paul
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Schweine: Fleischwirtschaft erwartet weiterhin knappes Lebendangebot
Der heutige Kommentar von Fleischwirtschaft.de bewertet das Lebendangebot wie folgt:
"Das Angebot an lebenden Schweinen reichte in den neuen Bundesländern nur knapp aus um die Nachfrage der Schlachtbetriebe zu decken. Von den Schlachtbetrieben wurden die Tiere kontinuierlich abgenommen. Die Schlachtungen scheinen regional gegenüber der Vorwoche etwas zuzunehmen. Die Schlachtgewichte haben sich normalisiert. In der kommenden Woche wird das Angebot an lebenden Schweinen voraussichtlich kleiner werden."
Gruß Paul
Geschrieben von paul
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Markt-Nachrichten
Belebung am Fleischmarkt lässt auf sich warten
fleischwirtschaft.de - BERLIN. Das Angebot an Jungbullen und Kühen bewegte in Ostdeutschland sich auf dem Niveau der Vorwoche. Lebende Schweine sind weiterhin knapp ausreichend verfügbar.
Das Angebot an lebenden Schweinen reichte in den neuen Bundesländern nur knapp aus um die Nachfrage der Schlachtbetriebe zu decken. Von den Schlachtbetrieben wurden die Tiere kontinuierlich abgenommen. Die Schlachtungen scheinen regional gegenüber der Vorwoche etwas zuzunehmen. Die Schlachtgewichte haben sich normalisiert. In der kommenden Woche wird das Angebot an lebenden Schweinen voraussichtlich kleiner werden. Am Donnerstag, dem 26. August, ergab die Preisermittlung der ZMP Berlin für die zweite Wochenhälfte in den neuen Bundesländern einen Basispreis (bei 56 % MFA) von 1,60 EUR/kg SG. Damit legte der Preis im Vergleich zur vorigen Notierung (Montag, 23.8.) um 2 Ct zu.
Am Schweinefleischmarkt blieb die erwartete Nachfragebelebung noch aus. Das Interesse an Schinken hat kaum zugenommen. Das Interesse an Kotelett und Lachsen hat gegenüber der Vorwoche nicht zugenommen. Schultern blieben normal bis ruhig gefragt. Die Nachfrage nach Nacken war witterungsbedingt ruhig. Mit der Annäherung an das Ende der Grillsaison waren auch Verarbeitungsware und Fettartikel etwas weniger gefragt.