In den vergangenen Tagen haben sich die Rapspreise frei Erfassungslager trotz der durchaus volatilen Börsenkurse wenig verändert. Die Rapssaatfutures, die in einer Spanne von 20 Euro handelten, stiegen per 7. September um etwa 10 Euro im Vergleich zur Vorwoche.
Die Erzeugerpreise blieben frei Erfassungslager bei durchschnittlich 549 Euro/Tonne. Größere Umsätze finden aber kaum statt. Das liegt sowohl an der geringen Abgabebereitschaft als auch am gebremsten Kaufinteresse.
Für die laufende Vermarktungsperiode 2021/22 wird eine enge Marktversorgung erwartet. So stellt sich manch einer die Frage, ob die Versorgung der Ölmühlen bei dem aktuell hohen Tempo der Verarbeitung bis zum Ende der Saison sichergestellt ist.
Die Rapsernte in Deutschland ist noch nicht überall abgeschlossen. Einige Flächen müssen noch geräumt werden. Aufgrund der derzeit sonnigen Witterung dürfte die Ernte allerdings in Kürze abgeschlossen sein.
Die Erzeugerpreise blieben frei Erfassungslager bei durchschnittlich 549 Euro/Tonne. Größere Umsätze finden aber kaum statt. Das liegt sowohl an der geringen Abgabebereitschaft als auch am gebremsten Kaufinteresse.
Für die laufende Vermarktungsperiode 2021/22 wird eine enge Marktversorgung erwartet. So stellt sich manch einer die Frage, ob die Versorgung der Ölmühlen bei dem aktuell hohen Tempo der Verarbeitung bis zum Ende der Saison sichergestellt ist.
Die Rapsernte in Deutschland ist noch nicht überall abgeschlossen. Einige Flächen müssen noch geräumt werden. Aufgrund der derzeit sonnigen Witterung dürfte die Ernte allerdings in Kürze abgeschlossen sein.
Am Ölschrotmarkt ist es mittlerweile ruhig. Rapssschrot wurde in den vergangenen Tagen noch etwas lebhafter gehandet, mittlerweile finden aber nur noch wenige Umsätze statt.
Der Preis für Rapsöl FOB Niederrhein zur Lieferung ab Oktober ist in Folge der festen Rohstoffpreise um etwa 20 Euro zur Vorwoche gestiegen.
Quelle
Hansa Terminhandel GmbH