* Trading Gebühren, Margins und Fills bei Consors, IB und Co.
Bei Consors kostet ein roundturn im FDAX und FESX 25 €, bei Optionen ca. 40 €, bei IB erhält man diese Leistungen für jeweils 4 €, bei Refco für 2 bzw 1 €.
Stimmen die Angaben?
Wie steht es mit der hotline bzw Kontoeröffnung in dt. Sprache, der Verfügbarkeit der Gelder, den Kosten für realtime-Kurse, der Einlagensicherung, der Übersichtlichkeit der Tradingmasken, den bracket/OCO-Orders?
Ich bin bei Consors zufrieden, wenn ich aber bei meinen Mini-Beträgen die Gebühren mit den Ergebnissen vergleiche, könnte die Performance ganz entscheidend verbessert werden. Wie sind Ihre Erfahrungen? Gibt es weitere Alternativen?
MfG
hw
Auch beim Margin gibt es große Unterschiede.
Consors verlangt 4.500 € pro FESX, IB nur 1.800, obwohl eigentlich die Eurex schon 3.000 € will!
MfG
hw
Also Hardworker,
zunächst ist die Gebühr egal, ja egal! Was nützt Ihnen ein Broker, der 0.00001 $ pro turn round verlangt, Sie aber immer 2 Ticks schlechter filled? Nehmen wir den FDAX auch nur 1 Tick schlechter filled heist 12.50 € schlechter. Man braucht also einen Broker, der einem "good fills" bietet. Der darf dann auch ein wenig mehr verlangen. Ich nehmen sogar an, dass clevere Discount Broker diesen einen Tick "bad fill" für sich nützen. Es würde passen.
Wer kann also good fills bieten? Sicherlich diejenigen, die an einem guten (was heist das schon) Order Routing angeschlossen sind, weil nur da good fills zustande kommen können. An dieser Stelle können sicher andere Teilnehmer besseres berichten als ich. Vieleicht ist die Summe der Order Routing Partner das entscheidende Moment hierzu, ich bin nicht sicher.
Früher hatte ich ein Konto bei IB, bei denen bekam ich extrem schlechte fills, wenn IMM Currencies gestoppt wurden und oft auch in DAX, EuroStoxx Werten, ich weiss aber nicht wie und ob sich das verändert hat.
Weil Sie Refco ansprechen. Ich habe mein Konto bei Refco, weil die Jungs an jedem Pit stehen, an dem ich meine Spread Orders aufgeben will und ich kann sagen, dass meine Spread MOC Orders echt klasse filled werden. Nebenbei habe ich dort Zugriff auf die PATs Plattform, die ich manchmal nutze und auch dort bin ich mit den fills zufrieden. Gerade in den Bonds/Notes finde ich diese erstklassig.
Es gibt aber auch Scapler, die machen 1500 Trades pro Monat und die haben dann aber auch ein besonderes Abkommen mit deren Broker bzgl. Kommisionen und bekommen so zu sagen Mengenrabat. Vielleicht meldet sich ja einer und plaudert.
Hoffe es hilft, Grüsse
Ich habe noch vergessen, dass Kollegen sehr zufrieden mit den Fills bei Man Financial sind.
"filling", ich wußte garnicht, daß es da Spielraum gibt. Das ist doch Betrug und dürfte das Bafin interessieren? Da muß doch beim order-routing eine Systematik dazwischengeschaltet werden und ein nicht so gehandelter Kurs auf die Abrechnung frisiert werden!
Das kann ich kaum fassen!
MfG
hw
Betreff Gebühren hat Roland es schon gesagt: Gebühren sind Verhandlungssache. Und zwar immer! Nicht erst bei 1500 RT pro Monat.
Betreff Margin: hier gilt genau das gleiche. Margins sind ebenfalls Verhandlungssache. Wenn man Positionen nur intraday hält, ist es "unüblich" die volle Margin zu verlangen. 25% Abschlag für Intraday-Positionen ist fair, mehr ist auch in Ordnung!
Ich werde es hier nicht noch mal wagen, etwas schlechtes über irgendeinen Broker zu sagen, nur so viel: Consors ist für professionelle Future-Händler die intraday Positionen öffnen und schließen wollen, keine vernünftige Wahl.
Consors und Fimatex bieten Futures und Optionen nur der Vollständigkeit halber an.
Mit Verlaub Herr Kollege wo leben Sie? Wahrscheinlich im politischen Berlin (ha, I'm sorry).
Bis vor kurzem wurden an der NYBOT keine limit Orders angenommen, erst nach dem Umzug ins Gebäuder der NYMEX ist wieder ordendlicher Handel möglich; und das 2 Jahre nach dem Zusammenbruch der WTC Türme. Da kann sich Solarium Breuer schön hinstellen und verkünden, wie toll die Backups geklappt haben, die Jungs an der NYBOT haben die MKTs gefilled wo sie wollten.
Unterschiede in den fills ist täglich Brot der Floor Broker, die leben davon.
Sie haben keinen Einfluss auf den fill. Bei den Outright Futures ist das noch schlimmer.
Ich kann und will nichts gegen Consors, E Trade, etc sagen, aber wo die fillen ist doch deren Sache und JoeSixpack blickt das eh nicht.
@ hardworker
"Consors verlangt 4.500 € pro FESX, IB nur 1.800, obwohl eigentlich die Eurex schon 3.000 € will"
Kein Broker darf weniger nehmen als min. spec. margin der Börse auch IB nicht und das tun sie auch nicht: IB nimmt 3750, bzw. 1875 für intraday.
Für intraday kenne ich nur 50%.
Ausserdem ist mir ein Broker der mehr nimmt, lieber als der dessen Kunden morgen pleite sind. Unterkapitalsierte "Händler" gehören nicht in Futuresmärkte.
@ Roland
"zunächst ist die Gebühr egal, ja egal!"
Nicht ganz, aber wir sind da grundsätzlich einer Meinung. Allerdings ist in elektronischen Märkten die "slippage" zum Glück geringer.
gruss hans
Hallo,
seit kurzer Zeit trade ich auch den Bund-Future an der Eurex über IB. Natürlich freute ich mich anfangs über die günstige Gebührenstruktur.
Nachdem ich hier einige Beiträge gelesen habe, würde ich mich doch über genauere Erklärungen bez. der "Fills" freuen.
Wie stellt man fest, das man eine schlechte Ausführung bekommen hat? Kann man diese mit den Tick-Daten der Eurex vergleichen?
Gruß Teletrader
@ Teletrader
Das geht nur durch Erfahrung, ich kenne kein rationales Modell dazu. Aber wenn Sie zB MKT raus wollen und plötzlich in einem so liquiden Markt wie den EU Bund 2 Ticks schlechter gefilled werden, als Sie auf ihren Screen sehen, kann das ein Hinweis auf ein schlechtes order routing sein. Besonders wenn ihnen das öfter oder dauernd passiert. Dann wäre die Suche nach einem neuen Broker sinnvoll. Sinn macht das aber natürlich nur, wenn 2 Ticks wirklich eine Rolle spielen, ein Positionstrader wird das nicht so wichtig ansehen.
Wie gesagt, ich weiss nicht wie das Ihre Broker machen und will auch keinen Broker diskreditieren, aber ich weiss, dass man es manipulieren kann in den elektronischen Märkten. In den open outcry's machen das die Floor Broker sowieso.
@ Roland, vielen Dank.
Ich gebe nur limitierte Orders in den Markt. Nach Ihrer ersten Schilderung könnte es also so sein, das man gar nicht die echten Eurex-Daten auf dem Schirm hat, sondern die von IB bzw. Timber Hill Group, welche natürlich selbst an der Eurex handeln. Man müsste dann seine Ausführungen anhand der Uhrzeiten mit den Eurex-Daten vergleichen, um sicherzugehen.
Ein Tick kann es bei mir schon ausmachen, ob ich ausgestoppt werde oder nicht. Ich werde mich mal informieren, ob mir die Eurex ihre Daten zur Verfügung stellen kann.
Gruß Teletrader
Daß IB seinen Kunden Pseudo Daten liefert und sie nebenbei bescheißt, halte ich für ein Märchen.
Es ist so, daß die Daten, die Du siehst, alle 0,7 sec aktualisiert werden. Dabei fallen viele Trades durch den Rost, d.h. der IB Kunde bekommt sie nicht zu sehen. Auch die Eurex selbst liefert nicht alle Daten an alle Kunden aus.
Darüber war ein kürzlich ausführlicher Beitrag im IB Board.
Grüße
Albert
Hallo Teletrader,
natürlich geht das, man braucht nur ein Eurex-Terminal; kleiner Scherz :)
Das kann sich von uns keiner leisten und dann braucht man jemand der das Clearing für einen übernimmt, das habe ich auf einen Eurex-Lehrgang mal gehört.
Auch der Datenfeed von Kursanbietern (TPR, esignal, cqg, etc.) bietet ja nach deren Einkauf nur eine bedingte Lösung. Man müsste eben alle Ticks und Fills sehen. Das geht aber nur über das Eurex-Terminal, etvl. über Profi-Plattformen wie sino_x_trader. Hier soll z.B. das ganze Orderbuch und nicht nur 5 Bid und 5 Ask angezeigt werden.
Habe in einem anderen Board zur Datenqualität der Eurex-Daten folgendes gefunden:
----------
'Ich hoffe, Ihre Frage richtig verstanden zu haben. Ich erkläre sie mal mit einer allgemeinen Beschreibung der Eurexdaten.
Da gibt es zum Einen die an der Eurex angeschlossenen Handelsplattformen, in denen wohl alle alle Ticks angezeigt werden. Zum Anderen gibt es den Vendoren-Datenfeed, den die meisten Datenanbieter verwenden und den Sie auch in Tai-Pan Realtime sehen. Hierbei gibt es zwei wichtige Punkte zu beachten:
1. Es wird pro Sekunde nur ein Tick übermittelt, und zwar der Letzte. Gab es in derselben Sekunde mehrere Ausführungen, auch zu unterschiedlichen Kursen, werden diese nicht angezeigt.
2. Ändert sich der Kurs eines Futures nicht, wie in Ihrem Beispiel, werden die Umsätze zu diesem Kurs addiert, so dass auf einen Blick ersichtlich ist, wieviele Kontrakte zu diesem Kurs gehandelt worden sind, incl. der nicht übertragenen Ausführungen.
Dazu ein aktuelles Beispiel aus dem FESX 03/12:
13:19:07 2562.00 24
13:19:15 2562.00 38 Diff. 14 Kontrakte
13:19:19 2562.00 58 Diff. 20 Kontrakte
13:19:23 2562.00 68 Diff. 10 Kontrakte
13:19:26 2562.00 78 usw.
13:19:32 2562.00 88
13:19:35 2562.00 98
13:19:43 2562.00 102
13:19:46 2562.00 105
13:19:56 2561.00 9
13:20:18 2562.00 1
13:20:35 2562.00 6
Es wurden also insgesamt 105 Kontrakte zum Kurs von 2562.00 gehandelt. Ändert sich der Kurs (bei 13:19:56), beginnt eine neue Serie.
Ich hoffe, mit dieser Ausführung für ein bischen mehr Klarheit gesorgt zu haben.
----------
Was sind diese sog. Handelsplattformen, etwa Eurex-Terminals der Banken und Händler? Man müsste doch irgendwo die Fills sehen?
Bei IB ist es so das die nicht Eurex-Member sind sondern die Order´s erst in die Schweiz routen, dort steht ja auch das Helpdesk, und dann kommen die irgendwie nach Frankfurt. Das habe ich aber auch nur aufgefangen.
Dank elektronischer Börsen ist die Übertragung so schnell das wir hier nichts merken dürften. Sollten die Fills nicht korrekt sein, muss das gerade für Scalper (sowas bin ich nicht) schrecklich sein, die Leben ja davon.
Viele Grüße
Roti
Ich halte IB im Globex-Handel für ausserordentlich korrekt. Man kann das leicht überprüfen bei den IMM Currencies. Unter
http://equivalents.cme.com:443/index.html
findet man das öffentliche Orderbook mit fünffacher Markttiefe und Transaktionsvolumen realtime. Das bitte neben die IB-Quotes stellen und vergleichen.
Zur Eurex-Korrektheit kann ich nichts sagen.
Gruß,
Berliner
Hi,
ich sehe nicht, wo an den vollektronischen Börsen Manipulationsmöglichkeiten sind. Wird eine Order über einen Broker direkt an die elektronischen Börsen durchgeroutet, dann ist sie am Markt und frei von Manipulationsversuchen.
Die Alternative wären interne fills von denen der Kunde nichts merkt, die allerdings nicht unbedingt schlechter sein müssen.
Bruno Stenger
Habe kürzlich die Software und Daten von CQG getestet.
Ich trade nur US-Futures, hatte aber Interesse mein System auch mal mit dem FDAX und Bund zu testen. Allerdings bin ich Scalper.
Von CQG habe ich jetzt folgendes erfahren:
Die Eurex liefert eine Kursänderung bis zu 2 Sekunden verzögert an entsprechende Datenlieferanten (CQG,etc.). Also kann es sein das der Kurs den ich sehe unter Umständen schon wieder nicht mehr stimmt und schon wieder weiter ist.
Das ganze ist laut CGQ in den Eurex-Statuten verankert. Die einzige Möglichkeit diese Verzögerung nicht zu haben ist ein eigenes Händler-Terminal an der Eurex.
Die CBOT liefert die Daten bis zu einer Sekunde verzögert (War bis vor kurzem wohl anders - angesichts der drohenden Konkurrenz durch die Eurex wurde das aber geändert um hier einen Vorteil gegenüber EUREX-US aufzubauen). Die CME liefert ihre Daten ohne Verzögerung also wirklich in Echtzeit.
Diese Infos habe ich von CQG. Habe auch schon versucht auf der Seite der Deutschen Börse entsprechende Infos zu finden. Leider war ich dahingehend erfolglos.
Ich gebe diese Info weiter - sage aber ganz klar das ich sie nicht überprüfen konnte. Denke aber das mir die Dame von CQG sowas nicht einfach so erzählt hat.Sie sagte das dieses Thema immer wieder mit den Zuständigen der Deutschen Börse bzw. der Eurex diskutiert wird und das hier alle Datenanbieter betroffen sind. Die Deutsche Börse sich aber dahingehend nicht bewegt. So wie ich die Sache sehe wird hier den Händlern mit direktem (teurerem)Terminal ein Vorteil eingeräumt um sie in gewisser Weise zu binden.
Unterm Strich wird mir klar warum beim FDAX-Handel immer wieder über Fills und Slippage gesprochen wird. Eine schnelle Ausführung in einem schnellen Markt kann man fast nur bekommen wenn man sein Limit entsprechend anpasst oder unlimitiert ordert. Letztendlich kommt das den Händlern mit direktem Terminal zu gute.
@ Trader27
Die Eurex liefert die Daten nicht verzögert, sondern nur unvollständig. Im Sinne von "alle 2 Sekunden 1 Tick" oder so. Nicht "erst 2 Sekunden später"! Und es sind i.A. auch keine 2 Sekunden, sondern etwa 1 Tick pro Sekunde für den letzten Kurs. Vermutlich hast Du es falsch verstanden.
Ich kann aus eigener Erfahrung sagen daß es selbst bei hochfrequenten Daytrading keine Rolle spielt. Ich hatte nie Probleme damit und es lange Zeit auch gar nicht 'gewußt', bis ich mir die historischen Eurex-Daten bestellt habe.
Gruß!
Diese Aussage habe ich ehrlich gesagt zuerst nicht glauben wollen. Ich habe deshalb mehrmals nachgefragt ob es wirklich so stimmt wie ich das verstanden habe und habe mir das durch die Dame von CQG mehrmals erklären lassen:
Laut Eurex-Statuten kann die Weitergabe einer Preisänderung an Datenlieferanten bis zu 2 Sekunden verzögert sein. Bei der CBOT war das auch so. Hier ist das aber auf "bis zu 1 Sekunde" geändert worden. Die CME liefert in Echtzeit.
Nur an einen Eurex-Händler-Terminal wird eine Preisänderung immer ohne Verzögerung angezeigt.
Ich kann diese Infos leider nur so weitergeben. Ob es so stimmt weiss ich natürlich nicht.
Das Thema "Qualität der Eurex-Daten" ist ein vieldiskutiertes Thema in diversen Trader-Boards. Mir sind die Stellungnahmen der Provider auch bewußt. Ich hatte diese Probleme selbst vor einigen Jahren schon. Mal unabhängig von den Statuten: Was für einen privaten Trader zählt, ist der Daten-Feed den er vom Vendor realtime bekommt. Vergleicht man eine Aufzeichnung dieser Daten mit einer offiziellen (vollständigen) Eurex Time&Sales-Tabelle, so bekommt man folgende Resultate:
1. Der bloße Umfang der Eurex-T&S-Tabelle beträgt teilweise mehr als das doppelte oder dreifache einer T&S-Tabelle eines normalen Datenvendors, wie z.B. CQG.
2. Die T&S-Tabellen stimmen im Großen und Ganzen in den vorhandenen Teilen überein. Es gibt definitiv keinen Delay von 2 Sek. oder so. Vereinzelt können Abweichungen auftreten, das ist jedoch theoretisch auf viele technische Probleme zurückführbar.
3. Neben den Trades, die über die offenen Eurex-Orderbücher laufen, gibt es Geschäfte die daran vorbei gehandelt werden und in keiner T&S-Tabelle irgendeines Vendors auftauchen können. Diese finden sich nur in der Eurex-T&S-Tabelle.
Was die Realtime-Verwertung der Eurex-Daten angeht, kann ich nichts grundsätzlich negatives berichten. Zudem sehe ich keinen wirklichen Vorteil in den CME-Daten gegenüber den Eurex-Daten. Es ist nicht so, als ob regelmäßig signifikante Teile im Chart fehlen würden oder so. Das, was ein Eurex-Terminal mehr an Daten liefert, kann der menschliche Verstand wahrscheinlich kaum wahrnehmen, geschweige denn differenziert verarbeiten. Von daher sehe ich den Nachteil als vernachlässigbar an.
Was für mich als Daytrader entscheidend ist, ist die Liquidität der Produkte. Und da ist die Eurex ein ganz hervorragender Marktplatz. Egal, ob ich eine Position 1 Stunde oder nur weniger als eine Minute halten möchte, die Liquidität ist hinreichend groß um jede denkbare Strategie umzusetzen. Die meiste Zeit sind die Geld/Brief-Spannen minimal. Und auch bei den ultrakurzfristigen Trades hatte ich bislang noch nie das Gefühl zeitlich "hinterherzuhinken", bzw. wenn dann nur weil der Markt eine entsprechend große Dynamik entwickelt hat.
Und für die CME gilt genau das gleiche. Ich kann hier also keine qualitativen Unterschiede konstatieren.
Gruß!