Richard Ebert
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Milch: Rebellische Bauern bringen eigene Milch in die Regale

Renitente Bauern gründen eigenes Milchlabel

Der Spielgel - auszugsweise (18.01.10) - Sie kämpfen für faire Preise - und nehmen die Vermarktung deshalb selbst in die Hand: Die Landwirte des rebellischen Milchbauernverbands BDM bringen ihre eigene Milch in die Regale. Die kostet kaum mehr als von anderen Erzeugern, soll den Produzenten aber ein ausreichendes Auskommen ermöglichen.

Auf den Packungen prangt das Rind der Rebellen, die schwarz-rot-goldene "Faironika", das Maskottchen der Streikbewegung der vergangenen zwei Jahre. Geliefert wird hauptsächlich von knapp 150 Bauern der Milchvermarktung Süddeutschland (MVS), einer BDM-nahen Liefergemeinschaft aus Freising in Bayern, die sich in den vergangenen Monaten mehr schlecht als recht mit Lieferungen nach Italien durchgeschlagen hat. Denn monatelang suchte MVS-Geschäftsführer Jakob Niedermeier für das Projekt der fairen Milch nach einer Molkerei in Bayern - gefunden hat er keine. Große Teile der Milchwirtschaft in Bayern reagieren auf den BDM immer noch wie auf einen Aussätzigen. Nun muss die Milch erstmal nach Südhessen gefahren werden, zur Molkerei Schlüchtern, wo sie verarbeitet und verpackt wird.

(Quelle und ausführlich lesen: http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,671824,00.html)

Geschrieben von Richard Ebert am
Richard Ebert
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Mehr Geld für Bauern - Supermärkte verkaufen "Faire Milch"

hr-online.de (20.01.10) - Hessens Bauern dürfen auf mehr Gerechtigkeit auf dem Milchmarkt hoffen: Seit Mittwoch wird in vielen Supermärkten "faire Milch" angeboten. Sie soll Erzeugern einen kostendeckenden Preis garantieren.

Die Milch soll 99 Cent pro Liter und in der fettarmen Variante 89 Cent kosten. Davon sollen 40 Cent an die Milchbauern fließen. Das wäre fast doppelt so viel wie die Molkereien zahlen. Derzeit kostet ein Liter Frischmilch im Handel durchschnittlich rund 50 Cent. Davon bleiben etwa 25 Cent bei den Landwirten hängen.

Angeboten werden soll die Marke "Die faire Milch" in 1.200 Rewe-Märkten in Hessen, Baden-Württemberg und Bayern. Außerdem soll es sie in den 300 hessischen Tegut-Filialen geben.

Gentechnikfrei und regional

Bislang beteiligen sich allerdings nur 120 Milchbauern aus Hessen, Bayern und Baden-Württemberg an dem Projekt des Bundesverbands Deutscher Milchviehhalter. Denn die Anforderungen für das Label "Die faire Milch" sind hoch.

Die Milch muss gentechnikfrei sein. Der Kraftfuttereinsatz pro Kuh ist auf 1.500 Kilogramm begrenzt. Darüber hinaus muss jeder Bauer aktiv für den Umweltschutz- oder Tierschutz etwas tun. So wird er nur als "Fairer Milch"-Anbieter anerkannt, wenn er beispielsweise eine Streuobstwiese pflegt oder Jungkühe weiden lässt.

Verbraucher müssen für die Milch etwas mehr Geld zahlen. Dafür ist sie biologisch wertvoll und kommt aus der Region. "Milch, die in Hessen verkauft wird, wird auch in Hessen gemolken", verspricht Karl Karrer vom Beirat der Milchvermarktung Süddeutschland.

(Quelle: http://www.hr-online.de/website/rubriken/nachrichten/indexhessen34938.jsp?rubrik=34954&key=standard_document_38593031)

Graintrader
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@ Richard Ebert [#2]

Klasse Idee. Hoffentlich kommt sowas auch in Norddeutschland. Ich würde es kaufen.

Richard Ebert
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@ Graintrader [#3]

Es gibt bereits 'fairen Kaffee' um den Kleinbauern der Erzeugerländer zu helfen. Große Teile der Bevölkerung halten das für eine gute Idee, aber nur 1 % kauft diesen Kaffee.

Hier im Ort bei Tegut war die Milch der Bauernrebellen bereits zu kaufen. Ich werde in einigen Tagen mal versuchen den Marktanteil heraus zu finden. Vielleicht gibt es bis dahin erste Zahlen von Rewe und Tegut in der Presse.

Wenn der Absatz gut läuft, könnte das 'faire Schweinefleisch' zum 50 bis 100 % höheren Verkaufspreis eingeführt werden. Ich wette, das Fleisch bleibt beim Metzger und in den Regalen liegen, ähnlich wie jetzt bereits der Kaffee.

Schöne Grüsse, Richard Ebert

Saubauer
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@ Richard Ebert [#4]

Genau das befürchte ich auch!! Aber es ist ein guter Versuch sich von der großen Masse abzuheben und das ist nur möglich mit einer Premium Marke die nicht so leicht vergleichbar ist!
Ich sehe täglich auch welchen Aufwand erfolgreiche Metzgereien einschlagen müssen, um gegen die Konkurenz zu bestehen.Das geht nur über mehr Quallität und Service.

Erfolgreiche Woche wünscht
Saubauer

Graintrader
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@ Richard Ebert [#4]

Soweit zum fairen Kaffee.

Fair Trade: Heiß wie der erste Kuss oder kalter Kaffee?

Gerechter Handel wirbt mit den Vorteilen für die armen Bauern. Bei denen Kaffee, so heißt es in Arabien, muss so heiß sein wie die Küsse eines Mädchens am ersten Tag, so süß wie die Nächte in ihren Armen und so schwarz wie die Flüche der Mutter, wenn sie es erfährt. Der italienische Kaffeeröster Illy will genau diese Qualität bieten. Dafür setzt er auf Nachhaltigkeit, verzichtet aber auf das internationale Fair-Trade-Siegel, anders als Konsummultis wie Kraft, Mars oder Nestlé. Es fielen zusätzliche Kosten an, Beträge, die er lieber den Bauern direkt zukommen ließe, begründete Unternehmensgründer Andrea Illy kürzlich im Handelsblatt. Vom offiziellen fairen Handel nämlich profitierten alle, nur nicht die Subventionsempfänger.

Das Schlagwort Fair Trade prangt auf Waren, wenn bei deren Herstellung nachweislich soziale Standards eingehalten und den Produzenten Mindestpreise über dem Niveau der Weltmarktpreise garantiert werden. Fair Trade ist ein Kind der Solidaritätsbewegung und soll Farmern in Entwicklungsländern helfen, unabhängig von Rohstoffpreisschwankungen ihre Lebenshaltungs- und Produktionskosten zu decken und Zugang zu globalen Märkten zu finden.

Schuld an dieser Armut begründenden Marktvolatilität ist ein Überangebot von Rohstoffen wie Kaffee oder Kakao. Fair-Trade-Prämien allerdings bieten den Bauern keinerlei Anreiz, ihren Anbau zu diversifizieren: Die Zahlung treibt sie vielmehr dazu, mehr zu produzieren, die Preise rutschen weiter gen Keller. Fair Trade sorgt so gesehen für mehr Armut unter denen, die nicht unter den westlichen Schutzschirm schlüpfen konnten. Und das sind einige.

Fair-Trade-Kaffeefarmen etwa dürfen nicht mehr als fünf Hektar groß sein und keine Vollzeitkräfte anstellen. Von der Stabilität, die eine langfristige Beschäftigung verspricht, werden also jene, denen Fair Trade helfen soll, ausgeschlossen. Überhaupt läuft die Verteilung der Gelder verquer: Der Großteil dessen, was Fair Trade einspielt, verbleibt in der ersten Welt. Nur fünf Prozent des erzielten Verkaufspreises landen wieder bei den Farmern. Der größte Bezieher von Fair-Trade-Unterstützung ist dabei Mexiko mit einem Marktanteil bei Kaffee von 23 Prozent. In viel ärmeren kaffeeproduzierenden Ländern wie Ruanda, Burundi oder Äthiopien tröpfelt die Fair-Trade-Hilfe nur.

Letztlich bedeutet die Anhebung weniger Bauernerlöse also nichts anderes, als sich hinter dem Status quo auf dem Agrarmarkt zu verschanzen und die zu benachteiligen, die sich jenseits der Fair-Trade-Organisation tummeln. Auch wenn der faire Handel einige Bauern kurzfristig absichert gegen Marktvolatilität: Auf lange Sicht helfen die besiegelten Produkte kaum.

Dem Fair-Trade-Konzept jeglichen Verdienst abzusprechen wäre allerdings unangebracht. Solange Rohstoffe aufgrund von protektionistischen Handelsbarrieren nur unter erschwerten Bedingungen auf westliche Märkte gelangen, ist auch diese Form von Entwicklungshilfe willkommen. Allerdings würden die betroffenen Bauern in ihrer landwirtschaftlichen Entwicklung eher gefördert, wenn man sie in der Technisierung ihrer Betriebe unterstützte und ihnen erlaubte, größere Einheiten Land zu bewirtschaften. Zudem sollte Fair Trade westlichen Konsumenten ermöglichen, einen größeren Teil des Erlöses direkt den Erzeugern zugute kommen zu lassen - ähnlich wie beim Kaffeeröster Illy. Damit wäre ein weit effizienterer Transfer zu gewährleisten, als es ihn momentan gibt. Denn selbst in der Krise ist das Wohlwollen der Verbraucher für Fair Trade ungebrochen. Nun ist es Zeit für die Bewegung, sich zu überlegen, wie sie dieses auch sinnvoll einsetzen kann.

Richard Ebert
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Fair-Milch-Projekt in Gütersloh gescheitert

Topagrar.com (18.02.10) - Die Aktion „Faire Milch“, das Milcherzeuger im Kreis Gütersloh ins Leben gerufen haben, war ein Reinfall. Das berichtete das Landwirtschaftliche Wochenblatt Westfalen-Lippe.

7 Cent mehr je Liter sollten die Verbraucher freiwillig zugunsten der Milchviehhalter zahlen und sie damit im Existenzkampf unterstützen.

(Quelle und ausführlich weiter lesen: http://www.topagrar.com/index.php?option=com_content&task=view&id=16679&Itemid=521)

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So begann alles:

"Mut zur Initiative" - Die Faire Milch soll im Kreis in den Handel gebracht werden

Von Burkhard Battran

Neue Westfälische (06.02.10) - Sie haben mit Treckerkorsos den Höxteraner Marktplatz belagert, haben Molkereizufahrten blockiert, Wahlplakate verbrannt, Milch verschenkt und in die Gosse gekippt. Die 270 Milchbauern im Kreis Höxter sind einem ruinösen Preisverfall ausgeliefert. Daran hat sich auch im neuen Jahr nichts geändert.

Trotzdem blieben gestern die Trecker und Protestparolen in der Scheune stehen. Nur um zu reden und zu einem konstruktiven Ergebnis zu kommen, haben die Milchbauernvertreter Karl
Dohmann (56, Ovenhausen), Anton Struck (53, Entrup) und Wilfried Knaup (42, Wormeln) sich gestern in der CDU-Kreisgeschäftsstelle in Höxter mit dem Bundestagsabgeordneten Jürgen Herrmann zu einem Gedankenaustausch getroffen.

"Wir sind heute sehr weit gekommen, viel weiter als ich erwartet habe, was auch ganz wesentlich daran liegt, dass die Milchbauernvertreter aus dem Kreis Mut zur Initiative gezeigt haben", fasste Herrmann das Gespräch zusammen. "Die strukturpolitischen Probleme, die vorhanden sind und ein europäisches Ausmaß haben, belasten uns auch weiterhin, aber in Sachen Faire

Milch sind wir zu einem außerordentlich guten Ergebnis gekommen", zeigte sich auch Karl Dohmann, streitlustiger Sprecher des Bundesverbands Deutscher Milchviehhalter im Kreis Höxter, zufrieden.

Wie bereits in Südhessen erfolgreich praktiziert wird, soll auch im Kreis Höxter die Faire Milch Einzug in die Supermärkte halten.

Die Faire Milch wird von Bauern des Milchboards erzeugt. Die hier organisierten Milchbauern verpflichten sich zu einer Mengenbeschränkung und der Erzeugung einer zertifizierten Milchqualität, die ausschließlich regional vertrieben wird. "Die Faire Milch sichert den Erzeugern einen Preis von 40 Cent pro Litern zu", erklärt Milchbauer Anton Struck aus Entrup. Aktuell bekommen die
Bauern im Kreis Höxter 25,35 Cent pro Liter. "Das ist ein Preis, bei dem wir ganz gehörig drauf zahlen müssen", bestätigt Milchbauer Wilfried Knaup aus Wormeln.

Knackpunkt ist, dass eine Molkerei gefunden werden muss, die bereit ist, die Faire Milch abzufüllen und sich damit selbst Konkurrenz zu machen. Dass es geht zeigen Beispiele aus Bayern,
Hessen und Baden-Württemberg, wo die die Faire Milch in vielen Regionen in den Regalen der Supermarktketten Rewe und Tegut steht.

Das soll auch im Kreis gelingen. Jürgen Herrmann: "Wenn Sie eine Molkerei finden, die Ihnen die Milch abfüllt, werde ich in Berlin mit Landwirtschaftsministerin Ilse Aigner sprechen, damit Sie eine Förderung zur Vermarktung der Fairen Milch erhalten." Herrmann sprach von einer halben Million Euro, mit der die Vermarktung der Fairen im Milch im Kreis Höxter unterstützt werden könnte. "Das würde die Faire-Milch-Bewegung deutlich weiter bringen", sagte Dohmann. Die Milchbauern sind zuversichtlich, dass die Faire Milch auch im Kreis Höxter ausreichend Abnehmer finden wird. "Wenn erst das Logo mit der schwarz-rot-goldenen Kuh im Supermarkt steht, werden die Verbraucher darauf anspringen", ist Milchbauer Anton Struck überzeugt. Auch Umfragen belegen, dass die Verbraucher bereit sind, für regionale Milch und faire Erzeugerpreise mehr zu bezahlen. Die Faire Milch kostet im Handel knapp einen Euro. Infos im Internet unter: http://www.die-faire-milch.de

(Quelle: http://www.nw-news.de/lokale_news/warburg/warburg/3372587_Mut_zur_Initiative.html)

Richard Ebert
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„Faire Milch“: Die Kunden sind da, nur die Lieferanten fehlen noch

Von Nicole Simüller

Augsburger Allgemeine, Aichach-Friedberg (22.02.10) - Sie haben demonstriert, sind in den Hungerstreik getreten und haben ihre Milch weggeschüttet. Weil all das den dramatischen Preisverfall für Milch und Milchprodukte nicht aufgehalten hat, gehen manche Milchbauern jetzt andere Wege. Sie verkaufen seit Jahresbeginn „faire Milch“.

Die Vermarktung übernimmt die Milchvermarktungs-GmbH Süddeutschland (MVS).

(Quelle und ausführlich weiter lesen: http://www.augsburger-allgemeine.de/Home/Lokales/Region/Artikel,-Faire-Milch-Die-Kunden-sind-da-nur-die-Lieferanten-fehlen-noch-_arid,2078272_regid,2_puid,2_pageid,4634.html)

Richard Ebert
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"Faire Milch keine Lösung für die Masse"

Topagrar.com (19.03.10) - Viele Milchbauern sehen in der Fairen Milch eine echte Chance, um aus dem Diktat des Lebensmitteleinzelhandels herauszukommen. Im hessischen Schwalm-Eder-Kreis seien z.B.

(Quelle und ausführlich weiter lesen: http://www.topagrar.com/index.php?option=com_content&task=view&id=17295&Itemid=519)

Bitte klicken Sie auf den Link für eine Reihe interessanter Kommentare, zum Beispiel diesen von Mario Gutewitz vom 20.03.10:

Falsche Diskussion

Der Marktanteil "fair" gehandelter Produkte soll laut Studien bisher irgendwo bei 1 (!!!) Prozent liegen. Es ist erfreulich für jeden Erzeuger, wenn er sich in dieser Nische einen Teil vom Kuchen abschneiden kann. Derzeit vermarkten lt. verschiedenen Zeitungsaussagen von BDM-Vertretern ca. 120 Milchbauern einen Teil ihrer Milch über diese Nische. Wenn man den Aussagen einzelner Faire-Milch-Lieferanten glaubt, werden allerdings nur ca. 10 bis maximal 30 Prozent ihrer ermolkenen Milch so vermarktet. Der Rest geht wohl hauptsächlich in den Italienmarkt. Mit den bekannten Verwertungsmöglichkeiten. Wenn man den Gerüchten glaubt ergibt die derzeitige Mischkalkulation einen Milchpreis von ca. 25,5 Cent pro Liter. Es sind ja sicher Kommentatoren da, die das bestätigen bzw. berichtigen können. Die Bayerische Genosssenschaftsmolkerei Berchtesgadener Land erwirtschaftet beispielsweise mit ihrem ganz "normalen" Marktauftritt ca. 30 Cent pro Liter. Aber für wesenentlich mehr Bauern.

Was soll also das ganze Geschrei um die Faire Milch?

Wünschen wir denjenigen die bereits dabei sind viel Erfolg und lassen sie ihre Marke aufbauen. Ohne Werbung wird es nämlich schwierig, in Österreich hat man damit ja bereits "Erfahrung". Jeder der dazu kommt ohne dass der Absatz gleichzeitig gesteigert wird verdünnt den Effekt für die jetzigen Lieferanten zusätzlich. Und dann wird irgendwann in den Zeitungen stehen:

"Die größte Mogelpackung aller Zeiten - Bauern erhalten gar keine 40 Cent!"

Das kann doch niemand ernsthaft wollen. Also ein bisschen mehr Ruhe, Ehrlichkeit und Vernunft würde wirklich nicht schaden

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