richter
Mitglied seit 11 Jahre 2 Monate
* Was ist besser - Metastock oder Investox ?
Was würdet Ihr Euch holen, Metastock oder Investox ?
Kostet ja beides etwa gleich viel.
Was bringt mehr?
Geschrieben von richter
am
Was möchtest Du denn genau anstellen?
Für Technische Analyse würde ich persönlich Metastock bevorzugen.
Wenn es um Systementwicklung geht, kannst Dir auch zusätzlich mal Fipertec näher ansehen:
http://www.fipertec.de/
Gruss,
Peter
http://TerminTrader.de/
@ olrimm
Zunächst mal abchecken was man genau machen will bzw. mit was man arbeiten will, mechanische Handelssysteme oder Neuronale Netze, etc. Für diskretionäres Trading ist mehr ein sehr guter Lösungsanbieter notwendig als ein HS-Programm (z.B. TTRealtime, TPR, BIS od. esignal, CQG, etc.), kommt auch hier auf den Markt und die 'Tradinggeschwindigkeit' an.
Ich würde WL 3 od. Investox V3 in jedem Fall vorziehen, für andere ist Metastock oder DySen interessant.
Ich bin von den Möglichkeiten der beiden Programme WL 3 und Investox begeistert, MS macht bei P&F und Renko doch ein paar Fehler und der Preisunterschied EoD zu Realtime ist für mich hoch. Interessant ist auch TradeStation.com (Version 7 - nur Online im www) und NeuroShell aus USA, ist aber nur für US-Markt interessant.
Wenn man spezielle Gebiete andecken will sind extra Tools notwendig, zum Beispiel Elwave, P&F, Renko-Software, bitte beachten.
Und noch was, es gibt keine absolut perfekte Software, jede Software hat eher Ihren speziellen Schwerpunkt. Investox kann bei weiten nicht alles, es deckt sich aber in 80-90% mit meiner Strategie bzw. Zielsetzung, auch NeuroShell. Also erst überlegen, testen und dann kaufen.
Auch das man sich in die jeweilige Software erst gründlich einarbeiten muss, Programmier- bzw. Formelsprache erlernen, sollte man obendrein nicht unterschätzen.
Viele Grüße
Roti
Das habe ich jetzt schon öfter gehört, daß MS bei Renko Fehler machen soll, aber noch nicht Konkretes dazu gefunden. Weiß jemand Genaueres?
Viele Grüße
@ gautama2
eine Antwort z.B. vom TI-Board auf eine Renko-Diskussion wo ich auch postete:
"MS berechnet die Indikatoren meines Wissens auch auf die Renkos (bzw. Renkoperioden), allerdings nicht auf Brickebene. Deswegen gibt es dort auch keine durchgehenden Indikatorlinien da innerhalb der Renkoperioden auch nicht gehandelt werden kann. Kann auch sinnvoll sein, da somit auch die Perioden in den Indikator einfliessen. Bei der brickweisen Berechnung geht diese Information komplett verloren.
Gruss, Flow"
Mir ist in der Version 7.2 aufgefallen das MS im Renko-Chart keine feste Zuordnung zur Kursskala (Y-Achse) hatte, soll heissen das wenn ich Bricksize 1 vorgab der Renko nicht bei z.B. 12 nach 13 ein Brick zeichnete, sondern von 12.14 nach 13.14 und so Sachen?! Man kann bei Renko-Charts durchaus verschd. Methoden festlegen ab wann mit der Berechung des 'Startbricks' begonnen werden soll, vielleicht ist hier in MS eine andere Variante vorgegeben? Ich habe das
nicht weiter verfolgt.
Sicher findet man in einschlägigen Renko-Boards auch noch Hinweise; dennoch ist zu beachten das man für bestimmte Analyseverfahren auch spezielle Software braucht.
Viele Grüße
Roti
@ Roti
Danke.
Ich fand es grundsätzlich schwierig nach Renkos zu handeln, wo die Bricks mehrmals die Farbe ändern können, bis sie endlich wissen was sie sein wollen.
Das soll jetzt jedoch nicht in einen Pro und Contra Renko Thread ausarten.
Wie alles, ist es rückwärts immer zu verstehen und in der Gegenwart sieht es plötzlich ganz anders aus.
Viele Grüße
@ Roti
Das, was Sie als Fehler der Bricks in Metastock bezeichnen, zumal in einer alten Version, sehe ich als eine andere Art der Darstellung an.
Was 'Flow' konkret meint, habe ich nicht verstanden. Er kann sich gerne hier melden.
Jeder, der Metastock noch nicht kennt, kann die Original Software über http://www.TerminmarktWelt.de/metastock als Vollversion gerne 30 Tage mit Geld zurück Garantie testen und sich selbst ein Bild machen.