Eine Abwärtsbewegung setzte die Maisnotierung an der Euronext fort. 1,75 €/t verlor der meistgehandelte Märztermin, auf 209,50 €/t. Die jüngsten Niederschläge und dadurch gute Wachstumsbedingungen in Südamerika lassen eine gute Ernte erwarten, was die Preise drückt. Exportdaten der USDA zeigten allerdings einen Anstieg gegenüber der Vorwoche um 2,66%. Die Verschiffungen im laufenden Wirtschaftsjahr summieren sich auf 10,028 Millionen Tonnen (394,81 Millionen Scheffel), was einem Anstieg von 37,54 % gegenüber dem gleichen Zeitpunkt des Vorjahres entspricht und den besten Start seit dem Wirtschaftsjahr 2018/19 darstellt.
Quelle
VR Agrar