Solarstrom Aktien: Solarworld, Sunways, Solon & Co.

Gibt es jemanden im Forum, der etwas über die Qualität der Solarstromaggregate aus Techniker- und Verbrauchersicht und womöglich über die Marktanteile der deutschen Solar-AGs Solarworld, Sunways, Solon und SAG Solarstrom sagen kann ?

Welche AG hat aus Expertensicht die ausgereiftesten und zukunfstträchtigsten Produkte ?

Geschrieben von logo am
ladowa

Vielleicht sollte man erst mal über die Frage diskutieren wie zukunftsträchtig Solar-Energie generell sein kann.

Ich setze auf Atomenergie! Solarenergie ist viel zu ineffizient. Spätestens beim nächsten oder übernächsten Regierungswechsel wird sich diese Erkenntnis auch in Deutschland wieder durchsetzen, hoffe ich! ;-)

ladowa

Trotzdem finde ich zum Beispiel das Unternehmen SolarWorld sehr interessant, allerdings würde ich hier vor allem auf das diversifizierte Produktportfolio verweisen anstatt auf die Solarstromaggregate im speziellen. Alle Infos zum Unternehmen findet man auf der homepage http://www.solarworld.de.

janzruhig
Mitglied seit
11 Jahre 11 Monate

Atomenergie ist die Falle schlechthin für uns Weltbewohner, von denjenigen inszeniert, die die Welt erfunden haben.

tradexxx
Mitglied seit
11 Jahre 11 Monate

So esoterisch würde ich es gar nicht ausdrücken.

Um es mal mit der Denkweise eines Traders zu betrachten: Das Problem der Atomenergie ist, dass das Risiko nicht im Verhältnis zum Gewinn bzw. in dem Falle zu ihren Vorteilen steht.

Und leider kann man das auch nicht hedgen. Wenn etwas passiert ist die "Kacke einfach am dampfen". Und zwar richtig.

Tarzan
Mitglied seit
11 Jahre 11 Monate

Hallo zusammen,

ich beschäftige mich seit einiger Zeit mit der Materie Photovoltaik und mit der Frage, welcher Hersteller die beste Anlage für meinen Standort im Kreis Cloppenburg verkauft.

Ich bin bei meinen Recherchen auf die Firma First Solar gestossen, die Dünnschichtmodule, sogenannte CTS Module (Cadmium-Tellurid-Sulfid) anbietet. Diese Module haben nicht den Nachteil von amorphen Siliziumzellen, die nach einiger Zeit deutlich an Leistungsfähigkeit verlieren oder der Nachteil von kristallinen S-Modulen, die bei hohen Temperaturen ebenfalls deutlich weniger leisten. CTS Module leisten bei Bewölkung wesentlich mehr als andere Module, dass ist gerade für unsere Region das Ideale. Eine erste Anlage ist bei Bremen errichtet worden, Großanlagen sind im Süddeutschen Raum anzutreffen, und man geht, ohne Übertreibung, von über 1000 kWh Jahresertrag, pro 1 kWp Anlagengröße, aus.

Mehr dazu unter http://www.firstsolar.com

Viele Grüße

wuelle
Mitglied seit
11 Jahre 11 Monate

Lesenwerter Bericht über Dünnschicht-Technologien bei der Herstellung von Solarzellen.

Solarwerte: Es geht auch ohne Silizium

http://www.faz.net/s/Rub48D1CBFB8D984684AF5F46CE28AC585D/Doc~E30D0BA1244A1426A9924AF33A0C80060~ATpl~Ecommon~Scontent.html

scorpion260
Mitglied seit
11 Jahre 11 Monate

Förderung für Erneuerbare Energien - Herstellern von Solaranlagen droht Ungemach

Handelsblatt (25.05.06) - Den Produzenten von Solaranlagen steht Ärger ins Haus. Weil die Preise für Solaranlagen trotz Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) und anderer Unterstützung des Staates nicht sinken, will die Politik die Förderung neu gestalten. „Es hat sich herausgestellt, dass die hohen Einspeisevergütungen keinen Anreiz zu Preissenkungen bei Solaranlagen geben. Das widerspricht der Zielsetzung des EEG.

(Quelle und ausführlich weiter lesen: http://www.handelsblatt.com/pshb/fn/relhbi/sfn/buildhbi/cn/GoArt!200013,200050,1084374/index.html)

mr_vic
Mitglied seit
11 Jahre 11 Monate

Diese "Gratis-Aktie"...
Das was doch einfaches Split, oder :) ?!

http://www.solarworld.de/investor/index.php?seite=gratisaktie

scorpion260
Mitglied seit
11 Jahre 11 Monate

@ mr_vic [#9]

Ja. 1:4.

tape
Mitglied seit
11 Jahre 11 Monate

@ scorpion260 [#10]

M.E. 1:3

"Die Aktionäre hatten je eigene Aktie zusätzlich drei neue bekommen. Den Angaben zufolge wurden knapp 42 Millionen Gratisaktien ausgegeben."

Wie auch immer, man muß den jetzigen Kurs x 4 nehmen, um auf den alten Kurs zu kommen.

Hier noch ein DPA News von heute morgen:

DGAP-News: SolarWorld AG: Recycling wird tragende Säule der Rohstoffversorgung
SolarWorld AG / Sonstiges
13.06.2006
Corporate-Mitteilung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der
EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Verdoppelung der Kapazitäten in Freiberg
Der SolarWorld-Konzern setzt verstärkt auf den Einsatz von intern
recyceltem Silizium in seiner Produktion. Die Deutsche Solar AG, eine
Tochter der SolarWorld AG (ISIN: DE0005108401), hat in Freiberg den Bau
einer neuen Produktionsstätte zur Gewinnung von Solarsilizium weitgehend
abgeschlossen und feiert dies am 13. Juni 2006 mit einem Richtfest.
Insgesamt verfügt die Gesellschaft damit über zwei Fabriken, in denen die
Rohstoffaufbereitung und das gesamte Recycling untergebracht sind. "Mit
unserem Neubau können wir ab dem 4. Quartal 2006 mit jährlich 1.200 Tonnen
doppelt so viel Silizium verarbeiten wie im letzten Jahr", erklärt Prof.
Dr. Peter Woditsch, Vorstandssprecher der Deutsche Solar AG. Das
Investitionsvolumen für den Expansionsschritt liegt bei fünf Millionen
Euro.
Aufbereitung sichert bis zu 40 Prozent des Rohstoffbedarfs
Mit dem Ausbau und dem Einsatz neuer Technologien wird der zuständige
Geschäftsbereich Solar Material in der Lage sein, bisher nicht nutzbare
Siliziumqualitäten für den solarindustriellen Einsatz aufzuwerten. "Dabei
handelt es sich zum Beispiel um Nebenprodukte aus der Halbleiterindustrie,
deren Aufbereitung bisher nicht wirtschaftlich war", erläutert
Geschäftsbereichsleiter Dr. Karsten Wambach. Bis zu 20 Prozent seines
gesamten Rohstoffeinsatzes kann der Konzern mit diesen Sekundärrohstoffen
abdecken. Weitere 20 Prozent kommen aus dem internen Recycling von
Siliziumabschnitten hinzu, die in der eigenen Waferproduktion anfallen.
"Das gesamte Rohstoffrecycling ist damit zu einer tragenden Säule unserer
Rohstoffsicherung geworden", sagt Deutsche Solar-Vorstandschef Prof.
Woditsch. Das aufbereitete Silizium wird zusammen mit der Neuware in der so
genannten Kristallisation aufgeschmolzen und zu Solarsiliziumblöcken
weiterverarbeitet. Die Blöcke werden zu Säulen und danach zu dünnen
Solarsiliziumscheiben, den Wafern, geschnitten, die wiederum das
Ausgangsmaterial zur Fertigung von Solarzellen und Solarmodulen sind.
Recycling entlang der gesamten solaren Wertschöpfungskette
"Mit der Verdoppelung unserer Kapazitäten werden wir ab dem 4. Quartal
unsere Kompetenzen in der Siliziumaufbereitung auch externen Kunden als
Dienstleistung zur Verfügung stellen", kündigt Dr. Wambach an. Daneben
bietet Solar Material auf Basis eigen entwickelter Technologien auch das
Recycling von Solarzellen und Solarmodulen an. Der Konzern ist damit
parallel zur Neuproduktion auch im Recycling entlang der gesamten solaren
Wertschöpfungskette präsent.
Für die Journalisten: Fotos der neuen Fabrikation und des Recyclings stehen
zum "download" bereit: http://www.solarworld.de/pressebilder/2006-1306/
Über die SolarWorld AG: Der Konzern der SolarWorld AG zählt nach Übernahme
der Solarsiliziumaktivitäten der Shell-Gruppe zu den drei größten
Solarkonzernen der Welt. Die Gesellschaft ist branchenweit das einzige
Unternehmen, das sich ausschließlich auf das Kerngeschäft Solarenergie
konzentriert und dabei alle Wertschöpfungsstufen der Solarwirtschaft unter
einem Dach vereinigt. Nach dem Börsengang Ende 1999 hat sich die
Gesellschaft innerhalb weniger Jahre von einem solaren Handelshaus zu einem
integrierten solaren Technologiekonzern entwickelt und dabei ihre
Mitarbeiterzahl bis Ende März 2006 auf 783 Menschen verstärkt. Inklusive
der neuen Mitarbeiter an den übernommenen Shell-Standorten erhöht sich die
Beschäftigtenzahl auf über 1.300 Personen weltweit. Der SolarWorld-Konzern
ist auf allen Wertschöpfungsstufen der Solarindustrie - vom Rohstoff
Silizium bis zur schlüsselfertigen Solarstromanlage - aktiv. Dabei
unterhält er Produktionsstätten in Freiberg und Schweden. Im Zuge der
Integration der Shell-Aktivitäten kommen Produktionsstandorte in den USA
und Gelsenkirchen sowie Vertriebsbüros in Südafrika und Asien dazu.
Freiberg ist einer der modernsten integrierten Solarstandorte der Welt, an
dem der SolarWorld-Konzern unter dem Einsatz von Silizium qualitativ
hochwertige Solarwafer, Solarzellen und Solarstrommodule herstellt. Die
SolarWorld AG ist am Aktienmarkt unter anderem im Technologieindex TecDAX,
im Dow Jones Stoxx 600 und im weltweiten MSCI-Index notiert.
Kontakt: SolarWorld AG Investor Relations / Marketing Communications,
Tel.-Nr.: 0228/55920 -470; Fax-Nr.: 0228/55920-9470,
E-Mail: placement@solarworld.de
Internet: http://www.solarworld.de
DGAP 13.06.2006

Grüße
tape

scorpion260
Mitglied seit
11 Jahre 11 Monate

@ tape [#11]

""Die Aktionäre hatten je eigene Aktie zusätzlich drei neue bekommen. Den Angaben zufolge wurden knapp 42 Millionen Gratisaktien ausgegeben.""

Eben. Also 1:4, Statt einer Aktie hat man jetzt 4 Stück im Depot. Für eine gabs noch drei neue dazu, also 1+3=4.
Ist ja auch egal;-).

tape
Mitglied seit
11 Jahre 11 Monate

@ scorpion260 [#12]

Mr. vic postete den link der solarworld homepage, dort steht:

Ausgabe der Gratisaktien im Verhältnis 1:3 heißt: Die neuen Aktien stehen den Aktionären im Verhältnis ihrer Anteile am bisherigen Grundkapital zu, so dass auf je eine alte, auf den Inhaber lautende Stückaktie drei neue, auf den Inhaber lautende Stückaktie entfallen.

Ich glaube die Amerikaner stellen es so wie du dar, also 1:4.
Die Europäer bezeichnen den gleichen Vorgang mit 1:3.

Grüße
tape

he96
Mitglied seit
11 Jahre 11 Monate

""Statt einer Aktie hat man jetzt 4 Stück im Depot. Für eine gabs noch drei neue dazu, also 1+3=4.""

Und bevor noch REALITÄTSVERLUST (the artist formerly known as Fluggerät) eine elliotanische Berechnung selbigen Sachverhalts zum Vollmond durchführt und auf Ergebnis NULL kommt - einfach mal AUS DEM LEHRBUCH:

Bezugsverhältnis
Das Bezugsverhältnis ergibt sich aus der Relation zwischen bisherigem Aktienkapital und dem Erhöhungsbetrag. Ein Bezugsverhältnis von 3 zu 1 bedeutet, dass Altaktionäre für je 3 Aktien eine neue Aktie beziehen können.

gruss hans

tape
Mitglied seit
11 Jahre 11 Monate

@ he96 [#14]

Reuters scheint damit auch Probleme zu haben, siehe diesen Ausschnitt von heute zu United Internet:

United Internet will zudem Gratisaktien ausgeben, um das Grundkapital dem Wachstum anzupassen, worüber die Anteilseigner ebenfalls abstimmen müssen. Ein Teil der Kapitalrücklage, der Gewinnrücklage und des Bilanzgewinns soll umgewandelt und das Grundkapital damit um 186 Millionen Euro auf 249 Millionen Euro aufgestockt werden. Die Aktionäre erhalten für jedes Papier drei zusätzliche, wodurch sich der Aktienkurs wie bei einem Split im Verhältnis eins zu vier in etwa vierteln dürfte.

Ich bleibe dabei: in US wird es anders dargestellt als in EU.

Grüße
tape

mr_vic
Mitglied seit
11 Jahre 11 Monate

Ist doch egal ob 1:3 oder 1:4.

Hauptsache, es wurde NICHTS geschenkt und man nennt es "GRATIS-Aktie" !

he96
Mitglied seit
11 Jahre 11 Monate

Adhoc-Meldung: Phönix SonnenStrom AG - Zahlen zum 30. Juni 2006

Sulzemoos (iwr-pressedienst) - Die Phönix SonnenStrom AG (ISIN
DE000A0BVU93) gibt die Eckdaten zum 30. Juni 2006 nach IFRS bekannt. Der
Umsatz von Januar bis Juni 2006 lag bei 36,7 Mio. Euro, gegenüber 43,9
Mio. Euro zum Ende des zweiten Quartals 2005 und damit um 16,4 Prozent
unter dem Vorjahreswert. Beeinflusst wurde die Umsatzentwicklung durch den
verzögerten Baubeginn von Kraftwerksprojekten aufgrund des langen Winters
und der nach wie vor anhaltenden Knappheit an Solarmodulen in der Branche.

Trotz Sonderbelastungen durch die Umstellung der Rechnungslegung auf
IFRS mit Konzernkonsolidierung, den Kosten für den Wechsel in den
amtlichen Markt (Prime Standard) an der Frankfurter Wertpapierbörse sowie
den Vorlaufkosten für die Anbahnung eines 6,3 MWp Projektes in Spanien
erzielte die Phönix SonnenStrom AG ein positives Konzernergebnis vor
Zinsen und Steuern (EBIT) von 281 T Euro gegenüber 2.802 T Euro zum 30.
Juni 2005. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) lag bei 462 T Euro gegenüber
2.800 T Euro im Vorjahreszeitraum. Das Konzernergebnis nach Steuern betrug
im Berichtszeitraum 192 T Euro (Vorjahresperiode: 1.812 T Euro).

Die Gesellschaft verzeichnete zum Stichtag 30. Juni 2006 einen
Auftragsbestand auf Rekordniveau. Mit 41,0 Mio. Euro lag dieser um mehr
als 430 Prozent über dem Vergleichswert der Vorjahresperiode von 7,7 Mio.
Euro. Der hohe Auftragsbestand resultiert zu einem großen Teil aus
Großaufträgen des Segments Kraftwerksbau.

Der Phönix SonnenStrom AG gelang es im ersten Halbjahr mit MSK und
Mitsubishi Electric Japan sowie den chinesischen Lieferanten Yingli und
Trina vier neue Solarmodullieferanten zu gewinnen. Damit wird die
Gesellschaft nun von insgesamt neun Solarmodulherstellern beliefert. Etwa
zwei Drittel der für das Gesamtjahr erwarteten Solarmodule werden im
zweiten Halbjahr geliefert.

Aufgrund der erwarteten Modulmengen und der hervorragenden Auftragslage
bestätigt der Vorstand seine Umsatzprognose von 140 Mio. Euro und ein im
Vergleich zu den Vorjahren höheres EBIT vor Sondereffekten für das
Gesamjahr 2006.

Der Bericht zum 30. Juni 2006 erscheint am 24. August 2006.

Über die Phönix SonnenStrom AG
Die Phönix SonnenStrom AG mit Sitz in Sulzemoos bei München ist ein
führendes Systemhaus der deutschen und europäischen Photovoltaikbranche.
Die Gesellschaft hat derzeit rund 100 Beschäftigte und konnte im
Geschäftsjahr 2005 einen Umsatz von 111 Mio. Euro erwirtschaften. Phönix
SonnenStrom AG plant, baut und betreibt Photovoltaik-Großkraftwerke und
ist Fachgroßhändler für SonnenStrom Komplettanlagen, Solarmodule und
Zubehör. Im Rahmen ihrer Internationalisierungsstrategie hat sich die
Gesellschaft im Januar 2006 an einem Solarunternehmen in Italien beteiligt
und im April 2006 die spanische Tochtergesellschaft Phoenix Energia Solar
gegründet. Die Aktien der Phönix SonnenStrom AG (ISIN DE000A0BVU93) werden
im amtlichen Markt (Prime Standard) an der Frankfurter Weltpapierbörse
gehandelt.

Sulzemoos, den 11. August 2006

gruss hans

Tobiasl
Mitglied seit
11 Jahre 11 Monate

Ich möchte jetzt mal was dazu aus der Sicht eines Photovoltaikanlagenbauers erzählen. Wir sind seit ca. 7 Jahren in diesem Geschäft und haben schon so einige kWp auf die Dächer gebracht. Zu den heißen Zeiten, als die Branche richtig boomte war man als Monteur ein Bittsteller. Wollte man Module haben, wurde man mit Vorkasse bei Bestellung und Lieferzeiten von bis zu 9 Monaten abgespeist.

Doch man höre und staune - dies hat sich seit 2 Monaten ins andere Extremum gewandelt. Auch börsennotierte Unternehmen, ich will jetzt keine Namen nennen, rufen bei uns in der Firma an und habe Module AB LAGER !

Eine Tochter eines börsennotierten Unternehmens hat sogar drum gebeten Rechnungen im Juni zu fakturieren zu dürfen - irgendwann Anfang Juli. Ein Schelm wer Böses dabei denkt.

Fakt ist: Der Markt in Deutschland ist für PV Anlagen derzeit in der Stagnationsphase. Anlagen sind sofort lieferbar. Modulpreise für uns Zwischenhändler sind von 3,79 € pro Wp auf unter 3,40 €/Wp gefallen - je nach Modul. Und es gibt Unternehmen, die rote Zahlen gemeldet haben. Und dabei glaube ich persönlich nicht an außergewöhnliche Belastungen... Wenn bei uns im Markt nichts passiert - also Preise für PV Anlagen sinken - dann wird man später mal von diesen paar Jahren Wachstum den Enkeln erzählen.

he96
Mitglied seit
11 Jahre 11 Monate

@ Tobiasl [#18]

Ahhh endlich ein Fachmann an Bord :-)

Ich kopiere hier mal was aus einem anderen Thread - evtl. kannst Du uns da bei der UMRECHNUNG helfen. Zur Erklärung: TRADEXXX wohnt in SPANIEN

http://www.terminmarktwelt.de/cgi-bin/nforum.pl?ST=12787&CP=0&F=47

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>

he96 Am: 11.08.2006 09:53:06 Gelesen: 116 # 25 @
@ tradexxx [#23]

Wieviele Sonnenscheinstunden habt Ihr da unten denn eigentlich so p.a. ? Ist natürlich je nach Standort unterschiedlich - würde mich aber mal zum Vergleich mit ein paar deutschen Standorten interessieren.

10-Jahresdurchschnitte p.a.

Düsseldorf 1562
Hamburg 1563
Dresden 1683
München 1841

gruss hans

tradexxx Am: 11.08.2006 13:09:03 Gelesen: 58 # 27 @
@ he96 [#25]

Für die Anlagen werden kWh/m2 pro Jahr als Grundlage verwendet.

Die Provinz Badajoz hat zum Beispiel einen Mittelwert von 1700 kWh/m2. Der Norden liegt bei rund 1000 kWh/m2. Der Süden kann auf rund 1900 kWh/m2 kommen.

Sonnenstunden weiß ich so auch nicht. Müsste ich fragen oder nachschauen.

he96 Am: 11.08.2006 13:28:38 Gelesen: 44 # 28 @
@ tradexxx [#27]

Leider sagt mit die kWh/m2 gar nix.

""Sonnenstunden weiß ich so auch nicht. Müsste ich fragen oder nachschauen.""

Wenn das einfach ginge - WÄRE NETT :-))

gruss hans

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>

Weitere Frage: ich wundere mich über die von Dir genannte "Nachfrageflaute" - oder ist es einfach eine ZU GROSSE AngebotsERWEITERUNG ?

danke
gruss hans

Tobiasl
Mitglied seit
11 Jahre 11 Monate

Hallo Hans,

mit Sonnenstunden kommst Du als Kenngröße nicht immer weiter.
DIE Maßeinheit ist kWh/kWp.
Damit kannst Du wirklich Anlagen, Standorte etc. vergleichen.
Die letzten Jahre haben es bei uns so auf 900 kWh/kWp und sogar drüber gebracht ( reale Anlagen ! keine Theoriewerte.). Dann muss die Lage, die Dachneigung, die Auslegung der Wechselrichter usw. aber passen.
Für Wirtschaftlichkeitsberechnungen setzen wir aber immer noch "seriöse" 800-825 kWh/kWp an, damit Kunden, die Ihre Anlage fremdfinanzieren ( die meisten ) auch ruhig schlafen können. Denn wenn sich Ihre Anlage bei dieser Ausbeute rechnet, dann sieht es bei über 900 kWh/kWp noch besser aus. Soviel dazu.

Wenn tradexx jetzt von 1000 bis 1900 kWh/m² schreibt - so müsste man das so umrechnen :

Eine PV Anlage mit 1 kWp Leistung benötigt ca. ein Fläche von 8-10 m² ( je nach Wirkungsgrad der Module, Typ etc. )
Gehen wir der Einfachheit von 10 m² aus : 10 m²/kWp x 1000 kWh/m²
Kürzt sich klassisch das m² raus und wir hätten 10000 kWh/kWp.

Wenn dem so wäre - wären alle spanischen PV Besitzer Multimillionäre.

Jetzt haben die Dinger einen Wirkungsgrad von ca. 13-15 %.
Also hätten wir eine Ertragsgröße in Spanien von ca. 1300-1500 kWh/kWp - wobei wir noch andere Verluste wie Leitungsverluste, Wirkungsgrad des Wechselrichters etc. abziehen müssten.

Da sieht man auch, wie lukrativ diese Anlagen in Spanien, Italien ( übrigens seit diesem Jahr auch beim EU EEG dabei und noch fast unerschlossen ! )und anderen südlichen Ländern sind.

Deine letzte Frage : Ich denke, daß
a) alle großen Flächen ( Landwirte etc. ) belegt sind.
b) die Chinesen massiv ausgebaut haben
c) sich die Anlagen derzeit nicht mehr vernünftig rechnen lassen

Es plätschern die kleinen Anlagen vor sich hin ( Private Kunden ) und der große Run ist meiner Ansicht nach - UNTER DEN JETZIGEN BEDINGUNGEN - vorbei.

he96
Mitglied seit
11 Jahre 11 Monate

@ Tobiasl [#20]

Vielen Dank für die Aufklräung - ich muss mal drüber schlafen, dann komme ich mit neuen amateurhaften Fragen aus der Deckung :-)

gruss hans

scorpion260
Mitglied seit
11 Jahre 11 Monate

@ he96 [#21]

Wozu willst Du das eigentlich alles so genau wissen?

Gruß

he96
Mitglied seit
11 Jahre 11 Monate

@ scorpion260 [#22]

1. will ich immer alles GENAU wissen
2. kann sogar ich NOCH schlauer werden

<g>russ hans

scorpion260
Mitglied seit
11 Jahre 11 Monate

@ he96 [#23]

DIE Antwort befriedigt mich nicht. Das war nicht der Grund für Dein Hinterfragen. Komm sag schon was hast Du vor?*gg. Sicher läßt sich damit doch Geld verdienen;-).

Gruß

Scorpion

he96
Mitglied seit
11 Jahre 11 Monate

@ scorpion260 [#24]

oooooouuuuhhhhhh, ich bin ein offenes Buch für Dich :-)))

gruss hans

scorpion260
Mitglied seit
11 Jahre 11 Monate

@ he96 [#25]

Ok ich sehe schon, Du willst auch die 17. Million alleine verdienen*g.
Egoist;-))).

he96
Mitglied seit
11 Jahre 11 Monate

@ scorpion260 [#26]

""17"" ist/wäre nie mein Ziel. WO FÜR ?

Ich kenne Leute die 10 hatten (allerdings DM, aber ist ja auch nicht schlecht) und bei der GIER daraus NOCH MEHR zu machen, haben die NULL draus gemacht. Wie kann man so blöde sein ? Bin mit meinem Stand sehr zufrieden - kann so bleiben :-)))

@ scorpion260 [#24]

""Komm sag schon was hast Du vor?*gg. Sicher läßt sich damit doch Geld verdienen;-).""

Das erstere weiss ich noch nicht, das zweitere nehme ich auch an - daher versuche ich ja mich schlauer zu machen.

gruss hans

tape
Mitglied seit
11 Jahre 11 Monate

@ Tobiasl [#20]

morgen liefern alle TecDAX Solarwerte Quartalszahlen.

Evtl. lassen sich erste Wachstumsabschwächungen schon erkennen.

Q-Zahlen melden im einzelnen:

• - DE Q-CELLS Quartalszahlen
• - DE REpower Systems Quartalszahlen
• - DE RSE Grundbesitz und Beteiligungs-AG Quartalszahlen
• - DE Sanacorp Pharmahandel Quartalszahlen
• - DE SolarWorld Quartalszahlen
• - DE Sunways Quartalszahlen

Grüße
tape

Tobiasl
Mitglied seit
11 Jahre 11 Monate

die ich meinte sind nicht dabei ;-)

tape
Mitglied seit
11 Jahre 11 Monate

@ Tobiasl [#29]

Sind die, die du meintest börsennotiert?

Grüße
tape

Tobiasl
Mitglied seit
11 Jahre 11 Monate

Die Muttergesellschaft davon. Ja.

tape
Mitglied seit
11 Jahre 11 Monate

@ Tobiasl [#31]

ich ziehe den Publikumsjoker.

grüße
tape

Richard Ebert
Mitglied seit
11 Jahre 11 Monate

Solarindustrie: In der Sonnenbranche wird es kühler

Handelsblatt, Frankfurt (21.10.06) - Die Preise für Solarmodule sinken, nachdem sie in einer Boomphase rasant in die Höhe geschossen waren. Damit sinken auch die Renditen der Hersteller - doch Branchenkenner sehen keinen Grund zur Sorge.

Der Solar-Boom neigt sich nun dem Ende zu. Die stark gestiegenen Preise für Solarmodule hatten viele Käufer abgeschreckt. Experten sehen nun in Preisrückgängen eine Normalisierung. Die Politik hat es ohnehin auf einen stetigen Abwärtstrend der Preise für die Sonnenenergie angelegt.

„Wir sehen schon, dass die Nachfrage etwas moderater wird. Das ist aber eigentlich nur die notwendige Korrektur“, sagt Analyst Burkhard Weiss von HSBC Trinkaus & Burkhardt. Der Boom sei beendet, was nun folge, sei aber „eine Normalisierung“ der Branche. „Dass durch den Preisdruck Gewinne der Unternehmen unter die Räder kommen, ist völliger Unsinn“, urteilt Analyst Patrick Hummel von der Landesbank Baden-Württemberg.

(weiter: -> http://www.handelsblatt.com/news/Unternehmen/Industrie/_pv/_p/200038/_t/ft/_b/1153053/default.aspx/in-der-sonnenbranche-wird-es-kuehler.html)

ep
Mitglied seit
11 Jahre 11 Monate

Hallo miteinander,

wir haben jetzt schon des öfteren Leute bei uns gehabt, die mich dazu überreden wollen, auf eine Halle eine Photovoltaik Anlage montieren zu lassen.
Ich höre die ganze Zeit:

- alles super
- Module sind günstiger denn je
- keine Nachteile
- kein Risiko
- kann ohne Probleme zu 100% finanziert werden...

Das stimmt mich doch eher sehr skeptisch, kein einziges KONTRA.

Das einzige, zu dem mir niemand etwas sagen konnte ist Recycling. Im Netz hab ich dann Infos gefunden, die auch diesen Punkt als unproblematisch darstellen. Die Deutsche Solar AG betreibt hierfür zwei Anlagen, eine in Freiberg.

Weis irgend jemand (evtl. "Tobiasl"), wo man hier ins offene Messer laufen könnte? Auch wenn der große RUN vorbei ist und egal ob Atom besser ist oder nicht. Auf dem Blatt rechnet sich das auf jeden Fall für mich!

Danke Euch allen

ep

------------------

Hier ein paar Infos, die ich bisher im Netz gefunden habe:
Pro und Kontra hier:
http://www.photovoltaik-profit.de/Htm/fra_mai_arg.htm

Über Recycling allgemein habe ich bei Solarworld ein PDF gefunden:
http://www.solarworld.de/solarmaterial/english/press/recycling-solarzellen-pv-modulen.pdf

Eine Beschreibung des Recyclingvorgangs habe ich hier gefunden:
http://www.solarworld.de/solarmaterial/modulrecycling/

scorpion260
Mitglied seit
11 Jahre 11 Monate

Ich suche ein paar Gewinnschätzungen und Ausblicke zur Systaic AG, die Informationen im Internet sind aber sehr dürftig, zu dürftig.

Weiß jemand wo man verläßliche Zahlen zu dieser Firma finden kann?

Den Geschäftsbericht lesen kann ich auch, ich will aber nur einen kurzen Überblick, das reicht mir erstmal.

scorpion260
Mitglied seit
11 Jahre 11 Monate

Hat sich schonmal jemand mit der organischen Photvoltaik beschäftigt?

http://www.solarserver.de/news/news-7181.html

Wie hoch schätzt ihr das zukünftige Marktpotential ein, wenn irgendwann mal die Massenfertigung gelingt?

Richard Ebert
Mitglied seit
11 Jahre 11 Monate

Solar-Tag mit so manchem Lichtblick

Boerse.ARD.de / nb (14.08.08) - Allein sieben Solar-Firmen haben am Donnerstag ihre Zahlen veröffentlicht. Der anhaltende Solar-Boom bescherte ihnen rasante Zuwächse.

(Quelle und ausführlich weiter lesen: http://www.boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_306306)

Bild entfernt.

scorpion260
Mitglied seit
11 Jahre 11 Monate

Solarworld kauft die Adam Opel GmbH.

DJ SolarWorld will deutsche Opel-Standorte von GM übernehmen

BONN (Dow Jones)--Die SolarWorld AG will die vier deutschen Opel-Werke sowie das Entwicklungszentrum der Adam Opel GmbH übernehmen. Ein entsprechendes Angebot solle dem amerikanischen Opel-Mutterkonzern, General Motors, unterbreitet werden, teilte das im TecDAX notierte Solarunternehmen am Mittwoch mit. Kernvoraussetzung für die Abgabe des Angebotes zur sei allerdings die komplette Trennung von Opel aus dem GM-Konzern und eine Kompensationszahlung von 40.000 EUR pro deutschem Arbeitsplatz. Die gesamte Kompensationshöhe liegt damit nach Unternehmensangaben bei rund 1 Mrd EUR. Für die Übernahme könne SolarWorld Opel Barmittel in Höhe von 250 Mio EUR und Banklinien von 750 Mio EUR - vorbehaltlich einer Bundesbürgschaft - bereitstellen. SolarWorld will Opel zum "ersten grünen europäischen Autokonzern weiterentwickeln".

DJG/ncs/jhe (MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires November 19, 2008 05:50 ET (10:50 GMT) Copyright (c) 2008 Dow Jones & Company, Inc.

Marzell
Mitglied seit
11 Jahre 11 Monate

@ scorpion260 [#38]

diese Absicht find ich lächerlich. Die Firma würde ewig am Tropf der Bundesregierung hängen.

Grüsse
Marzell

scorpion260
Mitglied seit
11 Jahre 11 Monate

@ Marzell [#39]

Sicher. Billiger kommt man aber derzeit wohl nicht an einen renommierten Autohersteller heran.
GM zahlt die Abfindungen, verkauft zu Schleuderpreis an Solarworld, der Staat bürgt für Opel. Dafür bekommt Solarworld auf einen Schlag das gesamte Know How, Vertriebsstruktur, Produktionswerke und die Forschung, muß aber sicher den Staat bei Erfolg später mit beteiligen. Kein Solarzellenhersteller besitzt bisher einen Automobilhersteller.

Ich kann mich auch irren. Aber das Risiko für Solarworld sehe ich begrenzt. D.h. wenn es bei 1 Milliarde bleibt. Mal sehen.

Sammy
Mitglied seit
11 Jahre 11 Monate

@ scorpion260 [#40]

"Billiger kommt man aber derzeit wohl nicht an einen renommierten Autohersteller heran."

Hier ist wohl doch eher der Wunsch Vater des Gedanken.
Keine Ahnung wie die auf den Preis kommen, aber warum sollte GM den Laden verschenken? Dazu noch Abfindungen zahlen... hallo?

"Kein Solarzellenhersteller besitzt bisher einen Automobilhersteller."

Wozu auch?
Das Getöse scheint ein gelungener PR-Gag eines schillernden CEOs zu sein.

scorpion260
Mitglied seit
11 Jahre 11 Monate

@ Sammy [#41]

Weil GM mehrere Milliarden Schulden bei Opel hat, und dafür jetzt selbst Bürgschaften hergeben muß.

Diese Bürgschaften wären dann wieder frei.
Wie gesagt, ich schaue mir an was passiert.
Ich habs nur gepostet, weil ich Solarworld im Langfristportfolio habe, und deshalb schon wissen will/muß, ob das Sinn macht oder nicht.

dhp05
Mitglied seit
11 Jahre 11 Monate

@ Sammy [#41]

"Das Getöse scheint ein gelungener PR-Gag eines schillernden CEOs zu sein."

Die Aktie scheint solches Getönse aber nicht zu mögen heute ;-)

Richard Ebert
Mitglied seit
11 Jahre 11 Monate

Krise erfasst Q-Cells

Boerse.ARD.de / nb (09.12.08) - Noch vor einer Woche hatte Q-Cells-Chef Anton Milner vollmundig die Jahres-Prognosen bekräftigt und verkündet, dass die Krise nur die Konkurrenz treffe. Nun hat der Solarzellenhersteller doch seine Ziele für 2008 und 2009 revidiert.

(Quelle und ausführlich weiter lesen: http://www.boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_325222)

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Richard Ebert
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Wegbrechende Umsätze: Dossier Solarindustrie droht der Kollaps

Von Mark Krümpel (Hamburg)

Financial Times Deutschland, FTD (16.08.09) - Der noch jungen deutschen Solarindustrie steht eine beispiellose Pleitewelle bevor. Nachdem zahlreiche Zellenhersteller im ersten Halbjahr in die roten Zahlen gerutscht sind, fürchten Branchenexperten einen Niedergang vieler Unternehmen. "Ein großer Teil der deutschen Solarzellen- und -modulhersteller wird nicht überleben", sagt etwa UBS-Analyst Patrick Hummel.

Obwohl Deutschland der weltweit größte Wachstumsmarkt für Solaranlagen ist, brechen der Branche Umsätze und Gewinne weg. Die Situation ist paradox: Üppige staatliche Einspeisevergütungen sorgen für einen Nachfrageboom nach Solaranlagen in Deutschland. Profitieren können hiesige Zell- und Modulhersteller davon aber kaum. Dem Branchenmagazin "Photon" zufolge machen asiatische Konkurrenten das Geschäft, vor allem aus China.

(Quelle und weiter lesen: -> http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/:Wegbrechende-Ums%E4tze-Solarindustrie-droht-der-Kollaps/554353.html)

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