Richard Ebert
Mitglied seit 11 Jahre 2 Monate

Werden Schweine bald 'händeringend' gesucht ?

ISN-Internetbörse: Es wurden 3 deutsche Partien gehandelt. Verkauft wurden diese zwischen 1,31 und 1,32 Euro. Im Mittel ergab dies einen Preis von + 7 Cents auf 1,32 Euro.

Der Ferkelmarkt schloss heute im Großen und Ganzen leicht freundlicher bei weiterhin Geringen Umsätzen. Der Schweinemarkt konte sich bei normalen Umsätzen weiter befestigen.

Marktaussichten:

Am Kassamarkt vollziehen sich anscheinend wundersame Dinge!!! Die letzten Wochen wurden Schweine abbestellt, geschoben oder mit Hauspreisen, die zwischen 1 bis 2 Cents unter Nord-West lagen abgerechnet. Jeden Tag riefen die Schlachtunternehmen bei ihren Lieferanten an und beschwerten sich vehement über den zu hohen Preis im Einkauf und die damit fehlende Spanne im Abverkauf. Es wurden teilweise bestehende Konditionen aufgekündigt oder zeitweise außer Kraft gesetzt.

Doch seit dem letzten Wochenende hört man kaum noch eine Schlachterei klagen, ganz im Gegenteil, man hört förmlich kaum noch etwas von Ihnen. Dies könnte daran liegen, dass diese sich eventuell täglich beim LEH melden, um denen endlich mal mitzuteilen, dass sie mehr Geld bezahlen müssen, da die Stückzahlen äußerst knapp sind.

Die Gründe liegen auf der Hand, durch das extrem heiße Wetter sind die Mastzunahmen wesentlich geringer und die damit verbundenen Schlachtgewichte dementsprechend niedriger. Dieses könnte sich in 8 bis 10 Tagen sicherlich wieder anders darstellen, nur vorerst sind die Stückzahlen klein (um die 80%) und man wird sicherlich Mengen aus der kommenden Woche vorziehen müssen, um überhaupt annähernd die gewünschten Mengen befriedigen zu können. Daher erwarten wir zu Donnerstag einen kräftigen Preisanstieg um + 5 Cents auf 1,30 Euro.

(Quelle: RPM Agrarvermittlung GmbH)

Geschrieben von Richard Ebert am
Richard Ebert
Mitglied seit 11 Jahre 2 Monate

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zocka

Nord-West-Preis heute plus 6 Cent auf 1,31. Zur Zeit sind sie in Deutschland gesucht!

Man hört von einem Angebot an Schweinen von ca. 86 %. Hitze und z.Zt. kaum Zunahmen im Stall. Und die Schweine sind gesucht!

Hoffen wir das der Preis ein wenig bestand hat. Ich mag für Montag keine Prognose abgeben. Was denken die anderen Teilnehmer für Montag ?

Gruß Volker

Richard Ebert
Mitglied seit 11 Jahre 2 Monate

Die Stimmung am Markt für lebende Schweine ist heute noch einmal etwas freundlicher gewesen. Schweine sind extrem gesucht.

Bei der Schlachtindustrie macht man sich offenbar auch Hoffnung, gegenüber dem Einzelhandel höhere Preise durchzusetzen. Bisher hat man das immer als ziemlich hoffnungsloses Unterfangen angesehen, aber bedingt durch das knappe Angebot ist da vielleicht doch etwas möglich. Morgen Mittag wird man genaueres von den Vorverkäufen für die nächste Woche hören.

Unsere Prognose für Montag liegt heute bei + 1 Cent auf 1,32 Euro.

(Quelle: ATG Terminhandel)

paul
Mitglied seit 11 Jahre 2 Monate

Meine Prognose für die nächste Zeit:
Die Schlachtindustrie hat heute die Möglichkeit im Fleischverkauf ordentlich im Preis zuzulegen.
Der LEH wird dem Verbraucher keine leere Fleischtheke bieten wollen.
Die niedrigen Schlachtgewichte und geringen Schlachtzahlen in Verbindung mit den durch das heiße Wetter stagnierenden Zunahmen im Maststall, fordern praktisch einen weiteren ordentlichen Preisanstieg.
Daß dabei Komprommisse eingegangen werden, sind wir gewöhnt. Aber bitte nicht mit + - null am Montag , und Donnerstag warten wir ab.
Ein Kompromiss wäre Montag +3 Cent, Donnerstag + 3 Cent. Danach werden die Karten neu gemischt.
Zu den Ferkeln: Der Ferkelmarkt dreht. Es gibt kaum noch Überhänge. Auch wenn am Dienstag der Index noch einmal leicht fällt,(Berechnungsbasis diese Woche) für Mäster sollten die güstigen Konditionen an der Börse ein Anreiz sein.

Gruß Paul

Richard Ebert
Mitglied seit 11 Jahre 2 Monate

Die Fleischgeschäfte verliefen mengenmäßig weiterhin auf einem relativ geringen Niveau. Auf Grund des begrenzten Angebotes ließen sich entsprechende Preissteigerungen durch setzen. Im Hälftenhandel wurden bis zu 5 Cent mehr erzielt.

Schlachtschweine werden nicht nur hier erworben, sondern auch in den Niederlanden. Die Erzeugergemeinschaften erwarten für die kommende Woche weiterhin ein begrenztes Angebot.

Auch der Ferkelmarkt wird in den kommenden Wochen davon profitieren.

Tendenzen: Vleuten plus 5 bis 6 Cent, Nord-West plus 1 bis 2 Cent auf 1,32 bis 1,33 Euro.

(Quelle: Auszug aus dem Schweinefax spezial, Agrarberatung der Volksbanken)

Richard Ebert
Mitglied seit 11 Jahre 2 Monate

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Richard Ebert
Mitglied seit 11 Jahre 2 Monate

Inzwischen kann man die Stimmung am Schweinmarkt nur noch mit "euphorisch" beschreiben. Die Schweine sind sowieso nicht all zu reichlich, bedingt durch die Hitze wachsen sie nicht und offenbar sind am Fleischmarkt höhere Preise durchzusetzen.

Es gibt genug Stimmen, die meinen, die 1,40 € nächste Woche erahnen zu können. Auch wenn es da vielleicht nicht ganz hinkommt, sehen wir der nächsten Woche doch sehr optimistisch entgegen.

Montag + 1 oder + 2 Cent auf 1,32 oder 1,33 € und Donnerstag noch einmal 3 oder 4 Cent dazu auf 1,36 oder 1,37 € bilden eher die Unterkante, von dem, was möglich ist.

(Quelle: ATG Agrar Terminhandels GmbH)

Richard Ebert
Mitglied seit 11 Jahre 2 Monate

Nord-West-Preis heute plus 1 Cent auf 1,32 Euro.

Beobachter
Mitglied seit 11 Jahre 2 Monate

Bei den Schweinemästern ist die Stimung sicherlich nicht euphorisch.

Der Preisanstieg bedeutet keine Gewinnmargensteigerung, da die schlechten Tageszunahmen und Tierverluste gegengerechnet werden müssen. Es besteht lediglich die Hoffnung mal aus dem Preisloch zu kommen.

Richard Ebert
Mitglied seit 11 Jahre 2 Monate

Die Hitzewelle sorgt weiter für ein knappes Angebot, sodass die Schlachtindustrie weiterhin Mühe hat, genügend Tiere zu bekommen. Da aber auch die Fleischnachfrage zumindest in einigen Teilbereichen Impulse erhalten hat, konnten die höheren Einstandspreise grösstenteils an die nachgelagerten Stufen weitergegeben werden.

Im weiteren Wochenverlauf wird mit keiner wesentlichen Veränderung der Situation gerechnet. Ein weiterer Kassapreisanstieg am Donnerstag ist deshalb möglich.

An der WTB Hannover blieb der Handel heute ruhig. Nach der Bekanntgabe der Nord-West-Notierung tendierten die Kurse leicht schwächer.

(Quelle: Hansa Terminhandel)

Richard Ebert
Mitglied seit 11 Jahre 2 Monate

Die französische Preisfindung vom Montag tendierte mit einem Minus von 1 Cent auf umgerechnet 1,29 Euro zur Schwäche.

Am Hamburger Großmarkt fiel ein begrenztes Angebot auf eine sich belebende Nachfrage. Im Hälftenhandel konnte bis zu 8 Cent mehr erzielt werden gegenüber der Vorwoche. Auch die Nachfrage nach Teilstücken belebte sich entsprechend, so dass Aufschläge gegenüber der Vorwoche von mindestens 5 Cent und bei gefragtem Nacken sogar bis 15 Cent durchzusetzen waren.

Im Norddeutschen Raum gehen Vermarkter daher von einem deutlichen Preisanstieg am kommenden Donnerstag aus. Im Westen hingegen ist die Stimmung positiv, aber deutlich verhaltener. Schlachtbetriebe in NRW beklagen die rückläufige Nachfrage seitens des LEH und der Verarbeitungsindustrie. Bereits bestellte Mengen aus der Vorwoche werden auf verschiedenen Wegen wieder reduziert.

Für den kommenden Donnerstag gehen wir von einer weiteren Befestigung der Notierung um 3 bis 4 Cent auf 1,35 bis 1,36 Euro aus.

(Quelle: Auszüge aus dem Schweinefax spezial, Agrarberatung der Volksbanken)

Richard Ebert
Mitglied seit 11 Jahre 2 Monate

Während die Trockenheit und die noch andauernde Hitzewelle in Deutschland der Landwirtschaft insgesamt zu schaffen macht, konnte der Schweinemarkt kurzfristig Nutzen daraus schlagen. Die geringeren Tageszunahmen verknappen das Angebot an schlachtreifen Schweinen und bescherten den Mästern bisher + 7 Cents seit gut einer Woche und ein weiterer NW-Notierungsanstieg scheint bevor zu stehen. Im Rahmen dieser Preissteigerung sah sich die "rote Seite" in der Lage höhere Verkaufspreise an die Abnehmer weiter zu geben.

Allem Anschein nach hat sich die Abnehmende Hand von dem relativ geringen Schweineaufkommen und dem zuerst propagierten und dann eingetroffenen deutlichen Preisanstieg zu einer verstärkten Nachfrage hinreißen lassen.

In der laufenden Woche gerät der Mengenabsatz wieder ins stocken und angekündigte Preiserhöhungen treffen häufig auf "taube Ohren". Die große Euphorie der Erzeuger scheint zwar etwas verflogen, aber eine Preissteigerung um die 4 Centauf 1,36 Euro ist weiterhin ein Thema. Bleibt abzuwarten wie hartnäckig die Fleischverkäufer vorgehen können. Von den Schlachtmengen her ist sicherlich einiges möglich, aber der Bedarf spielt auch weiterhin die größere Rolle.

Das überschaubare Handelsinteresse der Marktteilnehmer und das kaum veränderte
Preisniveau an der Terminbörse spiegelt die Stimmung am Schweinemarkt wider. Die Erwartung eines steigenden Kassamarktes handelt man bereits. Weiter anziehende Kurse sind daher nur bei einem weiterhin geringen Schweineangebot zu erwarten.

Frankreich: minus 1 Cent auf EUR 1.28

ISN-Schweinebörse: 305 Schweine aus D in 2 Partien angeboten. Die beiden Partien wurden in einer Spanne von EUR 1.36 bis EUR 1.37 verkauft. Durchschnittspereis EUR 1.37. Differenz zur Vorwoche: + 5 Cents.

(Quelle: RPM Agrarvermittlung)

paul
Mitglied seit 11 Jahre 2 Monate

Da merkt man mal wieder, daß einige Marktbeobachter ganz schön weit von der Basis entfernt sind.

Es ist bisher bei den "Erzeugern" (Mästern) keine Euphorie ausgebrochen. Wer wegen der Hitze seine Schweine 10 Tage länger im Stall füttern muss, wer wegen der Hitze seine Schweine und Technik Tag und Nacht beobachten muss, wer wegen der Hitze erheblich höhere Verluste in Kauf nehmen muss und durch all diese Umstände 5 bis 6 € je Schwein Mehraufwand hat, der bricht nicht in Euphorie aus. Einige bekommen das halt nicht mit und sehen einen Mehrerlös von 7 € je Schwein als fetten Gewinn an.

Die rote Seite versucht den Preisanstieg zu bremsen, muss aber gleichzeitig feststellen, daß der Markt leergefegt ist. Lieferverschiebung wegen Untergewicht veranlassen viele Schlachtbetriebe kurzfristig mit Aufschlägen um neue Lieferanten zu werben.

Die Aussichten auf ein ausgeglichenes Angebot in den nächsten Wochen ist gleich Null. Die seit mehreren Wochen anhaltende Hitze hemmt nicht nur das Wachstum der Mastschweine, auch Läuferschweine und Ferkel haben ihre Gewichtszunahmen gebremst und kommen damit später auf den Markt.

Sauenhalter haben seit Mai riesige Probleme ihre Sauen tragend zu bekommen. Wer nachrechnet weis wann der Ferkelmarkt leergefegt ist. Und das ganze Problem ist z.Z. ein europaweites Problem auf daß der gesamte Schweinemarkt sich einstellen muß.

Der Fleischmarkt wird in nächster Zeit vom Angebot bestimmt, weniger vom Absatz.

Gruß Paul

Bernd D.
Mitglied seit 11 Jahre 2 Monate

Hallo Paul,

mich verwundert es schon, das Du einen sogenannten "Marktbeobachter" in Frage stellst, der über ein sehr gutes Fachwissen im Ein- und Verkauf von Schlachtschweinen verfügt. Dieses nicht nur regional, sondern auch überregional.

Waren noch zu Beginn der Woche bei allen Erzeugergemeinschaften Angebotsdefizite vorhanden, so wird von einigen Erzeugergemeinschaften schon wieder ein Angebot von 100% erreicht. Nicht außer Acht lassen sollte man, das die Schlachtbetriebe nach wie vor mit einer telweisen reduzierten Schlachtung fahren.

Bezüglich der "Mästereuphorie" hast Du den Bericht fehlinterpretiert. Der "Marktbeobachter" bezieht die Euphorie im Bezug auf den verhalteneren Preisanstieg zu heute, wie noch zu Wochenbeginn erwartet wurde, nicht aber die "Gewinneuphorie" des Mästers.

Der Tipp des "Marktbeobachters" zu heute: + 5 Cent.

Gruß
Bernd D.

zocka

Nord-West-Preis heute 1,36.

So ganz scheinen einige Marktbeobachter doch nicht die Bodenhaftung verloren zu haben.

Gruß
Volker

paul
Mitglied seit 11 Jahre 2 Monate

@ Bernd

Es liegt mir fern, die Qualitäten des "Marktbeobachters" im Bereich Ein- und Verkauf in Frage zu stellen.

Wer aber sagt: "bescherten den Mästern bisher + 7 Cents", der spricht von Geschenken, und da darf man doch darauf hinweisen, daß die angebliche Ursache des Preisanstiegs (Hitze) den Mästern auch erhebliche Kosten beschert.

Es sagt ja auch keiner, daß die Kartoffelbauern mit hohen Preisen beschert werden, ohne darauf hinzuweisen, daß die Erträge in diesem Jahr miserabel sind.

Für den Schweinebereich freue ich mich, daß die Preise sich jetzt der realen Marktlage anpassen.

MfG Paul

Richard Ebert
Mitglied seit 11 Jahre 2 Monate

In der zweiten Wochenhälfte zeigt sich der Schlachtschweinemarkt in Europa weiterhin freundlich. Belgien meldete einen Preisanstieg von 7 Cent auf 1,29 Euro.

Die heutige Nord-West-Notierung konnte sich heute um weitere 4 Cent auf 1,36 Euro befestigen. Die Begründung liegt in dem weiterhin geringen Schlachtschweineangebot von etwa 80 % zu sehen. Die Nachfrageimpulse sind im Norden deutlicher zu vernehmen als im Westen.

Insgesamt verläuft die Nachfrage seitens der Verarbeitungsindustrie auf einem geringen Niveau. Ob sich diese Preissteigerung behaupten kann, wird der morgige Fleischverkauf zeigen müssen.

Dänemark könnte ein verstärktes Interesse haben den hiesigen Absatzmarkt zu nutzen, um die Ausfälle im Japangeschäft zu kompensieren.

(Quelle: Auszüge aus dem Schweinefax spezial / Agrarberatung der Volksbanken)

Richard Ebert
Mitglied seit 11 Jahre 2 Monate

Die Preissteigerung vom vergangenen Donnerstag konnte heute im Hälften- und Teilstückehandel nicht umgesetzt werden. Die Umsätze verliefen weiterhin auf einem geringen Niveau.

Belgische Anbieter konnten sich nicht mit ihren ursprünglichen Preisforderungen durchsetzen. Die Verarbeiter halten sich weiterhin mit Bestellungen zurück und decken sich zum Teil mit dänischer Ware ein. Schlachtschweine werden jedoch weiterhin von den Schlachtunternehmen umworben.

Tendenzen: Vleuten und Nord-West-Preis jeweils unverändert

(Quelle: Auszüge aus dem Schweinefax spezial, Agrarberatung der Volksbanken)

Richard Ebert
Mitglied seit 11 Jahre 2 Monate

Nord-West-Preis: 1,36 €/kg (+4 ct/kg). Frankreich: 1,28 € (-1 ct); Belgien: 1,29 € (+7 ct); (Schweinepreise in Europa, umgerechnet auf Standardqualität deutscher Schweine)

Die feste Tendenz am Schweinemarkt hält weiter an. Das Lebendangebot bleibt unterdurchschnittlich, wobei man allerdings wieder von höheren Gewichten hört. Aufgrund der langen Hitzeperiode wird sich die Situation auf der Lebendseite kurzfristig kaum ändern.

Auf der "roten Seite" stellt sich die Situation etwas anders dar. Zusätzliche Impulse auf der Nachfrageseite sind in dieser Woche bisher nicht zu erkennen, so dass man davon ausgehen muss, dass es dieses Wochenende schwieriger sein wird, den heutigen Preisanstieg von 4 ct/kg weiter zu geben.

(Quelle: Hansa Terminhandel, 14.08.03)

Richard Ebert
Mitglied seit 11 Jahre 2 Monate

Zu Beginn der 34. Kalenderwoche zeigt sich der Schlachtschweinemarkt in Europa überwiegend stabil. Vleuten meldete am Freitag einen weiteren Anstieg um umgerechnet 4 Cent auf 1,31 Euro. Die Begründung ist auch dort in einem weiterhin begrenzten Schlachtschweineangebot zu suchen, das durch hiesige Aufkäufer in der vergangenen Woche zusätzlich verstärkt wurde. Dänemarkt notiert unverändert mit 1,10 Euro, Spanien meldet in der vorläufigen Preisfeststellung minus 3 Cent auf 1,53 Euro.

Die heutige Nord-West-Notierung konnte sich mit unverändert 1,36 Euro behaupten. Der Grund liegt im begrenzten Angebot und einer zurückhaltenden Fleischnachfrage. Die Bandbreite der Melder reichte von unverändert bis hin zu einem kleinen Plus.

Die Schlachtunternehmen berichten zum Wochenbeginn weiterhin von einem geringen Interesse an Fleisch seitens der Industrie. Schinken zeigt sich in der Vermarktung problematisch.

Für den kommenden Donnerstag wird nochmals eine unveränderte Notierung erwartet.

(Quelle: Auszüge aus dem Schweinefax spezial, Agrarberatung der Volksbanken)

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