Die US-Maiskontrakte beendeten die Handelswoche mit einem Anstieg. Die Preisentwicklung wurde maßgeblich durch bullische Sojavorgaben beeinflusst, die auf die Sorge vor Ernteschäden infolge des Hurrikans Helene, sowie der Wetterlage in Brasilien zurückzuführen sind. Analysten rechnen für die heutige Meldung zu den Lagerbeständen mit einer Maismenge von 1,84 Milliarden bushel, was wie beim Weizen ein Mehrjahreshoch darstellen würde. Händlerberichten zufolge hat Algerien 240.000 Tonnen Mais in Südamerika bestellt, vermutlich aus Argentinien oder Brasilien.
Quelle
VR AGRAR