Schweine: Der Markt rechnet mit Exporten nach Russland
Die Terminmärkte in Hannover und Amsterdam schlossen bei geringen Umsätzen schächer.
Derzeit wird das nicht sehr grosse Angebot weiter lebhaft nachgefragt und dies obwohl die Schlachtereien über ein eher schleppendes Fleischgeschäft berichten.
Dennoch wird auch für den weiteren Verlauf mit weiter stabilen Notierungen gerechnet, da vor allem die Verarbeitungsindustrie die Produktion wieder voll aufgenommen hat und auch aus den Nachbarländern stabile Schweinepreise gemeldet werden.
Ab heute rechnet man verstärkt mit Exporten von russischer Seite.
Marktinsider sprechen von einem freundlichen Nord-West-Preis am Donnerstag.
(Quelle: RPM)