Schweine: Der Marktdruck baut sich weiter auf
Nord-West-Notierung minus 2 Cent auf 1,20 Euro
Der Druck im Schweinemarkt baut sich jetzt erst auf und wird sich kommende Woche fortsetzten. Einige Schlachtereien versorgen sich momentan mit günstiger Ware aus den Niederlanden und Belgien. Deutsche Partien werden zum Teil abbestellt.
Der Marktdruck setzt in diesem Jahr, im Vergleich zu den Vorjahren, später an und wird entsprechend länger anhalten. Das Preistief könnte in der 5. Woche erreicht werden. Wie es dann weitergeht, entscheidet die Nachfrage. Wir wünschen uns natürlich alle steigende Preise. Dieses wird maßgeblich vom Verbraucherverhalten abhängen.
Gruß
Schweinspezi