SPD: Der Deutschlandplan - Vier Millionen neue Arbeitsplätze
Steinmeiers "Deutschland-Plan" - Vollbeschäftigung bis 2020
n-tv.de (03.08.09) - SPD-Kanzlerkandidat Frank-Walter Steinmeier hat seinen "Deutschland-Plan" vorgestellt, mit dem er innerhalb des nächsten Jahrzehnts vier Millionen neue Arbeitsplätze schaffen will. Das 67-Seiten-Papier trägt den Titel "Die Arbeit von morgen".
Steinmeiers "Deutschland-Plan" setzt auf eine staatliche Industrie- und Förderpolitik, die allein in der Industrie die Schaffung von zwei Millionen neuen Arbeitsplätzen begünstigen soll.
(Quelle und ausführlich weiter lesen: http://www.n-tv.de/politik/Steinmeiers-Deutschland-Plan-article445643.html)
Steinmeiers Rechenkünste: 31 plus 4 gleich 33
Von Sven Astheimer
Frankfurter Allgemeine Zeitung, FAZ (04.08.09) - Der Plan klingt zu gut: 4 Millionen zusätzliche, politisch und ökologisch korrekte Arbeitsplätze bis zum Jahr 2020 und damit in Deutschland Vollbeschäftigung schaffen. Das ist das Zeug, aus dem deutsche Bundeskanzler gemacht werden. Sein Auftritt im heute journal des ZDF am Montagabend wirft freilich die Frage auf, wie genau sich Frank-Walter Steinmeier in seinem neuen Lieblingsgebiet auskennen muss, will er aus der Rolle als Kanzlerkandidat der SPD herauswachsen.
Im Gespräch mit Moderatorin Marietta Slomka beackerte der Bundesaußenminister dort den Arbeitsmarkt.
(Quelle und ausführlich weiter lesen: http://www.faz.net/s/Rub0E9EEF84AC1E4A389A8DC6C23161FE44/Doc~E2DEF69C948A04181BC2C31AC0A22FF4D~ATpl~Ecommon~Scontent.html)
Steinmeier will schlechte Umfragwerte nicht überbewerten
Bild.de / dpa/lby, München - SPD-Kanzlerkandidat Frank-Walter Steinmeier hält die schlechten Umfragewerte der SPD nicht für maßgeblich. «Das war keine gute Woche, die letzte Woche für die SPD», sagte Steinmeier am Mittwoch in München. Nach der neuesten Umfrage des Fernsehsenders RTL und der Zeitschrift «Stern» ist die SPD in der vergangenen Woche wegen der Dienstwagen-Affäre von Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt von 23 auf 20 Prozent abgesackt, der schlechteste Werte seit einem Jahr. «Die Zahlen sind von Ende letzter Woche», sagte dazu Steinmeier. Er beschäftige sich nicht mit der Vergangenheit. Man werde sehen, wie die Zahlen Ende dieser Woche seien.
(Quelle: http://www.bild.de/BILD/regional/muenchen/dpa/2009/08/05/steinmeier-will-schlechte-umfragwerte-nicht.html)