In Russland haben sich die Anbaubedingungen weiter verschlechtert. Vor allem die Analysten von ProZerno rechnen damit, dass sich das negativ auf die weitere Entwicklung auswirken könnte. Über 37 Prozent der Winterweizenbestände befinden sich derzeit in einem schlechten Zustand oder sind nicht aufgegangen. Die aktuelle Zustandsbewertung stellt einen historisch niedrigen Wert für diese Jahreszeit dar, der so von Analystenbisher noch nicht beobachtet wurde und damit die Sorge über mögliche Ertragseinbußen weiter anheizt.
Quelle
VR AGRAR