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Zitat: "Er ist ein Newcomer auf dem Weg zur Spitze. Und viele werden bei der Lektüre dieses Interviews nicht nur über seine herausragende Performance staunen. Michael Hinterleitner alias „Hintman“ hat noch mehr Überraschungen parat. Neben Candlesticks und Cerberus gehören Mut und eine spielerische Leichtigkeit zu seinem Erfolgsrezept"
Man darf ja gar nicht über Personen, die man nicht persönlich kennt, sich ein Urteil bilden. Was ich jetzt doch einmal mache.
Seine Homepage candletrading.de ist angenehm anzuschauen, mit netten Sprüchen garniert ("Erleben Sie Erfolg") und es finden sich viele hochprozentige Prozentgewinne. Finanziert wurde die Homepage allerdings nicht von Speku-Gewinnen, sondern von edlen Spendern.
Nichtsdestotrotz kann er ja ein netter Kerl sein, der vielen Personen schon weitergeholfen hat.
Einfach mal zwei Jahre warten und dann weitersehen.
Ich musste "Respekt" sagen, als ich das heute im Zug gelesen habe.
Da sieht man, wie man aus seinem "Hobby" ein kleines Vermögen machen kann. Ein so hoher 5-stelliger Eurobetrag ist mit 21 ein ganz gutes Fundament für seine spätere Zukunft.
da ich ein Freund alles einfachen bin, fand ich das Interview sehr interessant. Das zeigt wieder mal, dass alle komplizierten Überlegungen zum Trading nichts bringen wenn es nicht zu einem Nettogewinn führt.
Wenn es den jungen Mann auch in den nächsten Jahren noch als Trader gibt, kann sein Weg nicht so falsch sein. Sieht für mich nach solider Handwerkskunst aus.
ich habe das Magazin nicht, ich beobachte jedoch diese Person schon seit Anfang letzten Jahres und ich ziehe neidlos meinen Hut vor ihm, da ich so ziemlich in seinem Alter bin und das was er geschaft hat, ich nicht geschaft habe und ich weiss wie hart es ist.
Er hat schon was drauf und ich wünsche ihm weiteren Erfolg für seinen Lebensweg.
Er hat auch seine Trades in das Technical-Investor Forum gestellt.
" Wo Termin-Trader doch behauptet hat mit einem EUR 1.000.-- Konto kann nicht professionell gehandelt werden. Einer von beiden hat auf jeden Fall Unrecht."
Nein, Ausnahmen bestätigen halt die Regel. ;-)
Meine persönliche Meinung ist, dass man mit sehr ausgefeilten Setups (low-risk-entrys) auch mit wenig Kapital Erfolg haben kann, aber es ist einfach sehr schwer diese Gelegenheiten zu finden und die Gefahr ist gross, dass man sich von einer potentiellen Gewinnaussicht, die nicht dem gefasstem low-risk-Ansatz entspricht, hinreissen lässt.
Beispiel:
Man hat 50.000,-€ Tradingkapital und handelt den FDAX intrady. Für die Strategie, welche mittelgrosse Intradaybewegungen mitnehmen soll, muss ein Stopp plaziert werden. Der Stopp darf nicht zu nah am Markt sein, um nicht durch "Rauschen" zufällig aus einem Trade geworfen zu werden.
Also geben wir dem Trade 20 Punkte Luft. 20 Punkte x 25,-€ = 500,-€ Verlusttoleranz pro Trade. Das entspricht 1% des Tradingkapitals.
Habe ich hingegen nur 10.000,-€, wären bei der gleichen Strategie bei 500,-€ Verlusttoleranz 5% des Kapitals weg, falls der Stopp getriggert wird.
Bei Kontogrösse 1 kann man eine Verluststrähne von zb. 4-5 aufeinanderfolgenden Verlusten verkraften um dann wieder die Gewinne einzufahren. Konto 2 weist nach 5x500,-€ Verlust nur noch einen Kontostand von 7500,--€ auf (-25%) - der FDAX ist nicht mehr handelbar (alles ohne Gebühren).
Der kurze Atem spricht von der Wahrscheinlichkeit her gegen kleine Konten.
Das heisst aber nicht, dass es generell unmöglich ist:
Riskiert der Tradingansatz nur 5 Punkte und man handelt den FESX, sind nur 50,-€ Risiko pro Trade im Spiel.
Bei 1000,-€ Kontogrösse schlagen natürlich die Gebühren schon mächtig rein: 20,-€ Gebühr für Handel mit Zertis (K+VK) = 2% vom Gesamtkapital!
Viele Grüsse,
Peter
Nur damit es keine Verwirrung gibt: Termin-Trader mit "-" ist der Bruno.
Geschrieben von Peter Müller am Mo., 22.03.2004 - 19:37
Pizza, ich stehe zu dem was ich gesagt habe und ich bin nach wie vor überzeugt dass es stimmt. Natürlich gibt es immer wieder Ausnahmen wie in allen Lebensbereichen. Trotzdem lässt sich die Mathematik nicht auf den Kopf stellen.
Was willst du denn mit einem 1000 Euro Konto professionell traden? Für mich heißt das: Vom Trading leben. Nebenbei fressen dich die Gebühren schon auf bei den Handelsinstrumenten, die dir für diese kleine Summe zur Verfügung stehen.
Gehen wir ins Extrem und sagen: Du schaffst 100% p.a. Zum leben brauchst du 50.000 Euro brutto und davon kannst du noch keine Familie ernähren, reicht bestenfalls für dich.
Bedeutet: Du brauchst ein 50.000 Euro Konto.
Dein Ursprungskapital von 1000 Euro musst du nun fast 6x verdoppeln um diese Summe zu erreichen. Mit deiner Strategie schaffst du - siehe oben - 100% im Jahr, brauchst also nahezu 6 Jahre dazu, ohne Gewinnentnahmen!
Ezähl mir jetzt nicht, du schaffst die 100% in einer Woche und dann jede Woche wieder. Ich habe das schon mal an einem Tag geschafft, aber das ist vollkommener Blödsinn und sagt nicht das Mindeste aus.
Zu den Ausnahmen: Nimm 100 Trader/Spieler, gib jedem 1000 Euro. Einfache Chance, schwarz oder rot, alles wird gesetzt; Einsatz verloren oder verdoppelt.
Die Hälfte der Spieler setzt rot, die andere Hälfte schwarz. Bleiben 50 Spieler die ihr Konto verdoppelt haben.
In der nächsten Runde 25, dann 12, 6 usw., zum Schluss bleibt einer übrig mit nem Haufen Geld, die Ausnahme eben.
Den Artikel habe ich nicht gelesen, da ich die aktuelle Ausgabe Trader's noch nicht habe.
Bruno Stenger
Geschrieben von Termin-Trader am Di., 23.03.2004 - 00:36
Für mich bedeutet professionelles Handeln nicht dass man davon Leben können muss. Sondern es ist die Herangehensweise als solches. Es gibt ja auch Hacker, die eines mehr drauf haben als irgendein Programmierer, aber sie leben nicht davon.
Wenn ich nur EUR 1000.-- zur Verfügung hätte und nicht davon leben müsste, was ja wohl kaum geht, dann brauche ich an meiner Strategie nur zwei Dinge ändern. Die Wahl des Finanzinstruments und die Zeitkomponente.
So verschieden sind die Ansichten: Für dich sind 100 % p.a. extrem. Für andere
nicht.
Mich würde aber trotzdem interessieren ob Du den FDAX mit 20 Punkten Stop intraday handelst?
"Zum leben brauchst du 50.000 Euro brutto und davon kannst du noch keine Familie ernähren, reicht bestenfalls für dich"
Wow, das ist stark. Unter 50 K € pro Jahr nagt man am Hungertuch, was? Die Mehrheit der arbeitenden Bevölkerung in einem relativ reichen Land wie BRD lebt an Armutsgrenze? Interessant.
Durchschnittliche BruttoMonatsVerdienste der Angestellten im Produzierenden Gewerbe, im Handel sowie im Kredit- und Versicherungsgewerbe in Armutsland Hessen in 2003:
Kaufm. Angestellte -> Männer: 3887, Frauen 2917;
Techn. Angestellte -> Männer: 3895, Frauen 3168;
Kaufm. und techn. Angestellte ->Männer:3890, Frauen: 2936;
Was für ein Wunder, dass sie noch genug Kraft haben sich zur Arbeit zu schleppen anstatt bequem von der "Stütze" zu leben. Bestimmt müssen sie täglcih sofort nach der Arbeit die Frankfurter Suppenküchen am Römer besuchen, sonst würden sie wie Fliegen massenweise sterben.
Die Kinder von hessischer Facharbeitern sitzen auf der Strassen und betteln oder machen Strassenmusik mit Mundharmonika und Kunststoff Blöckflöte um sich ein trockenes Brötchen kaufen zu können.
Schrecklich ist, wenn man weniger als 50 K p.a. verdient. Oh schrecklich. Armut fast wie in Nordkorea.
Geschrieben von Gast (nicht überprüft) am Di., 23.03.2004 - 10:43
Bruno hat glaube ich damit gemeint dass man ein 50k Konto braucht um vom Trading leben zu können. Nicht dass man 50k im Jahr netto haben muss um einiger Massen über die Runden zu kommen.
Vielleicht ein doppeltes Mißverständnis mit den 50 TSD. Zu späten DEM-Zeiten lag der Durchschnittsverdienst bei circa 58 TSD DEM brutto.
Was Termin-Trader genau meint weiß ich auch nicht. Wäre schön wenn er sich erklären würde. 50 TSD EUR brutto p.a. ist eine Stange Geld. Ich kenne einige mehrköpfige Familien, die mit weniger auskommen.
Geschrieben von Gast (nicht überprüft) am Di., 23.03.2004 - 11:16
"Zum Leben brauchst du 50 tsd Euro brutto und davon kannst du noch keine Familie ernähren, reicht bestenfalls für dich"
Brutto zum leben, nolens volens.
Ich denke, dass es klar ist, was er damit meinte. Er braucht zum Leben 50 k brutto -> nur für sich. Für Famile braucht er bestimmt noch 50 k brutto. Damit muß er bestimmt 100 k brutto pro Jahr verdienen. Es ist klar, dass er das nicht mit Trading verdienen kann. Daher braucht er ein zweites Standbein.
Es gibt allerdings in den Buchhandlungen verschieden Ratgeber, wie man sparsamer leben kann. Manche sollen das vorher lesen, bevor sie das gute Geld verprassen. Weil nach meiner 50 Jahre langen Erfahrung, ist man nicht damit reich, was man verdient, sondern damit was man nicht ausgibt (für Traders Abo z.B). Und wenn die Familie zu verschwenderisch lebt, dann muß man die Frau verjagen und sich eine Russin importieren. Die sind genügsamer, abgesehen von der Witwe Gsell.
Geschrieben von Gast (nicht überprüft) am Di., 23.03.2004 - 11:25
aber du bist ein bisserl unhöflich mir gegenüber. Ich bin kein kleiner Pisser. Daher bin ich gezwungen dich zu tadeln. Du solltest dich an Deine Kinderstube besinnen, bevor du dich wie ein Dummkopf benimmst.
Geschrieben von Gast (nicht überprüft) am Di., 23.03.2004 - 12:00
Ich habe ja keine Ahnung, was ihr so an Steuern bezahlt, aber 50k brutto sind wären bei mir halt nur höchtens 30 k netto, macht 2500 mtl. Muss jeder selbst wissen, was er zum Leben braucht. Wenn ich trade - professionell, was der Ausgangspunkt der Diskussion war - kann ich doch keinesfalls mit weniger zufrieden sein. Dann suche ich mir doch lieber eine Festanstellung mit geregelter Arbeitszeit, risikolos mit allen Sozialleistungen, Urlaubsanspruch und Rente, schicke zusatzlich meine Frau arbeiten, oder?
Deshalb noch einmnal: Professionelles Trading mit einem 1000 k Konto ist nicht möglich, und hat geringe Erfolgsaussichten. Ausnahmen bestätigen die Regel, siehe oben.
Bruno Stenger
Geschrieben von Termin-Trader am Di., 23.03.2004 - 12:08
das bestreite ich auch nicht, dass ein professionelles Trading mit 1000 oder sogar 10.000 Euro unmöglich ist. Es ging mir nur um diese 50 Tausend fürs Leben.
Ich weiß auch nicht wieviel Du für Steuer zahlst. Ich weiß nur wieviel mein Steuerberater von mir kassiert, damit ich nicht zu viel Steuer zu zahlen habe.
viele Grüße
Joram
Geschrieben von Gast (nicht überprüft) am Di., 23.03.2004 - 12:13
Bruno, hast Du den Trader´s Artikel über die Forex geschrieben? :)
1000 k sind 1.000.000.-
Zitat: "Deshalb noch einmnal: Professionelles Trading mit einem 1000 k Konto ist nicht möglich, und hat geringe Erfolgsaussichten. Ausnahmen bestätigen die Regel, siehe oben"
Bruno, Du soltest beser schreiben:
"Deshalb noch einmnal: Professionelles Trading mit einem 1000 Konto ist FÜR MICH NICHT MÖGLICH, und hat geringe Erfolgsaussichten. Ausnahmen bestätigen die Regel, siehe oben"
Also ist es doch möglich, nicht unmöglich. Wenn es für dich nicht möglich ist gilt das ja nicht für alle. Das hab ich ja in einem anderen Thread schon angedeutet. Du stellst immer Behauptungen auf die überhaupt nicht haltbar sind. Ich kapiere nicht wieso Du immer von Dir auf den Rest der Welt schliesst. Dass man das nicht machen soll haben mir meine Eltern schon in jungen Jahren beigebracht.
Wie oben gesagt verstehe ich unter professionellem Handel etwas anderes.
Bei Euch heißt professionelles Trading = ausschließlich vom Traden leben?
Naja. Ich habe 1984 mit 5000 DEM angefangen und hatte 1988 50.000 DEM. Ich konnte nicht davon leben, aber irgendwie professionell fand ich das schon. ;-)
Ich hatte Phasen, da konnte ich vom Traden 2-3 Jahre hintereinander leben, und ich hatte Phasen, da konnte ich's nicht bzw. hatte 3 Jahre heftige Drawdowns von ingesamt 25 mehr oder weniger aktiven Marktjahren. Ich habe Daytrading gemacht und hatte gleichzeitig einen anderen Beruf (professionelles Trading?). Ich habe Positionstrading gemacht und hatte keinen zweiten Beruf (professionelles Trading?). Was ist professionelles Trading?
Bzgl: 50 TSD fürs Leben minimum. Warren Buffett ist ein der größten Knauser der Weltgeschichte. Der läuft heute noch in einem uralten Jacket herum, auf das er sich am Ellbogen Ärmelschoner aus Leder nähen ließ. Nicht das ich gerne so rumlaufe, aber ich bin der absoluten Überzeugung, daß es einen direkten psychologischen Zusammenhang gibt zwischen LANGFRISTIGEM finanziellem Erfolg und Einstellung zum Geld. Stichwort: "wer den Pfennig nicht ehrt..." alter spießiger Spruch, hat aber mehr Bedeutung für die innere positive Konditionierung als man denkt.
Gruß,
Berliner
Geschrieben von Gast (nicht überprüft) am Di., 23.03.2004 - 12:32
Schade dass das hier gerade so kindisch ausschweift, aber das legt sich ja hoffentlich wieder.
Nur kurz: Diese 1350€, die mir damals noch am Konto verblieben sind, dürfen nicht angesehen werden als Ausgangsbasis für ein Einkommen mit dem sich leben lässt. Habe nie und nirgends behauptet, dass sich damit professionell handeln lässt bzw. habe ich das niemanden je empfohlen.
Das wäre, vornehm gesagt, blauäugig. Wer nur so wenig zur Verfügung hat, dem sollte auch klar sein dass er zocken muss, alles oder nichts und dabei keine Chance hat die besser als 50% steht.
Bei mir ist es 2mal gut gegangen, einmal in der Realität, und dann nochmal bei wallstreet-online.
Wirkliches Money- und Riskmanagement hat bei mir so circa ab 10k eingesetzt. Da war ich dann an einem Punkt angelagt, wo ich mir sagte: Jetzt will ich auch die fetteste je getestete Verluststrecke durchhalten können, von nun an schraubst du die Positionsgrößen auf das entsprechende Risiko zurück und gibst dich mit genügend absoluten Gewinnen zufrieden, weg vom Prozent-Denken.
@ fka
Ich wurde so oft gebeten, ob ich nicht ein Spendenkonto angeben kann, dass ich mich dem nicht mehr verwehren konnte/wollte. :)
"Das wäre, vornehm gesagt, blauäugig. Wer nur so wenig zur Verfügung hat, dem sollte auch klar sein dass er zocken muss, alles oder nichts und dabei keine Chance hat die besser als 50% steht."
Das mit den 50% ist nonsens. Weshalb sollten sich meine Chancen mit einem kleinen Konto verschlechtern. Nur weil ich keinen FDAX intraday handeln kann.
Dann handle ich halt nicht intraday sondern ich betreibe Positionstrading. Und das nicht mit einem Omega von zehn sondern von zwei oder drei.
Das ganze dauert halt nur um einiges länger als wenn ich grosses Kapital zur Verfügung hätte.
Wenn du es mit 1000 Euro schaffst oder geschafft hast, freue dich doch und ich freue mich mit dir. Lies mein obiges Beispiel mit den schwarz/weiß Spielern nochmal in einer stillen Stunde und versuche, es zu kapieren.
Dann schau den letzten Beitrag von Hintman an, er stimmt meinen Ausführungen zu. Hast du dann noch immer nicht verstanden worum es geht, darfst du mich fragen. ;)
Bruno Stenger
Geschrieben von Termin-Trader am Di., 23.03.2004 - 12:59
"Lies mein obiges Beispiel mit den schwarz/weiß Spielern nochmal in einer stillen Stunde und versuche, es zu kapieren."
"Hast du dann noch immer nicht verstanden worum es geht, darfst du mich fragen. ;)"
Scheint als hätte ich einen wunden Punkt bei Dir getroffen.
Ich würde Dich vielleicht nach dem Weg fragen wenn ich in einer fremden Stadt wäre. Aber bestimmt nicht wie man Finanzinstrumente einsetzt.
Ich kann glaube ich sehr wenig von einem Menschen bzgl. Börse lernen der von sich selbst sagt, dass es für ihn unmöglich ist mit einem EUR 1.000.-- Konto professionell zu handeln.
Bruno, was ist los. Sitzt nervös vorm PC weil Du eine offene Position im FDAX hast. Dafür gibt´s doch gar keinen Grund. Hast doch einen 20 Punkte Stop. :)
Genug über das Thema diskutiert. Jeder kann sich selbst sein Bild darüber machen wie unterschiedlich 'professionelles Trading' von den Boardmitgliedern interpretiert wird.
Bei Hinterleitner wird absoluter Schmu gemacht. Bin jetzt 2 Wochen da,'Signale' kommen mit 8 Stunden Verspätung, klar, das die im Plus sind. Hat aber mit richtigem Trading nicht zu tun.
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Dieser Beitrag wurde von dem seit heute angemeldeten 'x9' absichtlich unter falschem Namen und falscher Adresse geschrieben.
Da bis 18.45 Uhr bereits zweimal geantwortet wurde, konnte der Beitrag nicht mehr gelöscht werden.
(Richard Ebert, Redaktion)
Geschrieben von Gast (nicht überprüft) am Fr., 23.04.2004 - 16:14
Bis Ende April wird für schwere Prüfungen gelernt, die Mails kommen daher vorwiegend abends. Ich weise darauf hin, dass dabei manche Signale versäumt werden und im Nachhinein eingetragen werden müssen.
In der Einführungsmail, die jeder erhalten hat, steht:
Leider habe ich Ende April noch 2 schwere Prüfungen auf der Uni abzulegen, sodass bis dahin die Signale nicht immer lückenlos erfolgen werden. Denn vor dem Monitor komme ich einfach zu nichts anderem als Börse, daher muss ich das Engagement in Candletrading jetzt für 4 Wochen etwas zurück schrauben.
Dazu habe ich sicher noch 5x in den laufenden Updates und Abendmails um Rücksicht gebeten.
Um was geht es da?
Habe das Magazin leider nicht!
Grüße
dansmo
Zitat: "Er ist ein Newcomer auf dem Weg zur Spitze. Und viele werden bei der Lektüre dieses Interviews nicht nur über seine herausragende Performance staunen. Michael Hinterleitner alias „Hintman“ hat noch mehr Überraschungen parat. Neben Candlesticks und Cerberus gehören Mut und eine spielerische Leichtigkeit zu seinem Erfolgsrezept"
Man darf ja gar nicht über Personen, die man nicht persönlich kennt, sich ein Urteil bilden. Was ich jetzt doch einmal mache.
Seine Homepage candletrading.de ist angenehm anzuschauen, mit netten Sprüchen garniert ("Erleben Sie Erfolg") und es finden sich viele hochprozentige Prozentgewinne. Finanziert wurde die Homepage allerdings nicht von Speku-Gewinnen, sondern von edlen Spendern.
Nichtsdestotrotz kann er ja ein netter Kerl sein, der vielen Personen schon weitergeholfen hat.
Einfach mal zwei Jahre warten und dann weitersehen.
Gruss
Hallo.
Ich musste "Respekt" sagen, als ich das heute im Zug gelesen habe.
Da sieht man, wie man aus seinem "Hobby" ein kleines Vermögen machen kann. Ein so hoher 5-stelliger Eurobetrag ist mit 21 ein ganz gutes Fundament für seine spätere Zukunft.
Weiter so. Auch in unserem Forum. ;o)
Ciao
Franjo
Und jedenfalls plausibler als manche überfrachtete Beschreibung der Trading-Schwierigkeiten hier im Forum.
Vielleicht die Lockerheit der Jugend?
Hallo,
da ich ein Freund alles einfachen bin, fand ich das Interview sehr interessant. Das zeigt wieder mal, dass alle komplizierten Überlegungen zum Trading nichts bringen wenn es nicht zu einem Nettogewinn führt.
Wenn es den jungen Mann auch in den nächsten Jahren noch als Trader gibt, kann sein Weg nicht so falsch sein. Sieht für mich nach solider Handwerkskunst aus.
Mfg
Tradex
Das Interview ist der absolute Wahnsinn. Ich muß wirklich umdenken. Bisher hätte ich alle Wallstreet-Online-User über einen Kamm geschoren.
Auch die anderen Artikel in der aktuellen Ausgabe, z.B. der von Monika Müller, sind mal wieder Spitzenklasse.
J.Lotte
http://www.candletrading.de mit Mailverteiler.
Gute Beimischung.
Hallo zusammen,
ich habe das Magazin nicht, ich beobachte jedoch diese Person schon seit Anfang letzten Jahres und ich ziehe neidlos meinen Hut vor ihm, da ich so ziemlich in seinem Alter bin und das was er geschaft hat, ich nicht geschaft habe und ich weiss wie hart es ist.
Er hat schon was drauf und ich wünsche ihm weiteren Erfolg für seinen Lebensweg.
Er hat auch seine Trades in das Technical-Investor Forum gestellt.
Grüsse an alle,
Harun
Ich frage mich wie das möglich ist.
Wo Termin-Trader doch behauptet hat mit einem EUR 1.000.-- Konto kann nicht professionell gehandelt werden.
Einer von beiden hat auf jeden Fall Unrecht.
Pizza
Hallo!
" Wo Termin-Trader doch behauptet hat mit einem EUR 1.000.-- Konto kann nicht professionell gehandelt werden. Einer von beiden hat auf jeden Fall Unrecht."
Nein, Ausnahmen bestätigen halt die Regel. ;-)
Meine persönliche Meinung ist, dass man mit sehr ausgefeilten Setups (low-risk-entrys) auch mit wenig Kapital Erfolg haben kann, aber es ist einfach sehr schwer diese Gelegenheiten zu finden und die Gefahr ist gross, dass man sich von einer potentiellen Gewinnaussicht, die nicht dem gefasstem low-risk-Ansatz entspricht, hinreissen lässt.
Beispiel:
Man hat 50.000,-€ Tradingkapital und handelt den FDAX intrady. Für die Strategie, welche mittelgrosse Intradaybewegungen mitnehmen soll, muss ein Stopp plaziert werden. Der Stopp darf nicht zu nah am Markt sein, um nicht durch "Rauschen" zufällig aus einem Trade geworfen zu werden.
Also geben wir dem Trade 20 Punkte Luft. 20 Punkte x 25,-€ = 500,-€ Verlusttoleranz pro Trade. Das entspricht 1% des Tradingkapitals.
Habe ich hingegen nur 10.000,-€, wären bei der gleichen Strategie bei 500,-€ Verlusttoleranz 5% des Kapitals weg, falls der Stopp getriggert wird.
Bei Kontogrösse 1 kann man eine Verluststrähne von zb. 4-5 aufeinanderfolgenden Verlusten verkraften um dann wieder die Gewinne einzufahren. Konto 2 weist nach 5x500,-€ Verlust nur noch einen Kontostand von 7500,--€ auf (-25%) - der FDAX ist nicht mehr handelbar (alles ohne Gebühren).
Der kurze Atem spricht von der Wahrscheinlichkeit her gegen kleine Konten.
Das heisst aber nicht, dass es generell unmöglich ist:
Riskiert der Tradingansatz nur 5 Punkte und man handelt den FESX, sind nur 50,-€ Risiko pro Trade im Spiel.
Bei 1000,-€ Kontogrösse schlagen natürlich die Gebühren schon mächtig rein: 20,-€ Gebühr für Handel mit Zertis (K+VK) = 2% vom Gesamtkapital!
Viele Grüsse,
Peter
Nur damit es keine Verwirrung gibt: Termin-Trader mit "-" ist der Bruno.
Handelst Du den FDAX intraday mit 20 Punkten Stop?
Pizza
Hi,
Pizza, ich stehe zu dem was ich gesagt habe und ich bin nach wie vor überzeugt dass es stimmt. Natürlich gibt es immer wieder Ausnahmen wie in allen Lebensbereichen. Trotzdem lässt sich die Mathematik nicht auf den Kopf stellen.
Was willst du denn mit einem 1000 Euro Konto professionell traden? Für mich heißt das: Vom Trading leben. Nebenbei fressen dich die Gebühren schon auf bei den Handelsinstrumenten, die dir für diese kleine Summe zur Verfügung stehen.
Gehen wir ins Extrem und sagen: Du schaffst 100% p.a. Zum leben brauchst du 50.000 Euro brutto und davon kannst du noch keine Familie ernähren, reicht bestenfalls für dich.
Bedeutet: Du brauchst ein 50.000 Euro Konto.
Dein Ursprungskapital von 1000 Euro musst du nun fast 6x verdoppeln um diese Summe zu erreichen. Mit deiner Strategie schaffst du - siehe oben - 100% im Jahr, brauchst also nahezu 6 Jahre dazu, ohne Gewinnentnahmen!
Ezähl mir jetzt nicht, du schaffst die 100% in einer Woche und dann jede Woche wieder. Ich habe das schon mal an einem Tag geschafft, aber das ist vollkommener Blödsinn und sagt nicht das Mindeste aus.
Zu den Ausnahmen: Nimm 100 Trader/Spieler, gib jedem 1000 Euro. Einfache Chance, schwarz oder rot, alles wird gesetzt; Einsatz verloren oder verdoppelt.
Die Hälfte der Spieler setzt rot, die andere Hälfte schwarz. Bleiben 50 Spieler die ihr Konto verdoppelt haben.
In der nächsten Runde 25, dann 12, 6 usw., zum Schluss bleibt einer übrig mit nem Haufen Geld, die Ausnahme eben.
Den Artikel habe ich nicht gelesen, da ich die aktuelle Ausgabe Trader's noch nicht habe.
Bruno Stenger
Bei uns liegt ein Missverständnis vor.
Für mich bedeutet professionelles Handeln nicht dass man davon Leben können muss. Sondern es ist die Herangehensweise als solches. Es gibt ja auch Hacker, die eines mehr drauf haben als irgendein Programmierer, aber sie leben nicht davon.
Wenn ich nur EUR 1000.-- zur Verfügung hätte und nicht davon leben müsste, was ja wohl kaum geht, dann brauche ich an meiner Strategie nur zwei Dinge ändern. Die Wahl des Finanzinstruments und die Zeitkomponente.
So verschieden sind die Ansichten: Für dich sind 100 % p.a. extrem. Für andere
nicht.
Mich würde aber trotzdem interessieren ob Du den FDAX mit 20 Punkten Stop intraday handelst?
Pizza
@ Bruno
"Zum leben brauchst du 50.000 Euro brutto und davon kannst du noch keine Familie ernähren, reicht bestenfalls für dich"
Wow, das ist stark. Unter 50 K € pro Jahr nagt man am Hungertuch, was? Die Mehrheit der arbeitenden Bevölkerung in einem relativ reichen Land wie BRD lebt an Armutsgrenze? Interessant.
Durchschnittliche BruttoMonatsVerdienste der Angestellten im Produzierenden Gewerbe, im Handel sowie im Kredit- und Versicherungsgewerbe in Armutsland Hessen in 2003:
Kaufm. Angestellte -> Männer: 3887, Frauen 2917;
Techn. Angestellte -> Männer: 3895, Frauen 3168;
Kaufm. und techn. Angestellte ->Männer:3890, Frauen: 2936;
http://www.hsl.de/Einkommen_Verbrauch/411%20Angestellte_Euro.htm
Noch interessanter sehen die durchschnittlichen Brutto MonatsVerdienste der Arbeiter im Produzierenden Gewerbe in Hessen 2003:
Männer: 2608, Frauen: 1966;
http://www.hsl.de/Einkommen_Verbrauch/411%20Arbeiter_euro.htm
Was für ein Wunder, dass sie noch genug Kraft haben sich zur Arbeit zu schleppen anstatt bequem von der "Stütze" zu leben. Bestimmt müssen sie täglcih sofort nach der Arbeit die Frankfurter Suppenküchen am Römer besuchen, sonst würden sie wie Fliegen massenweise sterben.
Die Kinder von hessischer Facharbeitern sitzen auf der Strassen und betteln oder machen Strassenmusik mit Mundharmonika und Kunststoff Blöckflöte um sich ein trockenes Brötchen kaufen zu können.
Schrecklich ist, wenn man weniger als 50 K p.a. verdient. Oh schrecklich. Armut fast wie in Nordkorea.
@ Joram
Bruno hat glaube ich damit gemeint dass man ein 50k Konto braucht um vom Trading leben zu können. Nicht dass man 50k im Jahr netto haben muss um einiger Massen über die Runden zu kommen.
Pizza
Vielleicht ein doppeltes Mißverständnis mit den 50 TSD. Zu späten DEM-Zeiten lag der Durchschnittsverdienst bei circa 58 TSD DEM brutto.
Was Termin-Trader genau meint weiß ich auch nicht. Wäre schön wenn er sich erklären würde. 50 TSD EUR brutto p.a. ist eine Stange Geld. Ich kenne einige mehrköpfige Familien, die mit weniger auskommen.
Er hat explizit geschrieben:
"Zum Leben brauchst du 50 tsd Euro brutto und davon kannst du noch keine Familie ernähren, reicht bestenfalls für dich"
Brutto zum leben, nolens volens.
Ich denke, dass es klar ist, was er damit meinte. Er braucht zum Leben 50 k brutto -> nur für sich. Für Famile braucht er bestimmt noch 50 k brutto. Damit muß er bestimmt 100 k brutto pro Jahr verdienen. Es ist klar, dass er das nicht mit Trading verdienen kann. Daher braucht er ein zweites Standbein.
Es gibt allerdings in den Buchhandlungen verschieden Ratgeber, wie man sparsamer leben kann. Manche sollen das vorher lesen, bevor sie das gute Geld verprassen. Weil nach meiner 50 Jahre langen Erfahrung, ist man nicht damit reich, was man verdient, sondern damit was man nicht ausgibt (für Traders Abo z.B). Und wenn die Familie zu verschwenderisch lebt, dann muß man die Frau verjagen und sich eine Russin importieren. Die sind genügsamer, abgesehen von der Witwe Gsell.
*lachweg*
Du bist gut drauf heute.
Was hat dieses frustierte Gesabber von Joram mit dem eigentlichen Thema zu tun?
Das ist vollkommen unkonstruktiv und gehört in diese Schublade blöden Geschwäschs, das in diesem Forum eigentlich nichts zu suchen haben sollte.
Hallo Joram,
sind die 50 Jahre Erfahrung ein Scherz oder ernst gemeint ? Ich hätte Sie für wesentlich jünger gehalten !
Nichts für ungut. ;)
Hannes
Nix für ungut Buik,
aber du bist ein bisserl unhöflich mir gegenüber. Ich bin kein kleiner Pisser. Daher bin ich gezwungen dich zu tadeln. Du solltest dich an Deine Kinderstube besinnen, bevor du dich wie ein Dummkopf benimmst.
Joram ist immer so drauf. ;)
Ich habe ja keine Ahnung, was ihr so an Steuern bezahlt, aber 50k brutto sind wären bei mir halt nur höchtens 30 k netto, macht 2500 mtl. Muss jeder selbst wissen, was er zum Leben braucht. Wenn ich trade - professionell, was der Ausgangspunkt der Diskussion war - kann ich doch keinesfalls mit weniger zufrieden sein. Dann suche ich mir doch lieber eine Festanstellung mit geregelter Arbeitszeit, risikolos mit allen Sozialleistungen, Urlaubsanspruch und Rente, schicke zusatzlich meine Frau arbeiten, oder?
Deshalb noch einmnal: Professionelles Trading mit einem 1000 k Konto ist nicht möglich, und hat geringe Erfolgsaussichten. Ausnahmen bestätigen die Regel, siehe oben.
Bruno Stenger
Hallo Bruno,
das bestreite ich auch nicht, dass ein professionelles Trading mit 1000 oder sogar 10.000 Euro unmöglich ist. Es ging mir nur um diese 50 Tausend fürs Leben.
Ich weiß auch nicht wieviel Du für Steuer zahlst. Ich weiß nur wieviel mein Steuerberater von mir kassiert, damit ich nicht zu viel Steuer zu zahlen habe.
viele Grüße
Joram
Bruno, hast Du den Trader´s Artikel über die Forex geschrieben? :)
1000 k sind 1.000.000.-
Zitat: "Deshalb noch einmnal: Professionelles Trading mit einem 1000 k Konto ist nicht möglich, und hat geringe Erfolgsaussichten. Ausnahmen bestätigen die Regel, siehe oben"
Bruno, Du soltest beser schreiben:
"Deshalb noch einmnal: Professionelles Trading mit einem 1000 Konto ist FÜR MICH NICHT MÖGLICH, und hat geringe Erfolgsaussichten. Ausnahmen bestätigen die Regel, siehe oben"
Also ist es doch möglich, nicht unmöglich. Wenn es für dich nicht möglich ist gilt das ja nicht für alle. Das hab ich ja in einem anderen Thread schon angedeutet. Du stellst immer Behauptungen auf die überhaupt nicht haltbar sind. Ich kapiere nicht wieso Du immer von Dir auf den Rest der Welt schliesst. Dass man das nicht machen soll haben mir meine Eltern schon in jungen Jahren beigebracht.
Wie oben gesagt verstehe ich unter professionellem Handel etwas anderes.
Pizza
Bei Euch heißt professionelles Trading = ausschließlich vom Traden leben?
Naja. Ich habe 1984 mit 5000 DEM angefangen und hatte 1988 50.000 DEM. Ich konnte nicht davon leben, aber irgendwie professionell fand ich das schon. ;-)
Ich hatte Phasen, da konnte ich vom Traden 2-3 Jahre hintereinander leben, und ich hatte Phasen, da konnte ich's nicht bzw. hatte 3 Jahre heftige Drawdowns von ingesamt 25 mehr oder weniger aktiven Marktjahren. Ich habe Daytrading gemacht und hatte gleichzeitig einen anderen Beruf (professionelles Trading?). Ich habe Positionstrading gemacht und hatte keinen zweiten Beruf (professionelles Trading?). Was ist professionelles Trading?
Bzgl: 50 TSD fürs Leben minimum. Warren Buffett ist ein der größten Knauser der Weltgeschichte. Der läuft heute noch in einem uralten Jacket herum, auf das er sich am Ellbogen Ärmelschoner aus Leder nähen ließ. Nicht das ich gerne so rumlaufe, aber ich bin der absoluten Überzeugung, daß es einen direkten psychologischen Zusammenhang gibt zwischen LANGFRISTIGEM finanziellem Erfolg und Einstellung zum Geld. Stichwort: "wer den Pfennig nicht ehrt..." alter spießiger Spruch, hat aber mehr Bedeutung für die innere positive Konditionierung als man denkt.
Gruß,
Berliner
Wenn einer 1 Mio Spekulationskapital hat und in einem Jahr die Hälfte vernichtet ist das nicht professionell, aber er kann immer noch davon leben.
Pizza
@ Pizza
:-)) Genau! Ich hatte Zeiten, da hätte ich auch gerne die Hälfte meines Millionenkontos vernichtet, um vom Rest zu leben.
Schade dass das hier gerade so kindisch ausschweift, aber das legt sich ja hoffentlich wieder.
Nur kurz: Diese 1350€, die mir damals noch am Konto verblieben sind, dürfen nicht angesehen werden als Ausgangsbasis für ein Einkommen mit dem sich leben lässt. Habe nie und nirgends behauptet, dass sich damit professionell handeln lässt bzw. habe ich das niemanden je empfohlen.
Das wäre, vornehm gesagt, blauäugig. Wer nur so wenig zur Verfügung hat, dem sollte auch klar sein dass er zocken muss, alles oder nichts und dabei keine Chance hat die besser als 50% steht.
Bei mir ist es 2mal gut gegangen, einmal in der Realität, und dann nochmal bei wallstreet-online.
Wirkliches Money- und Riskmanagement hat bei mir so circa ab 10k eingesetzt. Da war ich dann an einem Punkt angelagt, wo ich mir sagte: Jetzt will ich auch die fetteste je getestete Verluststrecke durchhalten können, von nun an schraubst du die Positionsgrößen auf das entsprechende Risiko zurück und gibst dich mit genügend absoluten Gewinnen zufrieden, weg vom Prozent-Denken.
@ fka
Ich wurde so oft gebeten, ob ich nicht ein Spendenkonto angeben kann, dass ich mich dem nicht mehr verwehren konnte/wollte. :)
mfg
Michael
http://www.candletrading.de
"Schade dass das hier gerade so kindisch ausschweift, aber das legt sich ja hoffentlich wieder."
WER IM SCHLACHTHAUS SITZT, SOLLTE NICHT MIT SCHWEINEN WERFEN, Hintman!
@ Hintman
"Das wäre, vornehm gesagt, blauäugig. Wer nur so wenig zur Verfügung hat, dem sollte auch klar sein dass er zocken muss, alles oder nichts und dabei keine Chance hat die besser als 50% steht."
Das mit den 50% ist nonsens. Weshalb sollten sich meine Chancen mit einem kleinen Konto verschlechtern. Nur weil ich keinen FDAX intraday handeln kann.
Dann handle ich halt nicht intraday sondern ich betreibe Positionstrading. Und das nicht mit einem Omega von zehn sondern von zwei oder drei.
Das ganze dauert halt nur um einiges länger als wenn ich grosses Kapital zur Verfügung hätte.
Pizza
Pizza, was bist du denn so angefressen?
Wenn du es mit 1000 Euro schaffst oder geschafft hast, freue dich doch und ich freue mich mit dir. Lies mein obiges Beispiel mit den schwarz/weiß Spielern nochmal in einer stillen Stunde und versuche, es zu kapieren.
Dann lies diesen Artikel:
http://www.termintrader.com/Site/Education/TTArtikel/Kapitaldecke.php
Dann schau den letzten Beitrag von Hintman an, er stimmt meinen Ausführungen zu. Hast du dann noch immer nicht verstanden worum es geht, darfst du mich fragen. ;)
Bruno Stenger
"Lies mein obiges Beispiel mit den schwarz/weiß Spielern nochmal in einer stillen Stunde und versuche, es zu kapieren."
"Hast du dann noch immer nicht verstanden worum es geht, darfst du mich fragen. ;)"
Scheint als hätte ich einen wunden Punkt bei Dir getroffen.
Ich würde Dich vielleicht nach dem Weg fragen wenn ich in einer fremden Stadt wäre. Aber bestimmt nicht wie man Finanzinstrumente einsetzt.
Ich kann glaube ich sehr wenig von einem Menschen bzgl. Börse lernen der von sich selbst sagt, dass es für ihn unmöglich ist mit einem EUR 1.000.-- Konto professionell zu handeln.
Pizza
Sorry Pizza,
mir ist die Zeit zu schade für eine weitere Diskussion mit dir, also knete weiter Teig. ;)
Bruno, was ist los. Sitzt nervös vorm PC weil Du eine offene Position im FDAX hast. Dafür gibt´s doch gar keinen Grund. Hast doch einen 20 Punkte Stop. :)
Genug über das Thema diskutiert. Jeder kann sich selbst sein Bild darüber machen wie unterschiedlich 'professionelles Trading' von den Boardmitgliedern interpretiert wird.
Pizza
Vorab:
Termintrader = ich (Peter)
Termin-Trader = Bruno
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Ich verstehe die ganze Aufregung nicht. Hier scheinen einfach unterschiedliche Definitionen von "professionellem Trading" im Spiel zu sein.
Zum einen professionell im Sinne von (haupt)beruflich - zum anderen auf das Können bezogen.
Natürlich kann man mit 1000,-- auch professionell im Sinne von "handwerklich gut" traden, aber nicht professionell im Sinne von "Unterhaltssicherung".
Ich wünsche jedenfalls professionellen wie Freizeittradern noch einen schönen Nachmittag! :-)
gruss,
Peter (!)
Genau das ist es.
In Bezug auf Geschick, Handhabung, Wahl der Instrumente und Software kann man genau so arbeiten wie mit 100k.
@ Pizza
50% deshalb, weil ich mit 1000€ immer vollen Kapitaleinsatz gefahren bin. Die Candles geben mir im Prinzip eine Trefferquote von 55-60%.
Da bei so geringem Einsatz aber schon eine Menge für den Spread und die Gebühren drauf gehen, habe ich das auf 50% abgerundet. :)
mfg
Michael
http://www.candletrading.de
Bei Hinterleitner wird absoluter Schmu gemacht. Bin jetzt 2 Wochen da,'Signale' kommen mit 8 Stunden Verspätung, klar, das die im Plus sind. Hat aber mit richtigem Trading nicht zu tun.
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Dieser Beitrag wurde von dem seit heute angemeldeten 'x9' absichtlich unter falschem Namen und falscher Adresse geschrieben.
Da bis 18.45 Uhr bereits zweimal geantwortet wurde, konnte der Beitrag nicht mehr gelöscht werden.
(Richard Ebert, Redaktion)
@ x9
Kann es sein, dass Hintman angekündigt hat, dass die Signale z.Z. nur der Vollständigkeit halber abends gepostet werden?
Wenn Kritik, dann qualifiziert und mit Fakten unterlegt.
Kater
@ x9
Wer Lesen kann ist klar im Vorteil.
Im Candlewatcher steht:
Bis Ende April wird für schwere Prüfungen gelernt, die Mails kommen daher vorwiegend abends. Ich weise darauf hin, dass dabei manche Signale versäumt werden und im Nachhinein eingetragen werden müssen.
In der Einführungsmail, die jeder erhalten hat, steht:
Leider habe ich Ende April noch 2 schwere Prüfungen auf der Uni abzulegen, sodass bis dahin die Signale nicht immer lückenlos erfolgen werden. Denn vor dem Monitor komme ich einfach zu nichts anderem als Börse, daher muss ich das Engagement in Candletrading jetzt für 4 Wochen etwas zurück schrauben.
Dazu habe ich sicher noch 5x in den laufenden Updates und Abendmails um Rücksicht gebeten.
Danke für das Verständnis.
mfg Michael
http://www.candletrading.de