Kartoffeln in Brandenburg: Fast 50 % mit Zusatzbewässerung
(12.08.03) Die Arbeit auf Kartoffelfeldern kann mitunter erfrischend sein. Jedenfalls dann, wenn die Berieselungsanlage anspringt und das Wasser wie hier in Kemlitz bei Luckau gleichmäßig über die Pflanzen verteilt.
Fast die Hälfte der Kartoffel-Anbauflächen in Brandenburg verfügen nach Angaben des Landesbauernverbandes über die Möglichkeit der Zusatzbewässerung. Das Wasser wird vor allem aus Tiefbrunnen gewonnen und fließt zu mehr als 90 Prozent zurück ins Grundwasser. Ohne die Wassergaben könnten in diesem Jahr nur kleinste Knollen geerntet werden.
(Quelle: Brandenburg Berliner Zeitung / http://www.Berlinonline.de)