weiss noch nicht genau was mein nächster Schritt wird, oder sein sollte. Seminare, noch mehr Bücher oder was?
Ich hatte mal telefonischen Kontakt zu einem Trader aus Berlin der sich eventuell über die Schulter schauen lassen würde. Ich denke das mir das echt helfen würde. Dieser Trader hat einen Tag Livetrading bei ebay versteigert. Er machte am Telefon jedoch einen sehr vernünftigen und gestandenen Eindruck. Mal sehen.
Vielen Dank bis hierher.
MfG
Tradex
@ Ronin
Mit welcher Software testest Du Pyramiding- and scaling-out-Strategien?
@ ert
Zum Thema RM & MM ist in diesem Forum schon viel geschrieben worden. Bitte suche ein bißchen, es rentiert sich.
MfG
hw
@ hardworker
Hallo,
Es ist für mich keinesfalls befriedigend von Dir auf das Archiv verwiesen zu werden.
Ich habe die zum Thema Money/Riskmanagement hier verfassten Beiträge aufmerksam gelesen. Es war nichts dabei was mir weitergeholfen hätte.
Eine Antwort auf die konkreten Fragestellungen des Money/Riskmanagements, nämlich wie kann das risk-of-ruin eines Handelsansatzes quantitiv erfasst werden und nach welcher Formel oder Verfahren lässt sich die Positionsgröße, so bestimmen, daß der Kapitalzuwachs im Verhältnis zum risk-of-ruin optimiert wird, wurde nicht gegeben.
Ich bin gespannt auf Deine Ausführungen.
TTE = Traders Trick Entry
Kater
@ ert
Als Lektüre zu Deiner spezifischen Fragestellung zu empfehlen: 'Tushar S. Chande, Das Grosse Buch der Trading-Konzepte', Börsenverlag.
Eine schlagwortartige Wiedergabe bietet sich nicht an, weil zu vielschichtig.
@ ert
Zur Frage der Software:
Sieh mal bei http://www.tradingrecipes.com nach. Wurde mir von einem Experten empfohlen. Ich verwende die Software allerdings nicht, da ich mir der Qualitäten meines Handelssystems sicher bin.
Trading Recipes liefert sogar ein Handelssystem mit, die langjährige Equitykurve hierzu kann auf der Website eingesehen werden und liefert auch für Tradex schon einen guten Anhaltspunkt im Sinne meines vorhergehenden Postings. Denn aufgrund es Kurvenverlaufs vermute ich stark, daß es sich um ein TT-ähnliches (TT = Turtletrader) robustes Breakout-Trendfollowing-System handelt.
Das System kann einen offenbar mit 80.000 USD Startkapital im Laufe eines Jahrzehnts zum mehrfachen Millionär machen, erfordert aber auch Nerven wie Drahtseile. Wer es schafft, monatelang zuzusehen, wie von 10 Millionen Profit 4 Millionen wieder verlorengehen, nur um dann viele weitere Millionen dazuzuverdienen, für den könnte dieses System die Erfüllung sein. Ich glaube, daß es in Deutschland überhaupt niemanden gibt, der damit glücklich wird.
@ Nordentrader und Ronin:
Danke!
@ ert
Damit hat sich meine Antwort auch erledigt.
MfG
hw
@ hardworker:
Das Werk von Tushar S. Chande habe ich auch. Was Chande zum Moneymanagemt schreibt ist, wie das meiste was es zu diesem Thema zu lesen gibt, ausgesprochen oberflächlich. Chande bezieht sich auf einen anderen Autor und gibt ein paar Tabellen wieder, aus denen sich das risk-of-ruin ersehen lassen soll, mögen sie stimmen oder nicht.
Mit welchen Formeln oder Algorithmen er diese Tabellen errechnet gibt Chande nicht an. Man kann mit dem was Chande schreibt, seine Tabellen nicht überprüfen.
Chandes Buch enthält auch nichts mit dem man das 4-Wochen-Hoch-Buy-4-Wochen-Tief-Sell-System von Murphy handelbar machen kann. Das System war in der Spitze mit annähernd 66% under water und liegt vom equity-high aus betrachtet nach mehr als 15 (!) Jahren immer noch mit mehr als 50% hinten. So etwas handelt imo nur jemand der sein Geld mit Gewalt kaputt machen will.
Wie also willst Du mit Money-/Riskmanagement Murphy´s stop-and-reverse-System handelbar machen? Ich sehe keine Möglichkeit, dass das was unter Money-/Riskmanagement verstanden wird, das leisten kann.
Deine Antwort dürfte nicht nur mich, sondern auch Tradex interessieren, schließlich hast Du ihm empfohlen Murphy´s System unter Anwendung der Grundsätze von Money-/Risk-Management zu handeln.
Also bitte leg los und tu Dein Wisssen kund!
@ ert
Die Kombination eines Channel-Breakout-Systems (von dem Murphys System eine Variante ist) mit einem ausgefeilten Money Management kann tatsächlich langfristig äußerst erfolgreich sein. Voraussetzung ist allerdings, daß das Handelssystem eine sogenannte "positive Expectation" hat, also grundsätzlich profitabel ist. Es muß keineswegs sensationell profitabel sein, um zu sensationellen Renditen zu führen - dafür ist dann das Money Management zuständig.
Das beste Buch, das ich zu diesem Thema kenne, hat Ryan Jones geschrieben: The Trading Game. Es ist voller praxisrelevanter Finanzmathematik und äußerst nützlicher und origineller Einsichten. Allerdings ist die Materie so anspruchsvoll, daß man sich regelrecht durchARBEITEN muß. Außerdem ist es ungeheuer viel Wissen, das in diesem Buch steckt. Es ist das einzige Buch, das ich dreimal lesen mußte, um es für meine praktischen Zwecke vollkommen zu verstehen UND zu überblicken, obwohl ich sehr viel Routine in der Aneignung von Fachwissen habe und auch schon viele Vorkenntnisse mitbrachte. Der typische DAX-Daytrader mit großen Flausen im Kopf wird das Buch nach den ersten fünfig oder hundert Seiten beiseite legen und sich wieder mit seiner diskretionären Handelsmethode im Sekundentakt beschäftigen und mit seinem Psychologen telephonieren.
Einen schnellen Überblick zum Thema liefern folgende Beiträge in der Zeitschrift Traders Magazin:
Ausgabe September 2003, S. 60 ff., Rudolf Wittmer mit einer zusammenfassenden Beschreibung zum Money Management nach Ryan Jones.
Ausgabe Dezember 2003, S. 60 ff., Volker Knapp und Dr. Gregor Bauer zu einem typischen Channel-Breakout-System.
Der intelligente Leser wird unschwer erkennen, daß mit diesen beiden Artikeln bereits die Grundzüge einer aussichtsreichen Handelsmethode recht informativ dargestellt sind. Das Problem ist sicher nicht die Methode, sondern der Anwender. Er braucht, wie schon wiederholt gepostet, sehr viele persönliche Qualitäten, um jahrelang mit der Methode korrekt zu arbeiten. Wäre es anders, gäbe es zu viele reiche Leute.
Ich werde sicherlich noch eine Menge lernen müssen.
Gibt es die Möglichkeit die beiden angesprochenen Ausgaben des Traders Magazins zu bestellen?
Welche deutsche Literatur die sich mit MM befasst ist denn noch zu empfehlen?
MfG
Tradex
Sie können unter http://www.TerminmarktWelt.de/traders ein Jahresabo zu 48 Euro bestellen, dazu 3 beliebige Hefte Ihrer Wahl. Als Bonus gibt es eines von vier Büchern gratis dazu.
Viele der von Ihnen im Forum gestellten Fragen werden durch die Beiträge im Magazin beantwortet. Sie erhalten jede Menge Informationen und Anregungen. Mit einem Wort: Ich garantiere Ihnen Zufriedenheit.
Wenn Sie sich nicht für ein Jahr binden möchten: Ohne den Buch-Bonus können Sie das Abonnement täglich mit Geld-zurück-Garantie wieder kündigen.
Gruss Richard Ebert
@ ert vgl. hw vom 18.2. um 22.58 Uhr
Ich wollte eigentlich nur mein Erstaunen über die ausgebufften Ansichten von Tradex ausdrücken, der sich sehr bescheiden als Anfänger dargestellt hat.
Leider kann ich RM & MM nicht mal richtig definieren. Aber ich halte es so:
Es werden nur so viele Kontrakte gekauft, daß immer folgende Bedingungen eingehalten werden. Ich bleibe immer beim FDAX, es ist mir ein Rätsel, wie man an verschiedenen Märkten gleichzeitig präsent sein kann, außerdem bin ich Teilzeit-trader:
Enger SL von immer unter 1% des Girokontostandes.
Auch ein mistrade (2.5%-Sprung von tic zu tic) darf max. 1/6 des Girokontostandes beanspruchen
Auch ein undiszipliniertes Verhalten, z.B. aus Trotz an Tagen mit geringer Vola wegen 3 tics im Minus overnight behalten, wird am nächsten Morgen mit wieder aufgeklartem Verstand durch ein Fax an Consors mit OCO-Limit (bescheidenes Gewinnziel/z.B. 2 bis dreifacher Wert des normalen SL und sehr großzügiger Exekutions-SL von bis zu 2%) gesichert. Bei diesem OCO besteht eine hohe Chance, mit einem kleinen und doch ansehnlichen Gewinn heil davonzukommen. Die Stunden der Angst, daß Dow oder Nasdaq nach 20 Uhr abstürzen könnten oder was schlimmes passiert, sind die gerechte Strafe für die Mißachtung der Regel, daß jede Position vor 20 Uhr zu schließen ist. Wenn ich am nächsten Tag arbeiten muß (meistens), dann besteht noch die Möglichkeit, daß ich vor 20 Uhr an den trading-PC komme. Dann kann ich immer noch aus Buße eine dann evtl. leicht im Minus liegende Position mit einem Verlust schließen, was ich am Vortag nicht ums verrecken fertigbrachte. Meistens bin ich diszipliniert, aber manchmal reitet einen halt der diskretionäre Teufel.
Natürlich kriegt das Handelskonto nur einen sehr kleinen Teil der Ersparnisse ab und muß jeden Verlustmonat an ein konservatives Depot einen fixierten Obulus abgeben und bei Gewinnen gibt es auch eine gestaffelte Abgabe an das konservative Konto und an mein Konto "für das tägliche Leben". Erst seit sehr kurzer Zeit wurden Abgaben fällig. Möglicherweise ist es ein klenes Strohfeuer.
Meine Notbremse ist auch schon festgelegt, ein bestimmter Betrag der maximal auf dem Handelskonto verbraten werden darf. Weil ich insgesamt vorsichtig agiere, bin ich trotz der schwachen Anfangszeit noch weit davon entfernt. Aber wenn der Tag X kommt, werden mir bestimmt einige Ausreden einfallen, warum die Summe im Hinblick auf die riesigen Gewinne der Zukunft aufgestockt werden muß. Das ganze Leben ist halt ein Risiko.
MfG
hw
@ Herrn Ebert
Das letzte Wort habe ich absichtlich falsch geschrieben, Risigo und riesige Gewinne sollten ein Wortspiel darstellen. Ich hätte besser Riesigo geschrieben um dies noch deutlicher zu machen.
Warum kneift Ihr alle, wenn es darum geht, das persönliche Handeln näher zu erläutern? Ich habe schon mehrfach meine Details gepostet, ist mein Vorgehen so lächerlich oder traut Ihr Euch nicht?
MfG
hw