Richard Ebert
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Schweine: Nachgebende Auslandspreise und drängendes Inlandsangebot

Der Preisanstieg von 3 Cent in der vergangenen Woche musste bei der heutigen Preisfeststellung wieder um 4 Cent auf 1,40 Euro nach unten korrigiert werden. Die von der Erzeugerseite erhoffte Reduzierung des Angebots blieb aus.

Noch immer drängen grosse Stückzahlen aus dem In- und Ausland auf den deutschen Markt. Obwohl sich die vorhandenen Schlachtschweine kontinuierlich vermarkten lassen, war den Forderungen der grossen Schlachtkonzerne wenig entgegen zu setzen.

Auch in der kommenden Woche dürfte das Lebendangebot umfangreich ausfallen.

Nachdem die Schweinepreise in Frankreich bereits gestern deutlich unter Druck standen, sind in den nächsten Tagen auch nachgebende Preise in den Niederlanden und in Belgien zu erwarten.

(Quelle: VR Agrarberatung)

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Schweinepreise Frankreich (Bretagne):

Bild entfernt.

Geschrieben von Richard Ebert am
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