Seykota
Mitglied seit 11 Jahre 2 Monate
Phoenix Kapitaldienst: 800 Millionen Euro verschwunden
Kennt jemand Phoenix Kapitaldienst, insbesondere dort den "Managed Account". Ich wurde nach diesem Produkt befragt, kannte es aber nicht und versuche mir gerade ein Bild zu machen.
Es klingt nach "Options-Abzocke", ich blicke allerdings noch nicht wirklich durch.
Für jedwede kurzfristige Hilfe bin ich dankbar. :-)
Danke und beste Grüße.
Seykota
Geschrieben von Seykota
am
Hi,
ein guter Bekannter hat was mit dem Laden zu tun. Scheint o.k. zu sein. Sagt natürlich nichts über die Performance aus.
Frohes Fest und guten Rutsch.
c
@ Seykota
Abgesehen von ziemlich hohen Gebühren eine nette Sache. Die vergangene Rendite ist i.O., kaum Beschwerden gehört.
Man kann aber bei derartigen Produkten nie vorsichtig genug sein. Einen Vorteil hat Phönix: Man kann denen in Frankfurt über die Schulter gucken.
lg,
CB
Danke für die Antworten. Die Gebühren sind "nett", 7% Agio, 0.5% mtl. Verwaltungsgebühr und 30% Gewinnbeteiligung.
Was mir fehlt ist eine Aufstellung der eingegangenen Geschäfte auf der monatlichen Abrechnung. Seriös wäre es, wenn dem Kunden offengelegt wird worin das Geld investiert wurde und wie sich der Gewinn zusammensetzt. Diese Aufstellung fehlt bei der Abrechnung völlig. Ich habe nun geraten diese Daten nachzufordern und zu überprüfen. Wenn es seriös sein sollte, dürfte die Firma damit kein Problem haben. Im Anschluß wird sich zeigen was von der Firma zu halten ist.
Danke und Grüße
Seykota
Phoenix sitzt seit 26 Jahren in Frankfurt. Ich habe seit 1996 Geld bei Phoenix im Managed Account (MA) angelegt und auch schon mehrmals Auszahlungen vorgenommen. Bislang hat alles immer sehr gut geklappt. Die durchschnittlich real erzielte Rendite liegt bei ca. 10% bis 12% p.a. Das MA ist ein typisches Stillhaltergeschäft.
Ich war selbst schon einige Male bei PHOENIX, also die sind wirklich real ;-). Infos gibts unter http://www.phoenix-ffm.de . In einer der letzten Ausgaben des Traders Magazin war auch mal ein Bericht über Phoenix.
Zusätzlich zu dem MA bietet die Firma aber auch das "normale" Optionsgeschäft an, mit allen Vor- und Nachteilen. Hier gab es wohl in der Vergangenheit einige nicht so gute Erfahrungen einzelner Anleger, wobei ich hier keine genaueren Infos habe. Fakt ist aber, das Phoenix als eine der wenigen Firmen in Deutschland schon relativ lange und erfolgreich am Markt ist.
Um Fragen vorweg zu beantworten, NEIN, ich bin und war kein Mitarbeiter der Firma Phoenix, sondern kenne das MA nur als Anleger und habe dieses auch in den letzten Jahren einigen Kunden empfohlen.
mfg Jens
@ seykota
Niemand wird diese Daten liefern, das wäre in etwa so, als ob ein Hedgefondsmanager seine Trades veröffentlich. Man sollte den Wunsch nach Seriosität nicht mit Wunschdenken verwechseln. Geht es danach, dass man alles immer nachvollziehen kann, dann müsste man auch bei einem erwiesenermassen seriösen Sparbuch nachfragen, wie die Bank das Geld anlegt. :-)
Einfachste Lösung, anrufen, Termin vereinbaren, hinfahren! Natürlich kann man dann immer noch nicht alles zu 100% klären, aber zumindest kann man dann ein gewisses Bauchgefühl entwickeln. Man sollte bei allem Wunsch nach Offenheit und Seriosität die Kirche im Dorf lassen: wer hat schon sein Konto bei einer Bank gekündigt, bloß weil die noch im März 2000 z.bsp. Internetfonds verkauft haben.
Nach Auskunft eines Bekannten ist der MA mittlerweile ca. 500. Mio. EUR schwer.
mfg Jens
Sollte es so sein, werde ich empfehlen das Produkt zu meiden.
Es ist nicht spezifiziert in welche Märkte die Gelder fliessen, etc. Es werden lediglich Buchungen vorgenommen, Kosten für Währungsabsicherung, Gewinnbeteiligung, etc., ohne auch nur annähernd zu erläutern, wie das Geld investiert wurde. Eine gigantische Black-Box.
Sei mir nicht böse, aber das ist nach meiner Ansicht eben nicht seriös. Jeder in Deutschland zugelassene Fonds, um bei Deinem Beispiel zu bleiben, muss seine 10 größten Positionen veröffentlichen. Des weiteren muss er genau die Länderstruktur darlegen.
Bei Phoenix heißt es konkret: „Sie sollten von Beginn der Spekulation Ihren Einsatz als Totalverlust abschreiben.“
Sorry, aber damit kann ich nichts anfangen. Selbst der Handel mit Optionen ist nicht gleichbedeutend mit Totalverlusten, da ich auch mit diesem Instrument ein Money-Management betreiben kann.
Wenn das Kapital abgezogen wird, werden sie es überleben. :-)
Grüße und geruhsame Feiertage an alle.
Seykota
@ seykota
'Sorry, aber damit kann ich nichts anfangen. Selbst der Handel mit Optionen ist nicht gleichbedeutend mit Totalverlusten, da ich auch mit diesem Instrument ein Money-Management betreiben kann.'
Da gebe ich Dir absolut recht, aber wenn Du in Deutschland ein Produkt auf den Markt bringen willst musst Du nun mal gewisse Risikohinweise in den Prospekt aufnehmen. Und bei Produkten von Phoenix oder auch Quadriga, E&R, MAN, Hasenbichler, GAMAG, CCPM, Globe, HGS usw. wirst Du immer den Hinweis auf einen möglichen Totalverlust finden.
Alle hier genannten Produktanbieter bieten eben keine typischen Fonds an, sondern eher etwas was man wohl landläufig unter dem Begriff Hedgefonds kennt, auch wenn das lt. Definition nicht 100%ig stimmt. Daher ist der Vergleich damit auch nicht möglich.
Genau so könnte man argumentieren, dass jeder in Deutschland zugelassene Aktienfonds das Geld der Kunden in einem Sondervermögen sichern muss. Damit wird dann ja die erwünschte Seriosität erreicht. Ich glaube aber, dass Anleger die beispielsweise im März 2000 einen Nordinternet, DWS Technologie Aktien Typ 0 (hurra, ohne Agio sogar) oder den vielgerühmten Vermögensbildungsfonds Nr1 o.ä. gekauft haben, zur Seriosität dieser Fonds eine gänzlich andere Meinung haben.
Aber egal, wichtig ist, dass man bei seinen Anlagen ein gutes Gefühl hat und wenn man dass nicht hat, sollte man eben darauf verzichten. Ich selbst habe mir vor Jahren in Düsseldorf mal die HPM angeschaut und danach kein gutes Gefühl gehabt. Ich habe dann auch nicht investiert mit der Folge, dass ich einen schönen Profit nicht gemacht habe. So ist das Leben.
Ich habe bloß den Eindruck, dass viele Anleger, und das meine ich jetzt nicht persönlich an Seykota oder jemand hier im Board gerichtet, die eierlegende Wollmilchsau suchen. Keine Gebühren, keine Risiken, hohe Rendite möglichst ohen Drawdown und am liebsten täglich die Erläuterung der Kontenbewegung vom Produktlieferanten. Das gibts nun aber mal nicht. Wer absolute Transparenz will, kann nur eines machen -> Bargeld halten!
Allen hier an Bord eine schöne Weihnachtszeit und viel Erfolg im neuen Jahr!
Vielen Dank auch speziell an Herrn Ebert für die netten und lehrreichen Telefonate und halten Sie dieses Board weiter so sauber!
mfg Jens
Jetzt muss ich ja doch noch antworten. Zwischen "totaler Transparenz" und dem was Phoenix bietet gibt es eine riesige Spanne. Phoenix bietet nämlich 0,0% Transparenz.
Mal eine kleine Rechnung:
Du sagst, sie würden etwa 500 Mio EUR verwalten
Rechnen wir ca. 300 Mio EUR Kundeneinlagen und der Rest angesammelte Gewinne.
Aus dieser Summe resultiert ein Agio in Höhe von 21.000.000 EUR. Dieses Geld fließt einmalig und dürfte zum Großteil der Verprovisionierung der Vermittler dienen.
Phoenix selber verdient bei 500.000.000 EUR im Managed Account ca. 30.000.000 EUR Verwaltungsgebühr p.a. Dazu kommen, unterstellt man eine jährliche Performance von 10%, ca. 15.000.000 EUR Gewinnbeteiligung.
In Summe macht Phoenix bei Deinen Zahlen ca. 45.000.000 EUR Gewinn vor Steuer mit der Verwaltung von Fremdeinlagen. Einen kleinen Teil der Verwaltungsgebühr dürfte auch noch an besonders "fleissige" Vermittler gehen. Runden wir also ab auf 40.000.000 EUR.
Wir reden hier von den Einnahmen p.a.
Ein Blick auf die Ertragskurve zeigt mir, dass hier jemand nette Zahlen in Excel angelegt hat, bzw. seine Wünsche für die nächsten 60 Monate formuliert hat. So eine Ertragskurve habe ich real noch bei niemandem gesehen. :-)
Vielleicht tue ich den Damen und Herren ja auch unrecht und sie sind die ersten, die über einen Zeitraum von 60 Monaten keinen nennenswerten Drawdown erlebt haben. Da es um Optionen geht wird das Ganze noch viel (!) wahrscheinlicher. ;-)
Dazu kommt, dass ich mich mit diesen Ergebnissen durchaus zur Ruhe setzen würde, bedenke dass die 40 Mio der Ertrag p.a. waren, den Laden gibts ja schon seit 26 Jahren und in Summe sollte da eine halbe Mrd zusammengekommen sein bei dem Erfolgsmodell und mit meinen eigenen 20 Mio würde ich dann 10% p.a. machen, habe 2 Mio EUR vor Steuer verdient und meine Ruhe.
Ich gratuliere Dir zur eierlegenden wollmilchsau, aber der 1. April kommt erst noch. :-)
Grüße
@ seykota
Mich haben genau die gleichen Überlegungen wie Dich geplagt.
Es gibt allerdings eine Reihe von Fonds mit ähnlicher Charakteristik, wie z.B. den Thema Hedged US Equities, der sogar als SICAV aufgelegt ist. Die Kosten sind sehr hoch. Allerdings ist die Leistung bisher auch entsprechend.
Wenn es Dich stört, dass andere an der Verwaltung Deines Vermögens gut verdienen, dann lass es und mach es selbst.
Ich beobachte Phoenix seit 1994. Bisher ist mir mit dem Managed Account keine Unregelmäßigkeit untergekommen. Die Vergütung für die Vermittler ist sehr gut und geht weit über den von Dir gemutmassten Betrag hinaus.
Natürlich muss man bei Terminmarktgeschäften (Optionen, Futures) mit dem Totalverlust der Einlage rechnen. Darauf muss der Kunde hingewiesen werden, denn sonst ist die gesamte Anlage nichtig und kann auch nach Jahren noch rückabgewickelt werden. Insofern ist das kein Seriositätskriterium.
Und noch etwas: Nicht jeder hört auf zu arbeiten, nur weil er es sich leisten kann.
Schon mal zwei Jahre nichts getan?
Gemäss der tollen Performancegrafik kommt man von 100 auf ca. 175 Indexpunkte in dem man jeden Monat 0,95% Zins + Wiederanlage durchschnittlich erreicht. M.E. als nacktes Endergebnis durchaus möglich.
12% p.a. in der Form der Equitykurve die hier abgebildet ist ohne Schwankung geht nur auf eine Art -> mit einem Lineal.
Good Luck !
gruss hans
Ich habe nichts mit dem Laden zu tun, nur nervt die von einigen gezeigte Ignoranz! Wahrscheinlich von Leuten, die noch nicht einmal das Kleingeld für einen Bundfuture haben? Da kann man sich dann schon über eine entsprechende Provision ärgern.
Ich würde mich vielleicht mal direkt mit dem BAFIN ins Benehmen setzen und mir bestimmte Kampangen hier sparen, es sei denn man gehört zur linkslastigen Neidgesellschaft der Versager und kennt Futures und Gewinne nur aus Büchern! Über den Laden gab es sogar einen Bericht im Aktiven Trader.
Everything has been said before, but since nobody listens we have to keep going back and beginning all over again - Andre Gide
Nur mal als Vergleich:
Templeton Growth Fund WKN 971025
Fondsvolumen: 13686,79 Mio USD
Kaufgebühr 5,75% = 786,99 Mio USD (seit Gründung)
jährliche Verwaltungsgebühr: 0,90% = 124.819.110 USD Gebühren in 2003 (gerundet)
Quelle: morningstarfonds.de
Sind das jetzt etwa Abzocker? Wohl eher nicht. Und der alte Sir Templeton ist immer noch aktiv, trotzdem er wahrscheinlich Milliardär ist.
Und deshalb nochmal: es geht hier nicht um "Optionsabzocke" sondern um Stillhaltergeschäfte was zwei gänzlich verschiedene Schuhe sind. Ich verstehe auch nicht, warum diese Schärfe in die Diskussion kommt. Ich habe lediglich die Fakten weitergegeben, die ich aufgrund eigener Erfahrungen stichhaltig belegen kann. Gerade im Tread um die Geschichte mit Jaeger wurden immer wieder "Beweise" (zurecht, möchte ich betonen) gefordert.
Ich muss Phoenix doch nicht verteidigen, sondern kann nur sagen, bei mir persönlich hat es bislang keinerlei Unregelmässigkeiten gegeben, ich habe sämtliche von mir zwischenzeitlich immer mal wieder gewünschten Auszahlungen pünktlich bekommen. Das Geschäftsmodell Stillhalter erscheint logisch und nachvollziehbar und ich kenne auch einige größe Investoren, die einen Teil ihres Vermögens bei Phoenix liegen haben.
Die Geschichte mit dem Drawdown: wer keine riesigen Schwünge nach oben macht, der hat meist auch keine größeren Drawdowns zu verzeichen. Dies erkennt man u.a. auch an einigen offenen Immobilienfonds, die zum Teil seit über 25 Jahren kein einziges Jahr mit Minus beenden mussten. Siehe u.a. den Haus-Invest:
Noch ein kleiner Gedanke am Rande: Du hast heute um 11:02 Uhr nach Phoenix gefragt, 'Es klingt nach "Options-Abzocke", ich blicke allerdings noch nicht wirklich durch.'
Und innerhalb von 4 Stunden weist Du jetzt alles darüber, dass Du den "Laden" als Aprilscherz titulieren kannst. Ich finde man sollte solche Anschuldigungen doch mit etwas mehr hinerlegen. Als ich vor über 8 Jahren auf der Suche nach Geldanlagen war um eine Erbschaft anlegen zu können, habe ich mir viel Zeit genommen und mir jeden Anbieter persönlich angeschaut. Das hat mich zwar nicht davor bewahrt auch einige böse Fehler zu machen, aber ich würde mir nie herausnehmen über Leute die nachweislich über 25 Jahre ein Geschäft erfolgreich betreiben so respektlos zu sprechen. Du kennst wahrscheinlich keinen einzigen von Phoenix persönlich, noch hast Du je mit einem Involviertem gesprochen. Oder?
Dazu fällt mir folgendes ein:
Die junge Generation hat auch heute noch Respekt vor dem Alter. Allerdings nur beim Wein, beim Whisky und bei den Möbeln.
Truman Capote
Nix für ungut.
mfg Jens
Bitte richtig lesen,
ich bin immer noch so schlau wie vorher, das einzige, was ich verwerten kann sind Deine Ausführungen, alles andere war "scheint ok zu sein", oder "kaum Beschwerden gehört".
Der große Unterschied zum Templeton besteht darin, dass ich bei dem Fonds weiß was drin ist. Wenn es mich ganz genau interessiert, weiß ich es detailliert mit einem Timelag von ca. 14 Tagen. So wie DU geschrieben hast, wird Phoenix keine Auskünfte über die Anlagen erteilen, noch nicht einmal die Märkte nennen. Die Homepage sagt nichts aus, da sind keinerlei Informationen enthalten. Ich sehe große Unterschiede zu den anderen Beispielen.
Die Abrechnung die mir vorliegt weist übrigens andere Zahlen aus: Die Anlage erfolgte am 15.12.1998 und mit der Abrechnung vom 31.10.03 ergibt sich ein kumulierter Ertrag in Höhe von 18,9%. Das ist aber nun der Ertrag nach Kosten nach 5 Jahren!
Das sind die Werte, die ich schwarz auf weiß vor mir sehe.
Hätte, wäre, wenn, würde gerne, ist für mich nicht nachprüfbar. Ich sagte schon, dass ich den Damen und Herren evtl. Unrecht tue, aber das reale Ergebnis schwarz auf weiß und die Ertragskurve per Excel weisen leichte Differenzen auf.
Das hat nichts mit Sozialneid oder sonstigem zu tun, sondern mit MENSCHENVERSTAND.
Grüße
'Die Abrechnung die mir vorliegt weist übrigens andere Zahlen aus: Die Anlage erfolgte am 15.12.1998 und mit der Abrechnung vom 31.10.03 ergibt sich ein kumulierter Ertrag in Höhe von 18,9%. Das ist aber nun der Ertrag nach Kosten nach 5 Jahren!'
Wenn das so ist, dann würde ich bitten diese Kontoauszüge dem BAFIN vorzulegen. Ich bin bereit sämtliche Kosten für diese Aktion zu übernehmen und ich bin mir sicher, dass das BAFIN innerhalb weniger Tage dann diesen "Laden" zumachen wird.
Immerhin hieße das ja, dass hier anstatt einer jährlichen Rendite von ca. 10% nur eine reale Rendite von unter 3% erwirtschaftet wurde. Damit wären wir hier im Forum auf einen der größten Betrugsfälle der letzten Jahre aufmerksam geworden und könnten gleichzeitig auch noch nachweisen, dass sowohl das frühere BaKred als auch das jetzige BAFIN eine Ansammlung von Schwachköpfen ist. Denn schließlich haben diese Behörden dann jahrelang den Unterschied zwischen "Werbung" und Realität nicht bemerkt.
Ist das nicht alles ein wenig verwunderlich?
Ich für meinen Teil beende hiermit die Diskussion zu diesem Thema da ich nicht erkennen kann, dass wir uns hier in einer vernünftigen Art und Weise noch annnähern oder wirkliche Fakten austauschen können.
mfg Jens
@ PFTR
Ich muss mich bei Dir entschuldigen.
Ich habe den Eröffnungsantrag vorliegen und den letzten Kontoauszug. Auf dem Eröffnungsantrag habe ich fälschlicherweise das Ausstellungsdatum des BPA´s gelesen, nicht das Kontoeröffnungsdatum. Das Konto wurde Anfang 2001 eröffnet und nicht 1998. Es ergibt sich somit eine Rendite von knapp 9% p.a., da der Vertrag ca. 2 Jahre läuft.
Ich habe gestern Abend noch etwas im Netz gestöbert. Mir fiel auf, dass Phoenix in den letzten 3 Jahren nicht aus der Presse kommt. Das erinnert mich sehr stark an die Göttinger Gruppe. Sie hatten Ihr Produkt und kamen nicht aus der Presse. KMI hat sie regelmäßig schlechtgeredet und andere taten es ebenso. Obwohl die GG ein Verfahren gegen sich gewonnen hat, also gegen den Anleger entschieden wurde, war die Presse weiterhin schlecht. Heute gibt es dort die Schieflage. Mir kamen die Gedanken als ich die diversen Berichte über Phoenix las (Börse Online mehrfach, Finanztest, etc.).
Gestern bekam ich die "Performance"-Ausgabe von 12/03 in die Hand und las darin. Wie könnte es anders sein, es war ein Interview mit Hr. Breitkreuz abgedruckt.
Hier das Interview:
In mehreren redaktionellen Beiträgen hat sich PERFORMANCE kritisch mit Hedgefonds-Anbietern befasst; unter anderem auch mit der Phoenix Kapitaldienst GmbH in Frankfurt a.M. Die Berichterstattung von PERFORMANCE bezüglich Phoenix hat das Unternehmen kritisiert. Insbesondere wurde vorgebracht, dass Äpfel und Birnen in einen Korb geworfen worden wären. Im Zuge der Diskussion mit der Redaktion hat Phoenix PERFORMANCE zu einem klärenden Gespräch in die Frankfurter Firmenzentrale eingeladen. Diese Einladung nahmen wir gerne an. Das Gespräch mit dem Firmengründer und Geschäftsführer Dieter Breitkreuz sowie Marketing- und Vertriebsleiter Eberhard Tiefenstädter fassen wir in dem folgenden Interview zusammen.
PERFORMANCE:
Ihr Unternehmen ist seit 1977 im Optionsmarkt tätig. Warum und wie sollte in der Berichterstattung über Ihr Unternehmen zwischen Äpfeln und Birnen unterschieden werden?
Breitkreuz:
Weil wir in zwei verschiedenen Geschäftsbereichen tätig sind, die strikt voneinander getrennt sind. Wir unterscheiden zwischen Käufern von Optionen und Verkäufern von Optionen (Stillhalter). Erstere suchen den schnellen Erfolg über Einzelkontrakte mit dem Ziel, hohe Gewinne an den Terminbörsen zu erzielen. Wir sind uns darüber klar, dass es sich hierbei um ein hochspekulatives Geschäft handelt, das bei gegenläufigen oder seitwärtslaufenden Marktbewegungen zum Totalverlust des Kapitaleinsatzes führen kann. Darauf weisen wir in unseren unterlagen folglich auch ausdrücklich hin.
PERFORMANCE:
Warum gehen Ihre Kunden ein derartiges Risiko ein?
Breitkreuz:
Offensichtlich sprechen wir den Reiz an, sich mit Put- oder Call-Optionen auf nahezu unbegrenzte Gewinnchancen einzulassen, andererseits aber auch den Kapitaleinsatz voll verlieren zu können. Bei den Kunden handelt es sich um erfahrene Spekulanten, die sich gelegentlich bei unseren Wettbewerbern umsehen, in der Regel aber zu uns zurückfinden.
PERFORMANCE:
Wir fassen dies als eine Darstellung Ihrer mit hohem Risiko arbeitenden Abteilung auf. Sie sprachen aber von zwei Bereichen, in denen Sie tätig sind. Wie ist Ihr zweiter Geschäftsbereich zu verstehen? Was bieten Sie weniger risikofreudigen Anlegern?
Breitkreuz:
Für weniger risikofreudige Anleger bieten wir seit vielen Jahren den Phoenix Managed Account an - eine fondsähnliche Stillhalter-Kapitalanlage, die wir Ende 1992 nach dreijähriger Markterprobung aufgelegt haben. Inzwischen macht dies unsererseits gemanagte und strukturierte Produkt rund 90 Prozent des Geschäftsvolumens von Phoenix aus. Hier hat sich eine wachsende Anlegergemeinschaft gebildet, die entsprechend ihrer Kapitalanlage an dem Ergebnis unserer Handelsstrategie beteiligt ist.
PERFORMACE:
Und wie sehen diese Ergebnisse aus?
Breitkreuz:
Von Beginn an prognostizierten wir einen jährlichen Nettogewinn, also nach Abzug aller Kosten, von deutlich mehr als zehn Prozent. Diese Prognose haben wir seit nunmehr elf Jahren mit ausgesprochen geringen Wertschwankungen stets realisiert. Dies ist ein Ergebnis unserer Arbeit. Sie werden folglich verstehen, dass wir eine unangemessene Herabsetzung unserer Arbeit durch redaktionelle Berichte, die als unsachlich aufzufassen sind, nicht hinnehmen können. Um nun wieder auf Ihre Frage nach den Ergebnissen zurückzukommen, so zeigte sich während des Aktienbooms, dass dem einen oder anderen Kunden die von uns erzielten Ergebnisse von über zehn Prozent jährlich als zu wenig erschienen. Wir haben diesen Kunden aber immer wieder in Wort und Schrift erläutert, dass der Phoenix Managed Account als Beimischung zu einem Gesamtportfolio gedacht ist. Im Übrigen können wir feststellen, dass viele Kunden, die den Niedergang des Aktienbooms zu verkraften hatten, wieder zu uns zurückgekehrt sind. Während Aktien nicht nur im Neuen Markt, sondern auch in einzelnen Standardwerten binnen drei Jahren 80 Prozent und mehr verloren, hat Phoenix das Kapital seiner Kunden regelmäßig vermehrt. Und dies mit einer ausgesprochen niedrigen Volatilität, die immer bei weniger als ein Prozent lag.
PERFORMANCE:
Wie haben Sie dies erreicht? Worauf stützen Sie sich und worin besteht Ihre Vorgehensweise?
Breitkreuz:
Ich muss hierzu ein wenig ausholen. Um 1990 standen wir vor der Frage, wie wir unsere erfolge und Erfahrungen im Handel mit Optionen in ein für Kundengruppen interessantes gemanagtes Anlageprodukt umsetzen konnten. Es musste darum gehen. Mit einem neuen elektronischen Handels- und Clearingsystem die Grundlage für ein solches Anlageprodukt aufzubauen. Ich stellte dabei aber fest, dass es kein Programm gab, das unsere Anforderungen erfüllen konnte. Wir begannen folglich selbst, ein geeignetes Programm zu entwickeln. Bei diesem Vorhaben hatten wir dann das große Glück, dass wir eine reihe hoch qualifizierter Mathematiker aus den damaligen neuen Bundesländern verpflichten konnten. Bis 1992 haben wir das neu entwickelte Programm mit dem Einsatz unseres eigenen Geldes so lange getestet, bis wir zu Ergebnissen kamen, die als hervorragend zu bezeichnen waren. Dieses System bestand mit dem bald eingeführten Phoenix Managed Account den Einsatz in der Praxis mit großem Erfolg. Es wurde seither kontinuierlich weiterentwickelt. In jüngster zeit kam uns zugute, dass wir hervorragende Fachleute, die von großen Geldinstituten freigestellt wurden, verpflichten konnten. Wir haben den Bereich Trading, Research und Analyse ebenso verstärkt, wie unser Backoffice und die Buchhaltung.
PERFORMANCE:
Worin bestehen die Besonderheiten Ihres Systems?
Breitkreuz:
Unser Tradingsystem beschränkt sich nicht auf einzelne Märkte. In unruhigen Zeiten an den Aktienbörsen verlagern wir den Handel zum Beispiel auf die Währungs-, Rohstoff-, Energie- oder Agrarmärkte, die kaum korrelieren. Auch Optionen auf Aktienindizes zählen je nach Markteinschätzung dazu, also S&P 500, Dow Jones oder DAX. Dabei könne wir von steigenden und fallenden Kursen an den Terminbörsen profitieren.
PERFORMANCE:
Wie hoch ist das Anlagevermögen innerhalb des Managed Account? Wie viele Kunden sind hier investiert?
Tiefenstädter:
Wir verwalten inzwischen rund 20.000 Kundenkonten mit einem Anlagevolumen von insgesamt über 500 Millionen Euro. Mit den Zuwachsraten sind wir auch in diesem Jahr sehr zufrieden. Besonders erfreulich ist der wachsende Anteil institutioneller Kunden, der jetzt bei etwa 30 Prozent liegt. Gerade in dem wachsenden Interesse dieser institutionellen Kunden sehen wir einen wichtigen Beleg für die Qualität unserer Arbeit. Bei den Privatkunden können wir aufgrund der beständigen Wertentwicklung feststellen, dass sich viele mit hohen Anteilen ihres Anlagevermögens in dem Managed Account engagieren. Ich erkläre das auch mit der unsererseits vertraglich fixierten Möglichkeit, sechs Monate nach Beitritt die Beteiligung ganz oder teilweise mit Monatsfrist aufzukündigen. Dies festigt das Vertrauen zum Produktgeber wie zu dem betreuenden Vertriebspartner.
PERFORMANCE:
Entscheidend ist die Sicherheit der Kapitalanlage. Wie ist dies bei Phoenix und dem Managed Account geregelt? Wer wacht darüber?
Breitkreuz:
Intern ist die Überwachung unsere Aufgabe nach dem Prinzip der Gewaltenteilung. Extern werden wir mit dem aufsichtsrechtlichen Status einer Wertpapierhandelsbank durch staatliche Institutionen überwacht. Bei den regelmäßigen Wirtschaftsprüfungen wird vor allem auf die Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften und Verordnungen, beispielsweise des Wertpapierhandelsgesetzes, geachtet. Als vorteilhaft erweist sich dabei, dass der Phoenix Managed Account als Treuhandsondervermögen geführt wird. Unsere monatlichen Kontoauszüge informieren die Kunden regelmäßig und aktuell über die Entwicklung ihres Investments.
PERFORMANCE:
Mit welchen Kosten muss der Kunde bei einer Beteiligung am Managed Account rechnen?
Tiefenstädter:
Einmalig mit einem Agio, das je nach Höhe der Anlagesumme degressiv zwischen sieben und vier Prozent beträgt. Dazu kommt eine monatliche Verwaltungsgebühr von 0,5 Prozent. Alle Gewinne, die wir in unserer Performance ausweisen, verstehen sich rein netto, also nach Abzug der laufenden Kosten. Der Vertrieb erfolgt grundsätzlich durch externe Vertriebspartner, die ausnahmslos staatlich registriert sind. Das gilt für unsere Partner in Deutschland wie in den europäischen Nachbaarstaaten gleichermaßen.
PERFORMANCE:
Das Anfang 2004 in Kraft tretende Investitionsmodernisierungsgesetz wird sich auch auf Ihr Geschäft auswirken. Was müssen Sie ändern, um in diesem Geschäft die neuen gesetzlichen Regeln berücksichtigen und einer stärkeren Konkurrenz standhalten zu können?
Breitkreuz:
Ich sehe nichts, was uns zu Änderungen veranlassen könnte. Im Gegenteil, ich betrachte das Investitionsmodernisierungsgesetz insofern positiv, weil alternative Investments als Beimischung zu klassischen Portfolios stärker als bisher zur Geltung kommen werden. Darüber hinaus möchte ich es bei der Feststellung bewenden lassen, dass wir mit unserem Produkt Managed Account seit elf Jahren am Markt sind. Unsere Kunden sind damit gut gefahren. Alles Weitere bleibt abzuwarten.
Performance, Ausgabe 12/03, S.62 ff.
PHOENIX Kapitaldienst GmbH: Über 500 Mio. im Managed Account
Frankfurt (hedgefondsweb.de) - Die Strategen der PHOENIX Kapitaldienst GmbH, einem seit 27 Jahren am Finanzplatz Frankfurt am Main ansässigen Finanzdienstleistungsinstitut mit dem aufsichtsrechtlichen Status einer Wertpapierhandelsbank, berichten aktuell über ihren 1992 aufgelegten Managed Account:
"Unser Alternatives Investment hat jedes Jahr, jedes Quartal mit einem Netto-Gewinn um und deutlich über 10 % für die Kunden abgeschlossen. Volatilitäten wie in den Aktienmärkten üblich, hat die Firma auf Grund einer breiten Streuung des Anlagevermögens in verschiedene Märkte vermieden, die nicht oder kaum korrelieren. Diese Handelsstrategie hat dazu geführt, dass viele Kunden der PHOENIX, trotz der kurzen Kapitalbindungsfrist von sechs Monaten, seit vielen Jahren die Treue halten.
(Quelle und ausführlich weiter lesen: http://www.hedgefondsweb.de)
Hallo Herr Ebert,
sind Sie sicher, dass hier der Status einer Wettpapierhandelsbank besteht?
Einfach mal unter http://www.bafin.de nachschauen.
mfg Jens
Hier besteht eher der Status "Übergangsreguliert". Eine voll regulierte Wertpapierhandelsbank kann beispielsweise Aktien, Anleihen usw. einbuchen. Dies ist eher hier nicht der Fall.
@ ric
Sorry, aber es tut weh, wenn man liest, wie hier viele Dinge immer und immer wieder falsch dargestellt werden!
lt. Bafin
Phoenix Kapitaldienst GmbH Gesellschaft für die Durchführung und Vermittlung von Vermögensanlagen
Vilbeler Str. 29
60313 Frankfurt am Main
Kreditinstitut
Hier der Link zu dem von BAFIN zugelasenenen Kreditinstituten:
http://www.bafin.de/cgi-bin/bafin.pl?sprache=0&verz=07_Daten$b$anken_amp_Statistiken*01_$D$atenbanken&nofr=1&site=0&filter=&ntick=0
Die geht von Aareal Bank bis Zweckverbandssparkasse Rhön-Rennsteig. :-) Die meisten von denen sind übergangsreguliert! Dies bedeutet das Kreditinstitute die nach KWG (Kreditwesengesetz) reguliert werden und eine Genehmigung besitzen, diese auch nach Novellierungen des KWGs weiterhin besitzen, es sei den, dass BAFIN untersagt den Betrieb, was meines Wissens bei einem übergangsregulierten KI noch nie passiert ist. Diese Regelung rührt u.a. aus der Verschmelzung des damaligen BaKred in die jetzige BAFIN (01.05.2002) und dem dann in Deutschland neu gefassten KWG Gesetz her.
Eine voll regulierte Wertpapierhandelsbank kann es also immer nur relativ neu geben, solange es keine Novellierungen gab, und das ist ja in Deutschland eher selten.
Zur Arbeit der BAFIN: Die BaFin kann gemäß § 37 des Gesetzes über das Kreditwesen (KWG) gegen die Unternehmen einschreiten, die Bank- oder Finanzdienstleistungsgeschäfte ohne Erlaubnis oder nach § 3 KWG verbotene Geschäfte betreiben. Sie kann außerdem gegen Unternehmen vorgehen, die in die Anbahnung, den Abschluss oder die Abwicklung derartiger Geschäfte einbezogen sind. Die Bundesanstalt hat dabei die Möglichkeit, die sofortige Einstellung des Geschäftsbetriebes und die unverzügliche Abwicklung dieser Geschäfte gegenüber den Unternehmen und den Mitgliedern ihrer Organe anzuordnen, Weisungen zu erlassen und eine geeignete Person als Abwickler zu bestellen.
Das die Jungs trotz katastrophaler Unterbesetzung nicht faul sind, zeigt folgender Link:
http://www.bafin.de/cgi-bin/bafin.pl?sprache=0&verz=02_Fxfcr_$V$erbraucher*04_$U$ngesetzliche_Bank-_x2c_Versicherungs-_und_Finanzdienstleistungsgeschxe4fte&nofr=1&site=0&filter=&ntick=0
Wer selbst schon einmal mit dem damaligen BaKred bzw. dem BAFIN beruflich zu tun hatte, weiß wie genau und detailliert hier kontrolliert wird. Einfach mal in der Hausbank den dafür zuständigen Angestellten fragen. Tun wir nicht immer so, als wären wir hier schlauer. Phoenix, Quadriga, Apano und Co. würden niemals so lange und offen werben und kommunizieren können, wenn das aufsichtsrechtlich nicht ok wäre.
Wen einer vor hat, Kunden "abzuziehen" der meldet sich nicht freiwillig beim BAFIN an, sondern eröffnet eine Büro in Düsseldorf (Entschuldigung an alle Düsseldorfer) stellt ein paar Loader ein, mietet 50 Telefonleitungen, läßt ein paar Zahnärzte und deren Schwarzgeld über die Klinge springen und verschwindet in der Karibik. Das ist sicherlich einfacher! (Achtung Ironie)
mfg Jens
Noch ein Tipp:
Am Samstag den 05. Juni 2004 hält Herr Rudolf Wittmer im Rahmen der Futures Expo einen Vortrag zum Thema "Trendfolgestrategien - Bausteine für langfristigen Handelserfolg".
Einfach mal hingehen, fragen und auch mal alle Vorwürfe an den Mann bringen, der bei Phoenix für den Bereich Systemhandel zuständig ist.
mfg Jens
Dies ändert nichts an der Tatsache, dass sie nicht bei jeder Wertpapierhandelsbank Aktiengeschäfte tätigen können.
Mehr will ich nicht sagen.
Hallo,
ich bin selber Anleger des PMA seit 1994!
Ich bereue es nicht, wenn man die Performance so anschaut. Habe in den Jahren auch öfters mal was abgehoben, für `ne Reise oder so, kam alles pünktlich an.
März Ergebnis: + 1,48%
Guten Tag allerseits,
ich überlege seit geraumer Zeit eine Investition in den PMA zu tätigen. Bei der Suche im Web bin ich auf folgenden Artikel aus dem Jahre 2002 gestossen:
http://www.anlageschutzarchiv.de/inhalt.php3?id_nr=4151
Ich bin kein Jurist, es würde mich aber sehr wundern, wenn der darin erhobene Vorwurf einer illegalen Praxis bei der Kundenakquierierung der Phoenix Kapitaldienst GmbH, nicht einen geschäftsschädigenden und, sollte er nicht der Wahrheit entsprechen, damit strafbahren Tatbestand darstellen würde.
Nun verstehe ich nicht warum PK GmbH nicht klagt bzw. für den Fall einer bereits eingebrachten Klage nicht zumindest eine einstweilige Verfügung auf Unterlassung bzw. Widerruf erwirken konnte.
mfg, pingram
Guten Tag,
wenn man den Artikel so überfliegt, kann man sich vorstellen woher die Gewinne der "normalen" Anlagegeschäfte (siehe Werbung etc.) kommen.
Mein Tipp wäre: Finger weg.
Gruss
Firmengründer der PHOENIX Kapitaldienst GmbH tödlich verunglückt
(14.04.04) Am vergangenen Mittwoch, 07.April 2004, ist der geschäftsführende Gesellschafter des Unternehmens, Dieter Breitkreuz (66), bei einem Flugzeugabsturz mit Familienangehörigen ums Leben gekommen.
Dieter Breitkreuz führte die Gesellschaft seit der Firmengründung vor 27 Jahren in Frankfurt am Main zum heutigen Erfolg. Er hatte ein Gespür für zukünftige Märkte im Finanzdienstleistungsbereich und entwickelte bereits 1989 ein alternatives Investment, das nach dreijähriger erfolgreicher Markterprobung im November 1992 der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurde: das Phoenix Managed Account.
Heute verwaltet das Unternehmen über 500 Mio. Euro für rd. 25.000 private und institutionelle Kapitalanleger. Der Vertrieb wurde von Beginn an bewusst externen Vertragspartnern übertragen, die auch andere Kapitalanlagen bedarfsorientiert vermitteln. Alle Vertriebspartner unterliegen der staatlichen Aufsicht, sowohl in Deutschland als auch in den europäischen Nachbarländern.
Dieter Breitkreuz hat zu Lebzeiten angesichts des wachsenden Anlagevolumens im operativen und administrativen Geschäftsbereich alle Schlüsselpositionen mehrfach besetzt, um eine ordnungsgemäße Fortführung der Geschäfte auch in seiner Abwesenheit sicherzustellen.
Diese Situation ist jetzt eingetreten. Der Geschäftsführerin, Elvira Ruhrauf, steht künftig Diplom-Mathematiker Michael Milde als zweiter Geschäftsführer, verantwortlich für das operative Geschäft zur Seite. Herr Milde, bisher Prokurist des Unternehmens, hat maßgeblich dazu beigetragen, dass die Abteilung Research, Analysis und Trading personell bestens besetzt ist, um auch zukünftige Aufgaben meistern zu können.
Mit freundlichen Grüßen
PHOENIX Kapitaldienst GmbH
Marketing- und Vertriebsabteilung, Öffentlichkeitsarbeit
Eberhard Tiefenstädter
Für Rückfragen: Tel. 069-300 36 21 oder 0170-52 52 055, E-Mail et@phoenix-ffm.de
Aus dem Web:
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Aktuelle Wertentwicklung
Im abgelaufenen Monat April musste das STAR ADVISOR Portfolio einen Verlust von 11% hinnehmen.
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Vorsichtshalber gibts keine AKTUELLERE Wertentwicklung.
gruss hans
Aber 3 Monate keine Performance mehr anzugeben, ist schon sehr verdächtig.
Bei Star Advisor liest man scheinbar auch TerminmarktWelt. :-)
Ergebnisse sind nachgetragen:
Mai -12,56
Juni -6,52
Juli +15,29
Also nicht gleich mit dem Holzhammer.
mfg Jens
Auch Estlander & Rönnlund hat mit dem Global XL Programm im Juni gegenüber dem Vorjahr 17.04 % verloren. Schwierige Zeiten.
Monatsergebnisse in 2004:
Jan 0,57%
Feb 7,76 %
Mrz -5,13 %
Apr. -12,47 %
Mai -6,64 %
Juni -1,27 %
Jahresergebnisse 2000 bis 2003:
2000 +24,24%
2001 +14,68%
2002 +9,57%
2003 +20,23%
Hier eine Vergleichsseite:
http://www.hedgefondsweb.de/fonds/profil.php?ID=20
@ PFTR
Star Advisor Juli-Ergebnis schon zur Monatsmitte ?
Hallo Herr Ebert,
ich hab es nur von der Website abgeschrieben. Aber genau wie Quadriga, wird auch Star Advisor wohl nur ein wöchentliches Zwischenergebnis veröffentlichen.
Ich habe aber keinen Kontakt zu Star Advisor, so dass dies nur eine Vermutung ist.
mfg Jens
Die 4 Beiträge von 'Only' wurden gelöscht. Er hat sich unter falschem Namen und/oder falscher Adresse angemeldet sowie eine Rechnung nicht bezahlt.
Hallo zusammen,
nach den interessanten Vorträgen von Herrn Wittmer und Herrn Dr. Diehl auf der Futures Expo in Aschaffenburg habe ich die Performance-Entwicklung ihres Unternehmens STAR ADVISOR weiter beobachtet. Da die Herren von STAR ADVISOR auf ihrem Messestand in Aschaffenburg erklärten, ihr computergestütztes Handelskonzept sei mit dem Ansatz von Quadriga vergleichbar, habe ich nachfolgend einmal die monatlichen Wertentwicklungen von STAR ADVISOR (http://www.star-advisor.de) und Quadrigas Superfund C (http://www.superfund.de) gegenüber gestellt:
Monat Quadriga STAR ADVISOR
Okt 03 -4,56 5,08
Nov 03 -19,35 2,47
Dez 03 19,41 10,08
Jan 04 3,61 2,49
Feb 04 16,82 16,46
Mar 04 -2,80 6,61
Apr 04 -32,56 -11,10
Mai 04 5,84 -12,56
Jun 04 -16,05 -6,52
Jul 04 -1,84 18,63
Die Jahresperformance für 2004 von Qadriga hat ein Minus von ca. 30%, während STAR ADVISOR ein Plus von ca. 10% aufweist.
Offensichtlich gibt es immer noch Trendfolgesysteme, die auch in schwierigen Zeiten Gewinne machen!
Gruß
Ohne die Leistungen der Macher von Star-Advisor herabzuwürdigen, muss man eines berücksichtigen. Die Performance von Star-Advisor ist eine Performance ohne jeglichen Abzug von Gebühren, Gewinnbeteiligungen usw.
Außerdem wird diese Performance mit einem Depot von nicht einmal 1.000.000 EUR erreicht.
mfg Jens
Arthur Am: 08.11.2004 10:39:38 Gelesen: 146
Weiss jemand näheres hinsichtlich der Bonität und Qualifikation dieser Firma ?
Mir ist sie persönlich von Artikeln Ihres Handelsstrategen Rudolf Wittmer im Magazin Trader's geläufig.
Klang dort alles ganz professionell, wodurch ich mich verleiten liess, diese
Firma (leichtsinnig) einer Bekannten für eine Anlage zu empfehlen. Nunmehr lese ich in einer Grauer Markt-Warnliste des Aktien-Monitor, die sich u.a. auf Finanztest bezieht, dass es bei Phoenix Schadensersatzklageen gibt, dass absurd hohe Gebühren verlangt werden und dass es vor allem zu verlust-'reichen' Termingeschäften kommt.
Ist was dran? Wer weiss mehr ?
Gruss - Arthur
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leiter Am: 08.11.2004 10:45:18 Gelesen: 138
Da gibts schon eine Debatte:
http://www.terminmarktwelt.de/cgi-bin/tmw-forum.pl?ST=7213&CP=0&F=ILOII#new
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EJE Am: 08.11.2004 12:32:09 Gelesen: 94
unter http://www.wallstreetonline.de
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpages.php?fid=&tid=902452&offset=&page=0&
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpages.php?fid=&tid=854081&offset=&page=0&
unter http://www.fondscheck.de
http://194.97.1.227/forum/Forum1/HTML/002245.html
http://194.97.1.227/forum/Forum1/HTML/003049.html
http://194.97.1.227/forum/Forum1/HTML/003126.html
http://194.97.1.227/forum/Forum1/HTML/003162.html
http://194.97.1.227/forum/Forum1/HTML/003126.html
http://194.97.1.227/forum/Forum1/HTML/003589.html
http://194.97.1.227/forum/Forum1/HTML/003792.html
http://194.97.1.227/forum/Forum1/HTML/004091.html
http://194.97.1.227/forum/Forum1/HTML/004299.html
http://194.97.1.227/forum/Forum1/HTML/004339.html
http://194.97.1.227/forum/Forum1/HTML/004359.html
Die letztgenannten urls sind die aktuellsten Boardbeitraege. Kannst auch einfach mal bei der Stichwortsuche "Phoenix Managed Account" eingeben. Da bekommst Du dann einen guten Ueberblick.
Bei den Threads von wallstreetonline werden auch die Vorgaenge erlaeutert, die Phoenix ein wenig ins "Gerede" gebracht haben. Beim PMA sehe ich eigentlich keine Probleme bei dem Bereich "Termingeschaefte" gab es wohl Turbulenzen in der Vergangenheit. Mach dir selbst ein Bild.
AA kannst Du bei vielen Vermittlern herunter handeln.
Die BaFin hat Phoenix heute dicht gemacht. Angeblich marschieren Kripo-Beamte vor Ort ein und aus. 1998 soll mit dem Managed Account etwas schief gelaufen sein, wie üblich wurde verscuht mit spekulativen Trades das ganze zu vertuschen, wurde aber noch schlimmer. Der neue Geschäftsführer brachte auch einen neuen Buchhalter mit sich. Just als dieser die Konten bei MAN überprüfen wollte erhielt er dort die Mitteilung, dass Phoenix gar keine Konten bei MAN führe. Der Rest ist BaFin und Kripo. geschätzte 500-700 Mio € liegen angeblich drin, wovon aber ein guter Teil noch erhalten sein soll.
Hat wer was dazu gehört?
@CharlieBrown
Woher stammt Ihre Info?
mfg Jens
@CharlieBrown
wäre wirklich interessant, da auf der bafin-seite bis dato nix zu lesen ist ...
mit bestem gruss
Infos von Vermittlern: ProIndex ist angeblich mit eigenem Geld investiert, FMK bietet (bot) das Produkt sehr aktiv an - kein Wunder bei rund 5% Bestandsprovison. Ein Vorstand äußerte sich zu einem Partner mit AuM von rund 650 Mio € die mittlerweile nicht mehr vorhanden sind. Ebenso kursiert eine mail aus dem Hause Phoenix, auch an obige Vertriebe. ProIndex hat deren angeschlossenen Vermittlern die Lage noch etwas drastischer formuliert.
Trotzdem: Alle Angaben ohne Gewähr.
Ich werde die beiden neuen Benchmark-Zertifikate kaufen ...
BaFin untersagt der PHOENIX Kapitaldienst GmbH mit sofortiger Wirkung den Vertrieb des PHOENIX Managed Account
Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren,
die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat der PHOENIX Kapitaldienst GmbH mit sofortiger Wirkung den Vertrieb des PHOENIX Managed Account untersagt.
Es werden ab sofort keine Einzahlungen mehr angenommen. Die Banken, auf die Kunden Gelder einzahlen, sind angewiesen, diese Einzahlungen nicht zu akzeptieren und auf das Herkunftskonto zurückzuüberweisen.
Auszahlungen an und Abhebungen durch Kunden dürfen mit heutiger Wirkung nicht mehr ausgeführt werden.
Die Geschäftsleitung der PHOENIX Kapitaldienst GmbH
(Quelle: http://www.hedgefondsweb.de)
da bin ich schon auf die nächsten Artikel im Traders gespannt *g* ...
mit bestem gruss
Habe folgendes im Gagel Forum gefunden - damit sieht die Sache schon wieder ganz anders aus:
Die Bafin-Untersagung war NICHT an Phoenix gerichtet, sondern an zwei Vermittler von Phoenix-Produkten, ... soweit man folgender Quelle glauben kann:
"Fa. G.V.K. Gesellschaft für den Vertrieb von Versicherungen und Investmentfonds bR, Kaiserslautern
Am 06. 10. 2004 hat die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) Herrn Andreas Seidel, Trusetal, und Herrn Detlef Hermanni, Wenden, die Anlagevermittlung untersagt.
Die Herren Seidel und Hermanni sind Gesellschafter der G.V.K. Gesellschaft für den Vertrieb von Versicherungen & Investmentfonds bR (G.V.K. bR), Kaiserslautern. Die G.V.K. bR vermittelte zwischen Anlegern und der PHOENIX Kapitaldienst GmbH Gesellschaft für die Durchführung und Vermittlung von Kapitalanlagen, Frankfurt am Main, (PHOENIX) Verträge über das so genannte „PHOENIX Management Account“. Diese Verträge haben die Geldanlage in Termingeschäften (Futures und Optionen) zum Inhalt und dürfen nur mit einer Erlaubnis der BaFin vermittelt werden. Weder die Herren Seidel und Hermanni noch die G.V.K. bR verfügen aber über eine Lizenz zur Anlagevermittlung.
Die Verfügung ist von Gesetzes wegen sofort vollziehbar, jedoch nicht bestandskräftig."
Auch unter http://www.fondsprofessionell.de steht schon einiges.
Von angeblichen 800 Mio € sollen nur 200 noch da sein.
@ Prowler: Ich glaube deine beiden Vermittler haben damit auch nichts zu tun ...
schlimm wird´s jetzt wohl auch für jeden Vermittler, der Kunden in Phönix hat (vielleicht auch Oegat:-), denn wer sollte denen nochmals Geld anvertrauen?
PS: was sind schon 600 Mio € gegen Enron, Worldcom, em.tv, comroad, Hans Eichel, etc. ...
So, who wins with options. Who has definitely an edge in dealing derivatives?
Der Stillhalter?
Der Institutionelle?
Hat Phönix Modern Finanz angewandt?
Die dürften doch modell-theoretisch relativ auf dem neusten Stand sein.
Immerhin hatten die ja einen Chef-Mathematiker beschäftigt.
Da darf doch das Riskmanagement nicht, so aus dem Ruder laufen, daß Meldungen erscheinen, wie drawdown möglicherweise 75%?
Metallgeselschaft, Barings, LTCM, Enron .............
BaFin sperrt Phoenix-Konten - möglicherweise 600 Millionen Euro Schaden
11.03.2005
Phoenix in der Asche - Managed Account wird von BaFin erst mal dicht gemacht. Wie FONDS professionell recherchieren konnte, hat die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) den Betreibern des Phoenix Managed Accounts nicht nur den Vertrieb ihres Produkts untersagt; derzeit kann die in Frankfurt ansässige Betreiberin Phoenix Kapitaldienst GmbH weder Ein- noch Auszahlungen vornehmen. Auf einer gestern Nachmittag (10.3.05) im Anschluss an einen Besuch der Geschäftsleitung bei der BaFin eilig einberufenen Betriebsversammlung haben die Geschäftsführer Detlef J. Amonath, Norbert Przibilla und Elvira Ruhrauf ihren Mitarbeitern mitgeteilt, dass es - offenbar über Jahre hinweg - zu Unstimmigkeiten in der Saldenabstimmung zwischen Phoenix und dem Hauptbroker Man Financial in London gekommen ist. Kontounterlagen wurden offenbar gefälscht, um die tatsächliche Situation im Managed Account zu vertuschen. Bis in den späten Abend hinein wurde der für das Produkt zuständige Chef-Mathematiker Michael Milde laut Unternehmensangaben von der Kriminalpolizei verhört und dann in Untersuchungshaft genommen. Milde steht unter dem Verdacht über sieben Jahre hinweg Unterlagen gefälscht haben, um erlittene Verluste zu vertuschen. Die Phoenix-Geschäftsleitung hat heute Morgen nach Informationen aus dem Umkreis des Unternehmens bei der BaFin Anzeige nach Paragraph 46b KWG wegen Überschuldung des Instituts erstattet.
Nachdem die Phoenix-Leute über die vergangenen drei Jahre hinweg das Volumen der von ihnen verwalteten Gelder mehr als verdoppelt hatten, stand der Gesamtwert der Managed Accounts zuletzt bei rund 800 Millionen Euro. Von diesem Volumen könnten - so die bisher nicht bestätigten Zahlen - etwa drei Viertel, also 600 Millionen Euro, verloren sein.
Sollten sich alle Verdachtsmomente bestätigen, käme dieser Zusammenbruch nicht völlig unerwartet, rund um Phonix gab es seit Jahren immer wieder Gerüchte über Unregelmäßigkeiten. Das Unternehmen hatte in der Vergangenheit stets beteuert, dass alle Verdächtigungen unbegründet seien (siehe dazu auch das Interview aus der Printausgabe 3/2003 von FONDS professionell). In Bedrängnis geraten könnte nun auch der Wirtschaftsprüfer Dr. Godehard Puckler, der die ordnunsgemäße Abwicklung im Phoenix-Produkt über Jahre hinweg attestiert hatte. Sollte sich herausstellen, dass die nun vorliegenden Anschuldigungen wahr sind, wird er sich wohl mit der Frage konfrontiert sehen, warum er nicht schon früher etwas bemerkt hat.
Auf der Kundenseite sind rund 30.000 Anleger betroffen, die sich auf Werbeaussagen verlassen hatten, die ihnen eine durchschnittliche Rendite von 8 bis 12 Prozent versprochen hatten. Auch eine nicht unbeträchtliche Anzahl von Vermittlern in Deutschland, Österreich und der Schweiz wäre im Fall eines tatsächlichen Betrugsfalls äußerst negativ betroffen. Nach bisher unbestätigten Angaben waren das rund 60 Hauptvertriebspartner in Deutschland, Österreich und der Schweiz. In Deutschland sind das ausnahmlos nach Paragraph 32 oder Paragraph 64 Kreditwesengesetz (KWG) zugelassenen Vermögensverwalter, denn nur diesen von der BaFin lizensierten Vertreibern war das Produkt zugänglich. Diese Vertriebe sollen aber rund 500 Untervermittler - so genante "tied agents" - unter ihrem jeweiligen Haftungsdach beschäftigt haben. Es ist zu befürchten, dass auch etliche Vertriebspartner von Phoenix von ihren Kunden belangt werden - die Gesellschaft hatte überdurchschnittlich hohe Vertriebs- und Bestandsprovisionen bezahlt. (hh)
Quelle: FONDS professionell
http://www.fondsprofessionell.at/redsys/newsText.php?endDate=2005-03-11&per=2w&kat=1&sid=286970
.... mich wundert nix mehr
gruss hans
Muss die EdW jetzt 600 Mio Euro auszahlen ?
Was ist, wenn die, sagen wir mal, nur 50 Mio Euro haben ?
http://www.e-d-w.de
@ Xenia:
Hallo,
http://www.e-d-w.de/anleger/f_anleger.html
Ein Entschädigungsanspruch besteht nur, soweit Gelder auf die Währung eines EU-Mitgliedstaates oder auf Euro lauten. Weitere Ausnahmen sind in § 3 EAG geregelt.
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gehandelt Phönix soweit ich an der CBOE und CME