Beim Weizen geht der Abbau der Netto-Shortpositionen immer weiter. In der letzten Woche reduzierten sich die Netto-Shortpositionen nochmals um ca. 15.000 Stück auf nur noch 6.040 Positionen. Damit gibt es nur noch eine kleine Mehrheit der Spekulanten, die der Meinung sind, besser sei es zu verkaufen. In diesem Zuge steigen die Kurse dies- und jenseits des Atlantiks. Die Ereignisse auf der Krim, die Trockenheit in Brasilien und schlechten Saatenstände in den USA sind die Hauptursachen.