Schweine-Cockpit, 06.12.2013 - Diskussion
ZMP-Meinung:
Das Vorweihnachtsgeschäft steht zwischen Hoffen und Bangen. Das zu den Feiertagen erhöhte Absatzpotenzial muß jetzt vorbereitet werden und führt zu einer steigenden Nachfrage. Andererseits besteht die Befürchtung, dass zwischen den Feiertagen wenig Schlacht- und Verarbeitungstage zur Verfügung stehen, um das laufende Angebot unterzubringen. Daher werden Lieferungen vorgezogen, die das Potenzial einer Überforderung des laufenden Marktes in sich bergen. Mit einem einwöchigen Zeitverzug entwickelt sich ein angespanntes Wechselspiel zwischen Schlachtzahlen und Auszahlungspreisen. Unzureichende Exportgeschäfte können nicht zur Marktberuhigung beitragen. Insgesamt: das übliche hektische Weihnachtsgeschäft!
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