Bonekamp-WTA Brok.
Mitglied seit 11 Jahre 4 Monate

Schweine: Nordwest schwächer / Wann wird der Boden erreicht ?

In der vergangenen Woche stiegen noch alle Notierungen von Frankreich über Belgien bis Dänemark. Vleuten notierte unverändert.

Nordwest ist mit minus 2 Cents stärker als erwartet. Das Schweinegeschäft ist eher unverändert. Daher müssen die Preise am Donnerstag nicht weiter sinken !

MfG. B.Bonekamp

Geschrieben von Bonekamp-WTA Brok. am
Schweinchendick
Mitglied seit 11 Jahre 4 Monate

Hallo

Nachdem die November Schweine die Marke von 1.26 € heute unterschritten haben könnten sie jetzt weiter bis 1.24 € fallen. Im weiteren Verlauf bis 1.22 € !

Gruss pp

Richard Ebert
Mitglied seit 11 Jahre 4 Monate

Schlechte Margen drücken die Schweinepreise

Zu Beginn der 43. Kalenderwoche ist Europa gekennzeichnet durch einen überwiegend stabilen Schlachtschweinemarkt. Die heutige Nord-West-Notierung gab unerwartet deutlich um 2 Cents auf 1,32 Euro ab.

Begründet wurde diese Entscheidung mit den zum Teil nicht zufriedenstellenden Margen der Schlachtindustrie, die nicht zuletzt aus den vergangenen Notierungen resultierten und nicht zu entsprechend höheren Erlösen im Verkauf geführt haben. Bedingt durch Nachmeldungen gehen die Erzeuger von einem 97-%igen Schlachtschweineangebot aus.

Die Schlachtgewichte fielen am Wochenende und zu Beginn dieser Woche höher aus mit steigender Tendenz. Einige Vermarkter hatten Probleme ihre kompletten Stückzahlen unter zu bringen.

Für den weiteren Wochenverlauf wird eine weitere Marktschwäche nicht ausgeschlossen.

(Quelle: Auszug aus dem Schweinefax spezial - Agrarberatung der Volksbanken)

Richard Ebert
Mitglied seit 11 Jahre 4 Monate

Kaum Umsatz an der WTB

Der Schweinefuture bot sich heute umsatzschwach mit geringen Preisbewegungen, ähnlich dem Kassamarkt.

Das Angebot bewegt sich weiter im durchschnittlichen Rahmen, wobei die Nachfrage im Vergleich zur Vorwoche als minimal geringfügiger eingestuft wird.

In den nächsten Tagen wird mit nochmals nachgebenden Preisen gerechnet, die mitunter auf die anscheinend immer noch geringen Spannen im Weiterverkauf der Schlachtunternehmen zurückzuführen sind.

(Quelle: Auszüge aus dem Tagesfax der Fieon)

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