Palmöl: Preise für Pflanzenöl ziehen kräftig an
Preise für Pflanzenöl ziehen kräftig an
Von Udo Rettberg
Handelsblatt, Düsseldorf (01.08.06) - Pflanzenöle gewinnen durch den starken Anstieg der Erdölpreise, durch die Einführung des CO2- Emissionshandels und durch die gesetzliche Förderung erneuerbarer Energien an Bedeutung. Die Preise von Soja-, Raps-, Sonnenblumen- und Palmöl sind zuletzt stark gestiegen.
Entscheidende Impulse kamen dabei aus dem Energiesektor, wo diese agrarischen Produkte zur Herstellung von Biodiesel sowie zur Strom- und Wärmeerzeugung eingesetzt werden. „Weltweit sind die Abnehmer in der Nahrungsmittelbranche besorgt über den rasch zunehmende Einsatz von Pflanzenölen wie Palmöl zur Herstellung von Biotreibstoffen“, sagen die Analysten der in Hamburg ansässigen Fachpublikation Oil World.
(Quelle und ausführlich weiter lesen: http://www.handelsblatt.com/news/Default.aspx?_p=203855&_t=ft&_b=1115346)
Preise für Palmöl steigen rasant
Handelsblatt / Bloomberg (29.08.06) - Der Preis für Palmöl kletterte in den vergangenen 12 Monaten um 17 Prozent, mehr als doppelt so start wie der Rohölpreis.
In den nächsten 6 Monaten soll sich Experten zufolge der Rohstoff um weitere 20 Prozent verteuern.
Am Terminmarkt Kuala Lumpur hat der Palmölpreis angezogen, ebenso wie das Handelsvolumen. Am 9. August erreichte Palmöl mit 1.667 Ringgit (353,50 Euro) pro Tonne des höchsten Preis in 2 Jahren.
Palmöl – Fluch des Regenwalds, Retter der Autofahrer und Segen der Börsianer
GOLDINVEST.de (18.09.06) - Den Anhängern der Peak-Oil-Theorie ist es schon lange klar: Der heutige Ölpreis, wenn auch hoch, ist noch nichts gegen das was noch kommt. Ölersatz und andere Energieträger wie Kohle, Gas und Uran kommen daher immer mehr in Mode. Ihre Preise steigen. Doch auch pflanzliche Rohstoffe und die daraus entwickelten Kraftstoffe wie Biodiesel und Ethanol erregen weltweit höchstes Interesse. Palmöl besitzt derzeit besondere Phantasie und damit auch die Plantagen, die den Rohstoff anbauen.
„Der Welt geht nicht das Öl aus,“ sagt der britische Geologe Colin Campell. Die Worte des 75jährigen Peak-Oil-Theorieanhängers verwundern im ersten Moment. Doch dann fährt er fort: „Zumindest nicht jetzt.“ Na das relativiert die Sache dann doch, oder? Sicherlich aus theoretischer Sicht haben wir keinen Grund zur Sorge, dass uns das Rohöl jemals ausgehen könnte. Nicht, da für immer und ewig genügend da wäre. Nein, im Gegenteil. Öl ist ein endliches Gut. Aber die verkaufte Menge hängt vom Preis ab. Gibt es weniger Öl, steigt der Preis. Dann geht die Nachfrage zurück. Öl wird also immer verfügbar sein. Die Preise jedoch werden so hoch werden, dass es niemand mehr haben will. Aber das wird noch Jahrzehnte dauern, vielleicht auch mehr als 100 Jahre.
Dennoch spielen Ölersatzstoffe eine immer wichtigere Rolle. Einer davon ist Biodiesel. Royal Dutch Shell will zum Beispiel nächstes Jahr in Brasilien 16 Millionen Liter Biodiesel in Brasilien verkaufen. Hergestellt wird dieses aus Pflanzen, überwiegend Sojabohnen, und Abfällen. Bisher fahren die Brasilianer überwiegend mit aus Zucker hergestelltem Ethanol.
In Asien sehen die Regierungen die Erfolge der Brasilianer mit ihren Ethanol-Fahrzeugen mit Begeisterung. Daher suchen auch Malaysia und vor allem das bei der Einwohnerzahl deutlich größere Indonesien nach Erdöl unabhängigen Lösungen.
Palmöl scheint den asiatischen Ländern ein adäquates Mittel. Die Palmöl-Plantagen schiffen ihr Produkt sogar schon via Rotterdam bis nach Deutschland – man höre und staune, um daraus Biodiesel herzustellen. Denn mit Raps und Getreide gefütterte Biodieselwerke liegen preislich höher als die Palmöl-Verwender. Auch die Anwendung zur Stromerzeugung ist im Kommen. RWE will zum Beispiel in seinem Kraftwerk in Kent, in Südost-England mit Palmöl Strom erzeugen. Wegen der steigenden Nachfrage geht auch der Preis von Palmöl in die Höhe. Dies wird abgemildert, da die Plantagen ihr Angebot ausweiten – auf Kosten der Natur, denn Teile des Urwalds müssen daran glauben.
Unter den Plantagenbetreibern gibt es auch einige börsennotierte Gesellschaften. Groß sind vor allem die indonesischen und malaysischen Vertreter. Die Vertreter aus Malaysia sind in Deutschland schwieriger zu kaufen, da es mit der Konvertierbarkeit des Ringgit immer noch Schwierigkeiten geben kann. Interessante Titel aus Malaysia sind IOI, Kuala Lumpur Kepong und PPB Oil.
Die indonesischen Plantagen beziehungsweise Mischkonzerne mit starken Palmölaktivitäten sind Astra Agro Lestari (ISIN: ID1000066004) und Bakrie Sumatera Plantatio (ISIN: ID1000099708).
Einer der weltweit führenden Biodieselwerke-Hersteller ist die Peter Cremer GmbH aus Deutschland. Leider ist der Konzern noch nicht an der Börse notiert. Doch will das Unternehmen in Singapur im ersten Halbjahr die erste Biodieselanlage des Stadtstaats eröffnen. Natürlich mit Palmöl betrieben. Dies könnte wiederum Singapurer Konzerne wie den Plantagenbesitzer und Palmölverarbeiter Golden Agri-Resources (ISIN: MU0117S00004/WPKN: 924142) sowie den Konkurrenten Wilmar International (ISIN: SG1T56930848/WPKN: A0KEWL) mitziehen.
Auch an der alternativen Wachstumsbörse in London, der AIM, sind bereits Palmölplantagen gelistet. MP Evans Group (ISIN: GB0007538100/WPKN: 868448) ist der größte Vertreter. Zwei weitere sind Anglo-Eastern Plantations (ISIN: GB0000365774/WPKN: 885898) und R.E.A. Holdings (ISIN: GB0002349065/WPKN: 863455). Da es sich bei den Palmölplantagen um relativ exotische Anlagen handelt und Agrarrohstoffe immer Wetter abhängig sind, sollten Sie Engagements in diesen Sektor als spekulativ betrachten. Auch Freunde der Orang-Utans sollten sich Anlagen aus ethischen Gründen überlegen. / Sven Olsson
(Quelle: http://www.goldinvest.de/public/story_detail.asp?l=1&c=10,20020&i=&y=6967&s=&offset=)
Obige drei Beiträge sind über 3500 mal gelesen worden. Warum? Liegt wohl an der "zugkräftigen" Formulierung des Themas.
Damits den Lesern nicht allzu langweilig wird, erlaube ich mir, einen vierten Beitrag hinzuzufügen:
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Umweltministerium sieht Einsatz von Palmöl zur Stromerzeugung mit großer Skepsis
IWR, Berlin (17.01.07) - Kritisch verfolgt das Bundesumweltministerium das steigende Interesse an Palmöl-Blockheizkraftwerken in Deutschland. Der Grund: Palmöl wird in manchen Gegenden der Welt in nicht nachhaltiger Weise durch Umwandlung von Primärwald in Ölpalm-Plantagen erzeugt. Der Einsatz so produzierten Palmöls zur Stromerzeugung entspricht nicht den Zielen des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG), teilte das BMU mit.
Der vielfältige Einsatz von Biomasse zur Stromerzeugung schone das Klima, verringert die Abhängigkeit von konventionellen Energieträgern und gibt Impulse für Innovationen und Beschäftigung. In die Zufriedenheit mit der aktuellen Entwicklung mische sich aber auch Sorge. Denn zunehmend wird in Deutschland auch importiertes Palmöl eingesetzt. Für den Anbau von Ölpalmen werden nach BMU-Angaben jedoch in machen tropischen Regionen rücksichtslos Regenwälder abgeholzt.
Palmöl wird weltweit gehandelt, seine Herkunft lässt sich dabei nicht immer lückenlos zurückverfolgen. Die Bundesregierung strebt deshalb gemeinsam mit vielen internationalen Organisationen, Umweltverbänden und Wirtschaftskreisen die Entwicklung von Zertifizierungssystemen an. Damit soll dokumentiert werden, dass das eingesetzte Palmöl aus nachhaltiger Produktion stammt.
Die Bundesregierung bereitet eine Nachhaltigkeitsverordnung zum Kraftstoffquotengesetz vor. Deren Regelungen können voraussichtlich analog für den Bereich der erneuerbaren Strom- und Wärmeerzeugung übernommen werden.
(Quelle: http://www.iwr.de/news.php?id=9947)
Erneuerbarer Energierohstoff Palmöl handelbar
(20.04.07) - Das Rohstoffhaus ABN AMRO begibt als erste Bank ein Open End Zertifikat auf Palm Oil (Palm Oil Open End Zertifikat: DE000AA0PAL2 / AA0PAL). Der für erneuerbare Energien wichtige Rohstoff Palm Öl wird somit erstmals in Deutschland bequem handelbar. Neben Ethanol gehört das Palm Öl zu den wichtigsten nachwachsenden Energierohstoffen. Die steigende Bedeutung des Materials lässt sich deutlich an der Preisentwicklung erkennen. So konnte der, in Malaysia geführte Future, in den letzten Monaten stetig neue Höchststände erreichen.
http://relaunch.abnamrozertifikate.de/DE/Showpage.aspx?pageID=35&ISIN=DE000AA0PAL2
http://www.ariva.de/Erneuerbarer_Energierohstoff_handelbar_Palmoel_n2271889
Palmöl: Asiens Antwort auf Ethanol !
Von Marc Nitzsche
Rohstoff-Trader.de (07.05.07) - Als ich vor etwa zehn Jahren das erste Mal in Südostasien war traute ich meinen Augen und Ohren kaum: Viele der dortigen Regierungen besteuern Erdöl-Produkte nicht sondern subventionieren sie! Entsprechend sorglos ging man in diesen Ländern lange Zeit mit Benzin und Destillaten um. Mittlerweile jedoch haben auch die Asiaten erkannt, dass die Ölvorräte endlich sind und langfristig in der Energieversorgung unbedingt neue Wege beschritten werden müssen. Offenbar inspiriert von Brasiliens Erfolgen mit Ethanol haben vor allem Malaysia und Indonesien eine eigene Erdöl unabhängige Lösung gesucht und gefunden: Palmöl.
(Quelle und ausführlich weiter lesen: http://www.rohstoff-trader.de)
Chinesische Nachfrage treibt Palmölpreise - Notierungen auf höchstem Stand seit 23 Jahren
Von Dieter Claassen
Handelsblatt, London (05.06.07) - Wie bei den Metallen, Rohöl und den Getreiderohstoffen hat China mit seinem rapide wachsenden Bedarf auch bei Palmöl die Preise kräftig nach oben getrieben. Derzeit liegen die Notierungen auf dem höchsten Stand seit 23 Jahren. Marktkenner halten einen weiteren Preisanstieg für vorprogrammiert.
Allein im ersten Quartal 2007 brauchte China 38 Prozent mehr Palmöl als noch im Vorjahr.
(Quelle und ausführlich weiter lesen: http://www.handelsblatt.com/news/Boerse/Rohstoffe-Devisen/_pv/_p/203855/_t/ft/_b/1277434/default.aspx/chinesische-nachfrage-treibt-palmoelpreise.html)
Bursa Malaysia Crude Palm Oil Futures (FCPO) Open Interest Hits Over 100,000 Contracts
(12.06.07) - Bursa Malaysia Derivatives Exchange Berhad hits record high for Crude Palm Oil Futures (FCPO) open interest at 101, 536 contracts on Friday, 8 June 2007; and 101,525 on Monday, 11 June 2007. The increase of open interest in excess of 100,000 is an important milestone which showed the increasing outstanding contract established by the market players.
The exchange also experienced an increase of over 13,000 contracts traded per day from 1 April to 8 June 2007 compared to the first quarter of the same year at over 10,000 contracts per day. The increase of 13,000 contracts per day from 1 April to 8 June 2007 shows a growth of almost 44% compared to 9,000 contracts per day in 2006. For the past two market days, the contract recorded traded volume in excess of 25,000 contracts. The highest record trading volume for the FCPO contract was 28,010 contracts achieved on 17 November 2006.
“We are pleased with the robust FCPO market and the increase in liquidity,” said Yusli Mohamed Yusoff, Chief Executive Officer of Bursa Malaysia Berhad.
Bursa Malaysia recently made revisions to the FCPO specifications on 16 March 2007 and revised its derivatives fee structure on 1 April 2007.
Palmöl nach der Korrektur ein Kauf im Biospritsektor?
von Miriam Kraus
Rohstoff Daily (13.06.07) - Seit Dezember letzten Jahres, als ein US Regierungsbericht einen Anstieg des weltweiten Verbrauchs an vegetabilen Ölen um 4,1 % prognostizierte, erfreuen sich diese Öle großer Beliebtheit.
Allein Palmöl, das weltweit am meisten konsumierte vegetabile Öl konnte einen Preiszuwachs von 47 % verbuchen.
Dicht auf den Fersen, in Bezug auf den Verbrauch ist dem Palmöl das Sojaöl. Auch dieses beobachteten wir im sagenhaften Aufwärtstrend.
(Quelle und ausführlich weiter lesen: http://www.investor-verlag.de)
Hohe Palmölpreise unterstützen die Nachfrage nach Sojaöl
von Miriam Kraus
(24.09.07) - Bereits im Juni stellte ich Überlegungen darüber an, welche Art der Auswirkung die Palmöl Preisrallye nach sich ziehen könnte.
Damals berichtete ich davon, dass bereits die USA, sowie auch die EU Staaten mit sinkenden Importraten auf die hohen Preise für malaysisches Palmöl reagierten.
Inzwischen hat auch China nachgezogen.
Chinas Palmölimporte fallen
Heute wurde aus Peking verlautbar, dass China der weltweit größte Verbraucher von vegetabilen Ölen seine Palmölimporte reduziert hat.
(Quelle und ausführlich weiter lesen: http://www.investor-verlag.de)
Palmöl-Aktien gehören in ein Wachstumsdepot
von Miriam Kraus
Nicht erst seitdem eine akute Angebotsknappheit die Weizenpreise über die 10 US-Dollar Marke spülte und der Verbraucher sich auf steigende Fleisch-und Milchpreise einstellen muss. Die Agrarrohstoffhausse ist noch lange nicht beendet. Sie wird forciert durch eine weltweit steigende Nachfrage (dank wachsendem Wohlstand in den Schwellenländern) und durch die wachsende Biokraftstoffindustrie.
Klimawandel forciert Nachfrage nach vegetabilen Ölen
Sowohl Bedenken in Bezug auf klimatische Veränderungen, als auch die Suche nach einer Ersatzmöglichkeit für fossile Brennstoffe, führten in den letzten Jahren zu einem enormen Anstieg der Nachfrage nach Agrarrohstoffen. Aber auch politische Erwägungen habaen bei der Entscheidungsfindung einen hohen Stellenwert.
(Quelle und ausführlich weiter lesen: http://www.investor-verlag.de in Auszügen)
Wie sieht es denn mittlerweile aus, wenn man Palmöl-Futures tatsächlich handeln möchte? Muss man immer noch über die Börse Kuala Lumpur gehen oder kann man auch an der CBOT handeln?
@ wwtrade [#12]
In Chicago und an anderen amerikanischen oder europäischen Märkten werden noch immer keine Palmöl Futures gehandelt.
Mir ist auch nichts bekannt, diese Börsen demnächst den Handel aufnehmen wollen.
Vegetabile Öle voll im Trend
von Miriam Kraus
Rohstoff-Daily (17.01.08) - Im Angesicht weiterhin hoher Rohölpreise, welche sich gegenwärtig noch immer tapfer über der 90 US-Dollar-Marke halten, erlebten und erleben auch die Biokraftstoffe und hier insbesondere die vegetabilen Öle eine massiv starke Preisentwicklung.
Während in den USA die Ethanolproduktion aus Mais forciert und subventioniert wird, die EU-Agrarsubventionspolitik den Anbau von Raps zuungunsten anderer Getreidesorten forcierte und damit ebenfalls zur Weizenverknappung des gegenwärtigen Wirtschaftsjahres beitrug, haben die asiatischen Staaten vor allem unter den hohen Soja- und Palmölpreisen zu leiden.
Sojabohnen steigen dank Maisanbau
Wieder rücken die Sojabohnen der 13 US-Dollar-Marke näher. Gegenwärtig notiert der Märzfuture an der CBOT bei 12,90 US-Dollar pro Scheffel.
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Steigende Nachfrage kommt dem Palmölpreis zu Gute
Frankfurter Allgemeine Zeitung, FAZ / JüB (28.04.08) - Wie sich die Zeiten doch ändern. Wer hat als Anleger früher schon einmal über eine Geldanlage in Rohstoffe nachgedacht. Wenn überhaupt, dann kam vielleicht gerade einmal Gold in Frage. Doch der seit Jahren laufende Rohstoffboom hat dies alles entscheidend verändert.
(Quelle und ausführlich weiter lesen: http://www.faz.net/s/Rub58BA8E456DE64F1890E34F4803239F4D/Doc~EE5237C9516A3400FAEA96DD03A342945~ATpl~Ecommon~Scontent.html)
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Der Einfluss der brasilianischen Sojaernte auf die Palmölpreise
Von Miriam Kraus
Rohstoff-Daily (06.05.08) - Im Angesicht rekordhoher Rohölpreise wird es wieder einmal Zeit einen Blick auf die Bioöle zu werfen, namentlich auf das Palmöl.
Sie kennen zwar meine persönliche Meinung zu den Biokraftstoffen, doch mein persönliches Unbehagen bei der Verbrennung von Agrarrohstoffen tut in diesem Zusammenhang nichts zur Sache. Biokraftstoffe sind da, bleiben da und bilden einen Markt an dem man entweder gewinnen oder verlieren kann.
Also auf zum Palmöl, auf das auch die Europäer mit ihren hehren Klimazielen nicht verzichten können, obwohl die Aussage in sich lustigerweise gar nicht schlüssig ist, bedenkt man die schlechte Klimabilanz dieses Öls.
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Wann ist Palmöl wieder kaufenswert?
Von Miriam Kraus
Rohstoff-Daily (07.05.08) - Gestern haben wir über Palmöl gesprochen, seine Preiskorrektur und die Korrelation zu Soja und Erdöl. Gestern habe ich meiner Überlegung Ausdruck verliehen, in Bezug auf eine Fortsetzung der Korrekturbewegung der Palmölpreise. Kurzfristig gesprochen, wohl gemerkt! So lange die nahende Sojaernte, wie ein Damoklesschwert über den Palmölpreisen hängt, dürften die Preise kurzfristig noch weiter abgeben und in eine Bodenbildungsphase übergehen.
Wie ich gestern allerdings überdies anmerkte gehe ich nicht davon aus, dass der Preis pro Tonne CPO (Crude Palm Oil) massiv unter die 1.
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Investitionsmöglichkeiten in Palmöl
Von Miriam Kraus
Rohstoff-Daily (08.05.08) - Wie ich Ihnen gestern versprochen habe, widmen wir uns heute den Investitionsmöglichkeiten in Palmöl.
Palmöl, welches sich neben Sojaöl längst als das wichtigste pflanzliche Öl etabliert hat wird aus der Ölpalme gewonnen und gehört aufgrund der zweifachen Verwendung als Energie- und Agrarrohstoff zu den wichtigsten Agrargütern weltweit.
Im Grunde bietet die Ölpalme dabei einen wichtigen Vorteil gegenüber anderen Ölsaaten wie Raps, Soja oder Sonnenblumen: die Ölpalme weist im Vergleich einen höheren Ertrag an Öl auf. Das bedeutet, dass diese Pflanze mehr Energie pro Hektar Fläche liefert als die Pendants.
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Aussichtsreiche Palmöl-Investition
Von Udo Rettberg und Jürgen Röder
Handelsblatt (27.05.08) - Das Spektrum an vorhandenen Anlagemöglichkeiten in Agrarrohstoffe wurde durch ein neues Zertifikat der BNP Paribas erweitert. Es bietet Anlegern die Möglichkeit, von einer anhaltenden Angebotsverknappung bei Palmöl zu profitieren.
Investments in die Agrarwirtschaft gelten wegen der weltweit steigenden Nachfrage nach Nahrungsmitteln als aussichtsreich. Dies gilt gerade für jene Agrarrohstoffe, die auch in der Bioenergie- Produktion eingesetzt werden.
(Quelle und ausführlich weiter lesen: http://www.handelsblatt.com/News/Zertifikate-Fonds/Zertifikate-Anlagestrategie/_pv/_p/204606/_t/ft/_b/1433670/default.aspx/aussichtsreiche-palmoel-investition.html)