Schweine: ZMP-Preis im März auf 1,25 oder 1,40 Euro ?
Die Meinungen zum weiteren Preisverlauf sind sehr gespalten. Die Erzeuger sehen dass Schweine weiterhin, wenn auch manchmal nicht ohne Probleme, zu verkaufen sind.
Die Schlachtindustrie hat grosse Probleme mit der Spanne, die sich nach den Vorverkäufen eher noch einmal schlechter darstellt. Es wird mit Hauspreisen gedroht, die aber bis jetzt nur angedroht und nicht durchgesetzt wurden.
Das ist alles sehr unübersichtlich. Unvorhersehbare Ausschläge, sowohl nach oben als auch nach unten, sind in der nächsten Zeit sehr wahrscheinlich. Montag wird der Nord-West-Preis aber auf keinen Fall heraufgesetzt werden. Wahrscheinlich wird es ein kleines Minus von 2 oder 3 Cent auf 1,30 bis 1,31 Euro geben. Ein unverändert kann auch niemand ausschliessen.
(Quelle: Fritte)
Ich hoffe das die rote Seite die Preise bei den Lebensmittelketten durchsetzen kann. In einer Zeit, wo die Schweine vom Markt gesucht werden, sollte dies unbedingt angestrebt werden. Ich möchte nicht erleben, wie es ist, wenn es einen Überschuß an Schweinefleisch gibt.
Haltet den Preis morgen stabil, um nicht Panikverkäufe der Mäster zu produzieren. Zum Sommer hin denke ich an einen stetigen Anstieg bis 1,45-1,50 Euro.
Bei diesen schönen Sonnentagen, sollte Mann (Frau) sich mal um den Zustand des Grills kümmern.
Einen guten Wochenstart!
Hallo Paule,
es stimmt schon nachdenklich, das man bei einem relativ gesehen knappen Angebot bei einer Montagsnotierung eine Preiskorrektur in einer Größenordnung von minus 3 Cent auf 1,30 EUR erwartet.
Solange die Schlachtbranche, hier sind besonders die genossenschaftlichen Schlachtbetriebe zu nennen, sich immer wieder erneut einem Preispoker gegenüber dem LEH aussetzt, wird es langfristig 2 Verlierer geben: Landwirte und Schlachtbetriebe! Der Zusammenhalt der "roten Seite" im Bezug auf das Durchsetzungsvermögen von Preisforderungen im Verkauf, ist dabei unumgänglich, um langfristig für beide Parteien eine entsprechende Wirtschaftlichkeit der Produktion zu sichern!
Auch die Politik ist in Form einer Gesetzesgebung gefordert, das nur QS-Ware oder Fleischherkünfte mit vergleichbarer Qualitätsnorm in der Verarbeitung und im Verkauf in der EU akzeptiert werden.
M.f.G.
Bernd D.
Deutlich mehr als erwartet:
Um 4 Cent auf 1,29 € ist der Nordwestpreis gesunken!
Die 'Rote Seite' konnte sich heute nicht zuletzt aufgrund der billigen Importe aus den Niederlanden und Belgien durchsetzen. Eigentlich stärker, als von Gros erwartet.
Auch für die nächste Notierung hat man sich auf die Fahnen geschrieben, den Preis weiter zu senken. Bei vielen Schlachthöfen ist 1,25 Euro das Ziel.
Ob das dann tatsächlich auch so kommt, ist natürlich eine ganz andere Sache. Um den jetzigen Trend aber umzukehren, bedarf es einer besseren Nachfrage des LEH bzw. des Endverbrauchers. Das geschieht normalerweise auch kurz vor Beginn der 5. Jahreszeit, ist aber bis jetzt noch nicht zu erkennen.
Die Prognose für Donnerstag liegt momentan bei 'unverändert', wenn die Nachfrage sich belebt. Ansonsten wird sich der Preis in Richtung 1,26 Euro (minus 3 Cents) bewegen.
(Quelle: Fritte)
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Die Fleischgeschäfte laufen weiterhin nur sehr schleppend. Die Schlachthöfe ordern nur sehr verhalten und Schweine, die nach dem deutlichen Preisrückgang vom Montag zusätzlich an den Markt kommen, sind nur sehr schwer unterzubringen.
Trotzdem bauen sich bei dem weiterhin unterdurchschnittlichen Angebot keine Überhänge auf. Auf der Erzeugerseite hofft man für Donnerstag deshalb auf einen unveränderten Nord-West-Preis, während die Schlachtbranche einen Abschlag von 2 bis 3 Cent auf 1,26 bis 1,27 Euro erwartet.
Wie lange diese gedrückte Stimmung anhält, bleibt abzuwarten. Wenn man die Grafiken betrachtet (*), erkennt man, dass in den letzten Jahren die Nachfrage nach Rosenmontag neue Impulse erhalten hat.
Sollte das Angebot weiterhin so gering ausfallen, besteht auch in diesem Jahr die Hoffnung auf eine Stabilisierung in der kommenden Woche.
(Quelle: Hansa Terminhandel)
(*) Im Tagesbericht sind die Kassakurse (Nord-West-Preis) der Jahre 2001 bis 2003 vor und nach dem Rosenmontag abgebildet.
Im -> Chartbuch 2003 können Sie die Terminpreise für alle früher oder aktuell gehandelten Terminmonate für Schweine finden.
Von der von vielen erhofften Nachfragebelebung ist immer noch nichts zu sehen, auch wenn es an der WTB heute leicht nach oben gezuckt hat. Stattdessen wird wieder verstärkt mit Hauspreisen gedroht.
Für die morgige Notierung gibt es drei Optionen:
(1) Der Nord-West-Preis wird moderat so um 2 Cent auf 1,27 Euro heruntergesetzt, mit der Vorgabe am Montag weiter stramm nach unten. Hier besteht natürlich immer noch die Hoffnung, dass der Markt bis dahin dreht.
(2) Der Nord-West-Preis wird morgen gleich deutlich heruntergesetzt, so um die minus 5 Cent auf 1,24 Euro und danach 'mal sehen'.
(3) Der Preis bleibt morgen unverändert.
Die Optionen sind nach Wahrscheinlichkeit geordnet.
(Quelle: Fritte)
Hallo Fritte,
es gibt wohl eine noch wahrscheinlichere Version:
Heute minus 2 Cent, Montag unverändert, danach steigender Nord-Westpreis!
Das Schlachtschweineangebot ist nach wie vor als knapp zu bewerten. Hier wird sich auch in naher Zukunft nichts ändern. Die derzeitigen Stückzahlen finden ohne nennenswerte Probleme Ihren Abnehmer.
Daher sehen die Erzeuger das Tal mit maximal minus 2 Cent als erreicht.
Freundl.Grüße
Bernd D.
Hallo
Noch wahrscheinlicher scheint mir: Heute unverändert und Montag deutlich nach unten!
Gruss pp
So sehe ich das leider auch, es sei denn die Vorverkäufe sind wider erwarten positiver.
Gerade wegen der Vorverkäufe wollte man heute gar nicht runter, um dem LEH nicht noch eine Steilvorlage zu liefern.
Eine Belebung der Nachfrage am Schweinefleischmarkt blieb auch in der neunten Woche aus. Der Absatz von Schinken war im Inland auch in Aktionen nicht zufriedenstellend.
Im Versand nach Italien mussten die Schlachtbetriebe erneute Preiseinbußen hinnehmen. Daher wurden hier kleinere Mengen verkauft. Aktionen liefen in dieser Woche mit Kotelett, Schultern und Gehacktem.
Die Karnevalszeit dürfte sich sowohl am Markt für Teilstücke wie auch bei der Verarbeitungsware bemerkbar machen.
(Quelle: afz)
Trotz ruhiger Fleischnachfrage und reduzierter Schlachtungen blieb der Nord-West-Preis heute unverändert bei 1,29 Euro.
Entscheidend für die weitere Entwicklung sind die Fleischgeschäfte am Wochenende. Da aber so niemand recht an eine Belebung glaubt, könnte es am Montag zu einem mehr oder weniger deutlichen Preisabschlag am Kassamarkt kommen. Die Prognosen lauten von minus 2 bis minus 4 Cent auf 1,25 bis 1,27 Euro.
An der WTB kam es heute zu keinen nennenswerten Umsätzen. Trotz der negativen Aussichten ist die Verkaufsbereitschaft momentan gering, da man auf eine Nachfragebelebung nach dem Karneval hofft.
(Quelle: Hansa Terminhandel)
Das war heute ein Tag ohne richtig neue Nachrichten, karnevalsbedingt. Im Westen, wo der größte Fleischabsatz ist, wird nicht mehr gearbeitet. Also gibt es auch keine verlässlichen Aussagen zum Fleischmarkt.
Allerdings haben einige Schlachthöfe, die in den vergangenen Tagen Hauspreise angedroht haben, scheinbar Probleme, Schweine zu bekommen.
Trotzdem wird der Nord-West-Preis am Montag wohl noch einmal um etwa 4 Cent auf 1,25 Euro heruntergesetzt werden. Wobei die Hoffnung gross ist, dass es das dann auch gewesen ist.
(Quelle: Fritte)
Die Prognosen von Fritte und anderen sind nicht mehr nachvollziehbar. Da wird mit großer Selbstverständlichkeit davon ausgegangen daß der Preis den Sturzflug antritt, doch es wird keine echte Begründung dafür geliefert. Im Gegenteil: Alle sagen, daß die Stückzahlen weiterhin gering sind und daß jahreszeitlich bedingt die Nachfrage vorraussichtlich steigen wird. Ja, es wird sogar davon geredet, daß Schlachtereien Schweine suchen.
Ich glaube hier wird mit Macht daran gearbeitet den Preis herunterzureden. Die Preisfindungskommission wird hoffentlich am Montag den Markt richtig einschätzen und dem sich weiter verknappenden Angebot Rechnung tragen. Der Börsenmarkt ist jedenfalls nicht so skeptisch wie Fritte und Co.
Gruß Paul
Aktuell liefern die Erzeuger zwar weniger Schweine zur Schlachtung an und erzielen etwas höhere Preise, generell ist bis Ende März aber mit einem größeren Angebot als vor Jahresfrist zu rechnen, nicht aber mit einer deutlichen Nachfragebelebung. Das lässt wenig Spielraum für einen Preisanstieg, zumal nun auch der Absatzweg über die bezuschusste private Einlagerung jüngst weggefallen ist. Das hat die EU-Kommission gerade entschieden.
An den konsumfreundlichen Ladenpreisen für das Schweinefleisch dürfte sich daher kurzfristig wenig ändern. Schweinekoteletts beispielsweise kosteten in der siebten Februarwoche in den Geschäften durchschnittlich 5,59 Euro je Kilogramm, das waren rund 40 Cent weniger als vor Jahresfrist.
(Quelle: ZMP)
@ Paul
Fritte lag mit seiner Prognose von minus 4 Cents sogar noch zu hoch. Der Nord-West-Preis wurde minus 5 Cents auf 1,24 Euro notiert.
Glauben die Marktteilnehmer wirklich, dass durch hier veröffentlichte Meinungen der Preis 'mit aller Macht heruntergeredet' wird ?
Hallo!
Wer traut sich eine Prognose für sowohl Donnerstag als auch Montag zu?
Wird die Talfahrt gestoppt?
MfG
Bislang blieben die erhofften Impulse aus dem Fleischmarkt aus. Es wird sehr verhalten seitens der Fleischindustrie geordert. Die ZMP Erzeugerrunde notierte deshalb heute Minus 5 Cent auf 1,24 €.
Die Fleischnachfrage, die derzeit meiner Meinung nach um die 85 % des Normalverbrauchs einzuordnen ist, könnte sich zum Ende dieser Woche bzw. zum Anfang nächster Woche beleben. Das Lebendangebot erreicht derzeit kaum die 95 % einer normalen Schlachtwoche. Somit müßte eigentlich der vorläufige Tiefststand erreicht sein.
Mein Tipp
Do: unverändert
Mo: + 3ct
Schöne Woche
Tante Käthe
Nord-West-Preis minus 5 Cent auf 1,24 Euro. Wie erwartet gab es am Wochenende bei den Fleischgeschäften keine belebenden Impulse, so dass sich die Schlachtindustrie mit der Forderung einer deutlichen Preiskorrektur durchsetzen konnte. Die Talfahrt am Schweinemarkt könnte damit beendet sein. Ob es allerdings bereits kurzfristig zu einer Wende kommt, bleibt abzuwarten.
Für Verunsicherung sorgte die Meldung über den Ausbruch der Geflügelpest in den Niederlanden. Um eine Ausbreitung zu verhindern, wurden Sperrbezirke um die betroffenen Gebiete eingerichtet.
Sollte sich die Krankheit weiter ausbreiten, könnte es zu einem Transportverbot für alle Tiere kommen. Das würde zu einer deutlichen Verknappung am deutschen Fleischmarkt und damit zu steigenden Preisen führen.
(Quelle: Hansa Terminhandel)
Mein Tipp:
Donnerstag: unverändert
Montag: + 2 Cent
Nach Karneval steigt in der Regel die Nachfrage und das Angebot bleibt unter dem Durchschnitt. Die Schlachthöfe und besonders die Handelsketten haben die schwache Nachfrage genutzt, um die Preise zu drücken. Doch hier ist das Tal erreicht!
Ganz allmählich scheint wieder etwas Bewegung in den Schweinemarkt zu kommen. Es gibt vereinzelt eine etwas bessere Nachfrage nach lebenden Schweinen. Allerdings noch nicht überall.
Erste Stimmen reden denn auch schon wieder von einem kleinen Plus, während andere noch bei einem minus von 2 oder 3 Cent auf 1,21 bis 1,22 Euro sind.
Was wirklich passieren wird, entscheidet sich wohl erst, wenn die Menschen im Westen und Süden feststellen, dass man sich auch anders als flüssig ernähren kann.
Sorgen macht weiterhin das große Schweineangebot aus Holland, das aber auch auf die Angst vor Sperrmaßnahmen wegen der Geflügelpest zurückzuführen sein kann.
Die Prognose für Donnerstag lautet 'unverändert', eventuell ist auch ein kleines Plus möglich.
(Quelle: Fritte)
Ein Hinweis: Wir versuchen jeden Tag einen der Brokerberichte zur Situation am Schweinemarkt ganz oder auszugsweise zu zitieren und auch abwechselnd hier einzustellen. An manchen Tagen gibt es jedoch keine Berichte, an anderen Tagen mehrere zur Auswahl.
Es kann in diesen Fällen ausnahmsweise vorkommen, dass wir auf eine Analyse des Vortages zurückgreifen, wobei das Datum angegeben wird, oder wir an zwei aufeinanderfolgenden Tagen auf die gleiche Quelle zurückgreifen, wie heute.
Ansonsten wäre es schön, wenn die Leser mit eigener Information oder Meinung reagieren könnten, denn SIE sind die Praktiker und Fachleute am Schweinemarkt !
Das was am Montag am Kassamarkt vollzogen wurde war eine Kapitulation der Erzeugerseite gegenüber der Monopolstellung des LEH.
Wenn jetzt bei weiterhin knappen Stückzahlen die Preise wieder steigen ist es schon ein Unterschied ob der Preissockel bei 1,24 liegt oder über 1,30 €.
Die minus 5 Cent waren nach meiner Ansicht näher an einer Absprache als am Marktgeschehen. Die Nichtreaktion der Börsenkurse untermauert meine Vermutung.
Die Dummen sind wieder mal die Schweinemäster.
MfG Paul
Der positiven Stimmung, die seit gestern im Schweinemarkt zu finden ist, fehlt bis jetzt ein wenig die positive Rückmeldung der Schlachthöfe. Von einem weiteren Preisverfall redet dort sicherlich auch niemand. Aber dass Fleisch nun reissend gesucht wird und dass jeder Preis dafür gezahlt wird, davon ist nichts zu spüren.
Im Gegenteil. Einige Schlachthöfe haben schon einmal vorsichtshalber die 'Rote Karte' gezückt mit der Drohung: 'Wenn Ihr morgen den Nord-West-Preis hochsetzen wollt, dann zahlen wir Hauspreise.'
Ob das dann alles so kommt, ist eine andere Sache. Nur wird es sicherlich schwer für die Erzeuger sein, unter solchen Vorzeichen ein Plus durchzusetzen. Auch wenn man dies nicht mit absoluter Sicherheit ausschliessen kann.
Die Prognose für Donnerstag lautet 'unverändert'.
(Quelle: Fritte, 05.03. abends)
Die derzeitige Marktlage ist sowohl für Mäster als auch für Schlachtunternehmen sehr unbefriedigend. Mäster sollten sich davor hüten, die Ursache des Desasters mit dem Schweinepreis allein bei den Schlachtunternehmen zu sehen.
Wir wollen hoffen, dass kein Mäster böse Erfahrungen mit der Zahlungsunfähigkeit seines Schlachtunternehmens machen muss. Denn einige Schlachtunternehmen haben derzeit arg zu kämpfen, dass es nicht so weit kommt.
In der zweiten Wochenhälfte zeigt sich der Schlachtschweinemarkt in Europa überwiegend auf einem unveränderten Niveau. Frankreich und Belgien notieren weiterhin, umgerechnet auf hiesige Qualitäten, 1,19 Euro bzw. 1,16 Euro/kg/SG. Der Nord-West-Preis wurde mit unverändert 1,24 Euro notiert.
Erste Anzeichen deuten auf eine Belebung des aktuellen Fleischabsatzes hin. Schlachtschweine lassen sich wieder besser am Markt platzieren. Sollten die Nachfrageimpulse am Wochenende deutlicher ausfallen, ist eine weitere Befestigung der Notierungen am kommenden Montag nicht auszuschliessen.
Es kann heute noch nicht von einer erneuten Euphorie am Kassamarkt gesprochen werden, jedoch erwarten viele Marktbeobachter in den kommenden 14 Tagen steigende Preise bei weiterhin begrenztem Schlachtschweineangebot.
(Quelle: Auszüge aus dem Schweinefax spezial, Agrarberatung der Volksbanken)
Nach den Freitagsmeldungen von Fleischgeschäften haben viele Marktteilnehmer ihren Optimismus der letzten Tage verloren.
Hälften und Teilstücke konnten nur mit weiteren Preiszugeständnissen vermarktet werden. Besonders Schultern mussten mit Billigangeboten aus Dänemark und den Niederlanden konkurrieren.
Hatte man bis Donnerstag noch auf einen Preisanstieg am Montag gehofft, so sieht es nun bestenfalls nach einer unveränderten Nord-West-Notierung bei 1,24 Euro aus.
(Quelle: Hansa Terminhandel)