Richard Ebert
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Schweine: Exportgeschäft verliert an Fahrt

Zu Wochenbeginn stehen sich Angebot und Nachfrage ausgeglichen gegenüber. Das leicht gestiegene Lebendangebot fliesst reibungslos ab und deckt den Bedarf der Schlachtindustrie.

Das Exportgeschäft nach Osteuropa hat zuletzt etwas an Fahrt verloren.

(Quelle: VR Agrarberatung)

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Im Terminhandel gaben die Kurse im Schnitt 1 bis 2 Cent nach. Erneut besonders schwach notierten August Schweine mit zunächst minus 3 Cent auf 1,77 Euro und einem Schlusspreis von 1,774 Euro.

Nachdem noch vor 6 Tagen V-Preise bis 1,89 Euro prognostiziert wurden, sind diese anscheinend in weite Ferne gerückt. Im Gegenteil, der Terminmarkt deutet auf eher nachgebende Preise hin.

Die ISN folgert in ihrem heutigen Marktbericht:

Marktbeteiligte sprechen von einem größer werdenden Angebot an Schlachtschweine. Das Exportgeschäft ist angesichts des Bestandsabbaus in Osteuropa weiterhin stabil. Somit ist von unveränderten Preisen auszugehen.

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Geschrieben von Richard Ebert am
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