Schweine: Preis bleibt von Exporten abhängig
Schlachtschweinemarkt bleibt stark auf Exporte angewiesen
Agrarheute.com (20.09.10) - Der deutsche Schlachtschweinemarkt bleibt auf umfangreiche Exporte als Vermarktungsventil gewiesen. Dr. Dietmar Weiß von der Agrarmarkt Informations-Gesellschaft (AMI) geht davon aus, dass die Schweinefleischerzeugung 2011 gegenüber dem laufenden Kalenderjahr um 1,6 % auf 5,52 Mio.
(Quelle und ausführlich weiter lesen: http://www.topagrar.com/?option=com_content&task=view&id=20802&Itemid=520)
Kassamarkt: Druck der Schlachtunternehmen auf den Schweinepreis ist nicht auszuschliessen
Die Aussichten für die weitere Marktentwicklung sind unsicher. Der jüngste Preisrückgang führte kurzfristig zu eine Erweiterung des Angebots, die vom Markt vollständig aufgenommen wird.
Ein anhaltender Druck der Schlachtunternehmen auf den Schweinepreis ist nicht auszuschliessen.
(Quelle: ISW, Damme)
Terminmarkt: Umsätze trocknen weiter aus
An der Eurex gibt es Umsätze nur noch auf einem Minimalniveau. Aus diesen Grund wird es immer schwieriger bei nur zufälligen Umsätzen von einer Tagesdendenz zu schreiben.
Heute wurde 1 Kontrakt Januar Schweine zu 1,30 Euro gehandelt, 0,5 Cent unter Vortag. Am Ferkelmarkt wurde 1 Kontrakt Dezember mit einem Rückgang von 80 Cent auf 35,50 Euro gehandelt