Die US-Maiskontrakte konnten den Handel mit moderaten Gewinnen beenden. Gestern sorgten nur wenige neue Impulse für einen ruhigen Handel. Aus den jüngsten Census-Daten geht hervor, dass die exportierte Maismenge im November 4,7 Millionen Tonnen betrug, was den höchsten Wert für diesen Monat seit 2018 darstellt. Zudem meldete das USDA gestern einen neuen Exportverkauf von 110.000 Tonnen Mais nach Kolumbien.
Der WASDE-Report rückt näher, und die Marktteilnehmer beginnen, sich entsprechend zu positionieren. Die meisten Analysten und Beobachter erwarten eine Abwärtskorrektur bei den Erträgen und den Ernteprognosen. Auch der Euronext-Mais konnte sich behaupten und verzeichnete marginale Gewinne.