Schweine: Die Spitzenpreise scheinen erreicht zu sein
Nachdem der Markt im Juli um insgesamt 12 Cent von 1,59 auf 1,71 Euro gestiegen ist, kam es heute nur zu einer unveränderten Notierung, obwohl sich an der Gesamtsituation kaum etwas verändert hat.
Schweine stehen nur knapp ausreichend zur Verfügung und teilweise werden Partien vorgezogen, um die Nachfrage der Schlachthöfe bedienen zu können. Trotzdem scheint mit dem derzeitigen Preisniveau die Spitze erreicht zu sein.
Eine Preisschwäche, wie sie von der 'roten Seite' herbeigesehnt wird, ist allerdings noch nicht zu erkennen. Auch wenn die Stückzahlen in der kommenden Woche etwas reichlicher erwartet werden, steht dem eine bessere Nachfrage durch das Ferienende in NRW gegenüber.
(Quelle: Hansa Terminhandel)