Schweine: Schlachtzahlen kaum verändert
Wirtschaftskrise in der Landwirtschaft angekommen
Topagrar.com (17.11.09) - Auch in der Landwirtschaft ist die Wirtschaftskrise deutlich zu spüren. Zu diesem Schluss kommt der Verband der Landwirtschaftskammern (vlk) nach Auswertung der Buchführungsergebnisse des abgeschlossenen Wirtschaftsjahres 2008/09. Gemäß den vorgelegten Ergebnissen konnten die Sauenhalter in der abgelaufenen Kampagne von „guten“ Ferkelpreisen profitieren.
(Quelle und ausführlich weiter lesen: http://www.topagrar.com/?option=com_content&task=blogcategory&id=25&Itemid=520)
Kassamarkt: Schlachtzahlen fast unverändert
Mit insgesamt 704.000 geschlachteten Schweinen in Nordwestdeutschland lagen die Schlachtmengen leicht über der Vorwoche. Während sich die Stückzahlen in Niedersachsen normalisierten, war die Wochenschlachtung in NRW leicht rückläufig.
Der Schlachtschweine Markt präsentiert sich in diesen Tagen gut ausgeglichen. Ein umfangreiches Lebendangebot trifft auf eine große Aufnahmebereitschaft der Schlachtbetriebe. Preisänderungen sind in dieser Woche nicht zu erwarten.
(Quelle: VR Agrarberatung)
Terminmarkt: Etwas leichtere Kurse
An der Frankfurter Terminbörse wurden 4 Kontrakte der Fälligkeiten Februar und März mit Kursverlusten von 0,9 und 0,5 Cent gehandelt. Der M 12 Index für Schweine gab um 0,13 Cent auf 1,3485 Euro nach.
Ferkel wurden nicht gehandelt, Index unverändert 43,92 Euro.
Aussichten für Freitag: Unverändert 1,35 Euro
Derzeit spricht alles für unveränderte Preise.